DE102009024821A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Wechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug, mit einer von einem Handschalthebel zur Schaltgassenwahl axial und zur Gangschaltung verdrehbaren Schaltwelle und mit zumindest einer Sperreinrichtung, die einen verschiebbar zur Schaltwelle angebrachten Sperrring aufweist und die eine Schaltgassenwahl begrenzt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Sperreinrichtung die Gassenwahl zwischen zwei benachbarten Schaltgassen ausschließlich in eine Richtung begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Wechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 1 750 088 ist eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung für mehrstufige Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer Sperreinrichtung bekannt, welche aus einem drehfest und verschiebbar mit einer Schaltwelle verbundenen Mitnehmer und einem Sperrsegment besteht, das am Getriebegehäuse angebracht ist und in welche eine Sperrnase des Mitnehmers eingreift. Die Sperreinrichtung begrenzt dabei eine Schaltgassenwahl in zwei Richtungen und soll insbesondere verhindern, dass man aus einer beliebigen äußeren Schaltgasse eines nach dem bekannten H-System ausgelegten Schaltbildes ohne Zwischenschalten der mittleren Schaltgase in die andere äußere Schaltgasse weiterschalten kann.
  • Aus der DE 30 11 131 C2 ist eine weitere Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Wechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug bekannt mit einer Sperreinrichtung, die ein Verschalten verhindert, indem sie eine Schaltgassen-Wählbewegung der Schaltwelle begrenzt. Die Sperreinrichtung verhindert dabei durch entsprechende Sperrmittel insbesondere die Anwahl der dem Rückwärtsgang zugeordneten Schaltgasse zumindest solange, bis die Sperrmittel durch eine zum Einrücken des Rückwärtsgangs vorgeschriebene, besondere Betätigung des Handschalthebels aus ihrer Sperrstellung ausgerückt werden. Um hierbei zu vermeiden, dass der Rückwärtsgang bei nicht vollständig ausgerückter Kupplung eingelegt wird, kann als weitere Bedingung beispielsweise das vollständige Ausrücken der Kupplung vorgesehen werden.
  • Aus der DE 25 10 154 A1 ist eine weitere Schaltvorrichtung bekannt, die eine Überschaltsperre bei mindestens drei Schaltgassen besitzt. Die Schaltvorrichtung erzwingt dabei eine mechanische Zwangsführung von Sperrelementen, die eine Fehlschaltung ausschließen. Generell ermöglicht dabei die bekannte Überschaltsperre nur das Erreichen einer jeweils direkt benachbarten Schaltgasse.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere ein Risiko von Fehlschaltungen reduziert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Handschaltgetriebe zumindest eine Sperreinrichtung vorzusehen, welche eine Schaltgassenwahl zwischen zwei benachbarten Schaltgassen ausschließlich in eine Richtung begrenzt. Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung weist zumindest einen axial verschiebbar und gleichzeitig drehfest mit einer Schaltwelle verbundenen Sperrring auf und ermöglicht beispielsweise das Schalten in einen siebten Gang ausschließlich dann, wenn zuvor einer der in der benachbarten Schaltgasse vorgesehenen Gänge, nämlich ein fünfter oder ein sechster Gang, eingelegt wurden. Ein direktes Schalten von einem dritten oder einem vierten Gang aus über die Schaltgasse mit dem fünften und sechsten Gang hinweg direkt in den siebten Gang ist mit der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung nicht möglich, so dass ein derartiges Fehlschalten zuverlässig ausgeschlossen werden kann. Ein Zurückschalten aus dem beispielsweise siebten Gang direkt in den dritten oder vierten Gang über die Schaltgasse mit dem fünften und sechsten Gang hinweg ist jedoch auch direkt möglich. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung den Vorteil, dass bei einem Rückstellen aus dem siebten Gang in beispielsweise den in der benachbarten Schaltgasse gelegenen fünften oder sechsten Gang keine hohen Rückstellkräfte überwunden werden müssen, wodurch es beispielsweise zu einem ungewollten Schalten in den dritten oder vierten Gang kommen könnte. Generell ist hierbei der siebte Gang rein exemplarisch zu verstehen, so dass die erfindungsgemäß ausgebildete Sperreinrichtung zwischen zwei beliebigen Schaltgassen angeordnet werden kann, zwischen den eine Sperrwirkung in die eine, nicht jedoch aber in die andere Schaltrichtung erwünscht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, ist die Schaltwelle als Schaltrohr ausgebildet, welches auf einer getriebefesten Führungsstange geführt ist und wobei längsendseitig des Schaltrohrs ein federbeaufschlagter Sperrring vorgesehen ist, der einerseits auf der Führungsstange und andererseits im Schaltrohr geführt ist und zugleich einen Bestandteil der Sperreinrichtung bildet. Die Ausbildung der Schaltwelle als Schaltrohr bietet den großen Vorteil eines einerseits leichtgängigen, andererseits jedoch exakten Führens der Schaltwelle, wobei der einerseits bezüglich der Führungsstange und andererseits bezüglich des Schaltrohrs geführte Sperrring einen besonders exakt geführten Bestandteil der Sperreinrichtung bildet. Insbesondere lässt der derart geführte Sperrring auch eine besonders exakt definierte Relativbewegung des Sperrrings bezüglich der Führungsstange und bezüglich des Schaltrohrs zu.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 2 eine Detaildarstellung aus 1 im Bereich eines Sperrrings,
  • 3 eine Ansicht auf die Schaltvorrichtung gemäß der 1 in Neutralstellung,
  • 4 eine Darstellung wie in 3, jedoch bei eingelegtem Gang,
  • 59 unterschiedliche Schaltstellungen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung bei einem Siebenganggetriebe,
  • 1013 eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung mit zwei Sperreinrichtungen bei unterschiedlichen Schaltstellungen bei einem Zehnganggetriebe.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Wechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug eine von einem Handschalthebel zur Wahl einer Schaltgasse axial und zur Gangschaltung verdrehbare Schaltwelle 1 auf. Die Schaltwelle 1 ist dabei als Schaltrohr ausgebildet und auf einer getriebefesten Führungsstange 2 geführt. Das Getriebe selbst weist mehrere Schaltstangen 3 auf, welche über einen radial von der Schaltwelle 1 abstehenden Schaltfinger 4 schaltbar sind. Eine erfindungsgemäße Sperreinrichtung, mit welcher eine Gassenwahl zwischen zwei benachbarten Schaltgassen ausschließlich in eine Richtung begrenzt wird, umfasst einen Sperrring 5, welcher auch als Sperrring 5 bezeichnet wird. Dieser ist längsendseitig der Schaltwelle 1 angeordnet und weist einen radial abstehenden Sperrnocken 6 (vgl. 3 und 4) auf. Zudem ist er in Axialrichtung der Schaltwelle 1 mittels einer Feder 7 vorgespannt. Der Sperrring 5 ist dabei in Axialrichtung zwischen der Stirnseite der Schaltwelle 1 und einem führungsstangenseitigen Anschlag 17 verstellbar. Über eine Mitnahmeverzahnung 8, 9 ist dabei der Sperrring 5 drehfest und gleichzeitig axial verstellbar mit der Schaltwelle 1 gekoppelt. Die Mitnahmeverzahnung 8 ist dabei an der Schaltwelle 1 und die Mitnahmeverzahnung 9 am Sperrring 5 angeordnet.
  • Zur erfindungsgemäßen Sperreinrichtung gehört darüber hinaus zumindest eine Sperre 10 die einen radial zur Schaltwelle 1 und zur Führungsstange 2 verstellbaren Sperrstift 11 umfasst. Der Sperrstift 11 ist dabei über eine Sperrstiftführung 12 in einem getriebegehäusefesten Sperrstiftgehäuse 13 geführt und mittels einer Druckfeder 14 in Richtung der Schaltwelle 1 vorgespannt. Mit einer stirnseitigen Anschlagskontur 16 liegt dabei im Sperrfall der Sperrnocken 6 am Sperrstift 11 an.
  • Zur Sperrstellung werden die Wählkräfte über die Schaltwelle 1 und den zur axialen Anlage gedrückten Sperrring 5 und damit über den Sperrnocken 6 und den Sperrstift 11 im Getriebegehäuse abgestützt.
  • Zur Fixierung des Sperrrings 5 relativ zur Schaltwelle 1 ist ein Sicherungsring 18 vorgesehen, der den Sperrring 5 relativ zur Schaltwelle 1 in Axialrichtung sichert und der gleichzeitig einerseits in einer sperrringseitigen Nut 19 (vgl. 2) geführt ist und sich andererseits an einer Stirnseite der schaltwellenseitigen Mitnahmeverzahnung 8 abstützt. Generell ist dabei eine relative Verstellbewegung zwischen dem Sperrring 5 und der Schaltwelle 1 um den Abstand X möglich.
  • Betrachtet man die 1 weiter, so ist in der dort beispielhaft gezeigten Ausführung die Schaltwelle 1 drehbar und axial verschiebbar auf der getriebefesten Führungsstange 2 gelagert. Der mit der Schaltwelle 1 verbundene Schaltfinger 4 ragt in das Schaltmaul der Schaltstange 3 (vgl. auch 3), wobei mittels einer Drehung der Schaltwelle 1 ein entsprechender Gang G1–G10 gestaltet wird (vgl. 4). Durch eine axiale Bewegung der Schaltwelle 1 in deren Neutralstellung, kann der Schaltfinger 4 in das Schaltmaul einer benachbarten Schaltstange 3 geführt und damit eine andere Schaltgasse angewählt werden. das Schaltbild ist dabei H-förmig aufgebaut.
  • Am axialen Ende der Schaltwelle 1, die gemäß den 19 in Wählrichtung des siebten Gang G7 zeigt, ist die Schaltwelle 1 drehfest mit dem axial verschiebbaren Sperrring 5 verbunden, beispielhaft über die zwei gezeigten Mitnahmeverzahnungen 8, 9. Der Sperrring 5 weist somit einen begrenzten axialen Verschiebeweg mit dem Maß X gegenüber der Schaltwelle 1 auf und wird über die Feder 7 in seiner Endlage gehalten. Die axiale Fixierung in dieser Endlage ist gemäß den 1 und 2 beispielhaft mit dem runden Sicherungsring 18 dargestellt, der einerseits eine Anlage in der Nut 19 des Sperrrings 5 erfährt und sich andererseits am inneren Ende der Mitnahmeverzahnung 8 der Schaltwelle 1 abstützt. Bei der Montage des Sperrrings 5 an der Schaltwelle 1 wird der Sicherungsring 18 elastisch in die Nut 19 gedrückt und entspannt sich nach Erreichen des Endes der Mitnahmeverzahnung 8 auf einen größeren Durchmesser.
  • Wie den 113 weiter zu entnehmen ist, besitzt der Sperrring 5 auf seiner Umfangskontur oben erwähnten Sperrnocken 6, der in Neutralstellung der Schaltwelle 1 eine radiale Überdeckung zum Sperrstift 11 aufweist. Zur Abstützung von Querkräften verfügt der Sperrstift 11 über eine ausreichende Führungslänge zwischen Sperrstiftgehäuse 13 und Sperrstiftführung 12.
  • Gemäß der 3 befindet sich die Schaltwelle 1 in Neutralstellung, das heißt beispielsweise in der Schaltgasse der Gänge G5 und G6 und überdeckt dabei mit dem Sperrnocken 6 den Sperrstift 11. 4 zeigt in der stirnseitigen Ansicht die relative Lage der Kontur des Sperrnockens 6 zur Sperrkontur des Sperrstiftes 11 in der Endstellung eines geschalteten Ganges, beispielsweise im geschalteten sechsten Gang G6. In dieser Stellung ist der Sperrnockens 6 des Sperrrings 5 seitlich ausgerückt und überdeckt somit nicht mehr den Sperrstift 11 der Sperre 10, sondern kann vielmehr berührungsfrei zu dieser axial verschoben werden.
  • Die 59 zeigen die einzelnen Stellungen von Schaltwelle 1 und Sperrring 5 relativ zur Sperre 10 in den relevanten Schaltpositionen der drei Schaltgassen G3/G4, G5/G6 und des siebten Gangs G7. Der Schaltfinger 4 greift dabei entsprechend der Gassenposition in die jeweiligen Schaltstangen 3 der einzelnen Gänge G ein. Betrachtet man die 5, so erkennt man, dass sich die Schaltwelle 1 in deren Neutralstellung in der Schaltgasse zu dem dritten und vierten Gang G3, G4 befindet. In dieser Stellung kommt der Nocken 6 des Sperrrings 5 aufgrund seiner überstehenden Kontur mit seiner stirnseitigen Anschlagskontur zur axialen Anlage mit dem Sperrstift 11 der Sperre 10.
  • Gemäß der 6 wird die Schaltwelle 1 aus deren Neutralstellung nach rechts in die Schaltgasse des fünften und des sechsten Gangs G5, G6 geführt, wobei sich der Sperrring 5 aufgrund der Anlage am Sperrstift 11 gegen die Federkraft der Feder 7 in Axialrichtung zur Schaltwelle 1 hin bewegt. Wenn hierbei das Abstandsmaß X, welches dem Gassenabstand zwischen zwei benachbarten Schaltgassen entspricht, überwunden ist, und der Sperrring 5 und die Schaltwelle 1 zur axialen Anlage kommen, ist ein weiteres axiales Verschieben der Schaltwelle 1 nicht mehr möglich. An einem nicht gezeigten Handschalthebel ist damit in Wählrichtung in der ersten Schaltgasse mit den Gängen G5 und G6 ein Anschlag spürbar, der das direkte Anwählen der rechts dazu gelegenen Schaltgasse mit dem siebten Gang G7 verhindert. Dies ist gemäß der 6 dargestellt.
  • In 7 wird nun durch ein Verdrehen der Schaltwelle 1 ein fünfter Gang G5 oder ein sechster G6 eingelegt, wobei sich über die Mitnahmeverzahnung 8, 9 zusammen mit der Schaltwelle 1 gleichzeitig auch der Sperrring 5 verdreht, so dass sich die Konturen des Sperrnockens 6 und die des Sperrstiftes 11 nicht mehr überdecken und auch nicht mehr berühren. Aufgrund des so entstandenen Freiganges wird der Sperrring 5 durch die Federkraft der Feder 7 nach rechts, das heißt in seine Endstellung, geführt. Das Abstandsmaß X zwischen der Schaltwelle 1 und dem Sperrring 5 ist somit wieder erreicht, wobei sich die Flächen der Außenkonturen des Sperrrings 5 und des Sperrstiftes 11 gegenüberstehen.
  • Beim Auslegen des Gangs in der Schaltgasse mit dem fünften und sechsten Gang G5, G6, wird gemäß der 8 durch die Drehung des Sperrrings 5, hervorgerufen durch die Verdrehung der Schaltwelle 1, über die ansteigende Außenkontur des Sperrnockens 6 der Sperrstift 11 gegen die Federkraft der Feder 14 in das Sperrstiftgehäuse 13 der Sperre 10 zurückgedrückt. Um die Schaltkräfte hierbei nicht zu sehr zu beeinflussen, wird die Reibung zwischen dem Sperrnocken 6 und dem Sperrstift 11 möglichst gering gehalten, was insbesondere durch eine runde Sperrstiftkontur 15 bewirkt werden kann.
  • Da nach einer Schaltung in den fünften oder sechsten Gang G5, G6 die Schaltwelle 1 wieder das Abstandsmaß X zum Sperrring 5 eingenommen hat und der Weg zum axialen Verstellen der Schaltwelle 1 freigegeben ist, kann die Schaltwelle 1 ohne Sperrwirkung in die Gassenposition des siebten Gang G7 geführt werden. Um ein weiteres axiales Verschieben des Sperrrings 5 in dieser Gasse zu vermeiden, was eine breitere Ausführung des Sperrrings 5 zur Folge hätte, befindet sich auf der Führungsstange 2 hierbei der axiale Anschlag 17 (vgl. 1). Bewegt sich der Handschalthebel nach einer Schaltung in den fünften oder sechsten Gang G5 oder G6, so ist somit die Sperrwirkung zur benachbarten Schaltgasse mit dem siebten Gang G7 nicht mehr vorhanden. Der Sperrstift 11 befindet sich hierbei nur in Kontakt mit der Umfangsfläche des Sperrrings 5 und springt erst durch die Federkraft der Feder 14 nachdem Zurückführen des Schaltfingers 4 in die Gasse mit dem dritten und dem vierten Gang G3, G4 zurück und bietet somit dem Sperrring 5 wieder einen axialen Anschlag an seiner stirnseitigen Kontur. Nach dem Zurückführen des Schaltfingers 4 und damit auch der Schaltwelle 1 in die Neutralstellung des Getriebes ist somit der direkte Wählgang in die Schaltgasse mit dem siebten Gang G7 wieder gesperrt.
  • Generell kann das erfindungsgemäße Sperrprinzip grundsätzlich auch zwischen anderen oder weiteren nebeneinander liegenden Schaltgassen Verwendung finden. Befindet sich in solchen alternativen Anwendungen die Sperrfunktion nicht zur letzten Schaltgasse hin, dann muss der Sperrringbereich, der mit seiner Umfangsfläche in Kontakt mit dem Sperrstift 11 steht, axial verbreitert werden.
  • Die 1013 zeigen beispielsweise die verschiedenen möglichen Schaltgassenpositionen einer Variante, bei der an zwei benachbarten Schaltgassen jeweils eine Sperre 10, 10' zur nächsten, das heißt zur benachbarten, Schaltgasse wirksam ist. Hierbei sind am Umfang des Sperrrings 5 zwei Sperrnocken 6, 6' angeordnet, die in ihrer Funktionsweise analog der bereits gemäß der 59 beschriebenen Ausführung die Sperrwirkung mit zwei Sperren 10, 10' und zugehörigen Sperrstiften 11, 11' bewirken. Die beiden Sperren 10, 10' sind axial um eine Schaltgassenbreite versetzt positioniert, wobei ein Öffnen der jeweiligen Sperre 10, 10' zur nächstliegenden benachbarten Schaltgasse durch das Schalten in einen der beiden Gänge G5, G6 bzw. G7, G8 unmittelbar vor der jeweiligen Sperre 10, 10' erfolgt.
  • Gemäß der 10 befindet sich somit der Schaltfinger 4 in der Schaltgasse mit dem fünften und dem sechsten Gang G5, G6 und liegt mit seiner Anschlagsfläche 16 am Sperrstift 11 der Sperre 10 an. Durch ein Einlegen des fünften oder sechsten Gangs G5, G6, wie dies gemäß der 11 gezeigt ist, wird der Sperrring 5 aufgrund der gemäß der 1 dargestellten Feder 7 nach rechts verstellt, wodurch zur Schaltwelle 1 wieder das Abstandsmaß x geschaffen wird. Anschließend kann die Schaltwelle 1, wie dies gemäß der 12 dargestellt ist, in die Schaltgasse mit den beiden Gängen G7 und G8 axial verstellt werden, wobei das Einlegen des siebten oder achten Gangs G7 oder G8 ein Verdrehen der Schaltwelle 1 bewirkt. In dem zunächst durch die Sperre 10' gesperrten Zustand (vgl. 12) ist eine Axialbewegung des Sperrrings 5 nicht möglich. Eine derartige Axialbewegung ist durch ein Verdrehen der Schaltwelle 1 durch die Aufhebung der Überdeckung zwischen dem Sperrnocken 6' und dem Sperrstift 11' der Sperre 10' aufgrund der Federkraft der Feder 7 – analog der Darstellung in der 7 – möglich. Gemäß der Darstellung in der 13 kann nun auch die Schaltwelle 1 axial in Richtung der Schaltgasse mit den beiden Gängen G9 und G10 verstellt werden.
  • Ein Zurückschalten, beispielsweise aus der Schaltgasse mit den beiden Gängen G9 und G10 in die benachbart dazu liegende zweite Schaltgasse mit dem siebten und dem achten Gang G7, G8 ist dabei jedoch direkt möglich, ebenso wie ein weiteres Zurückschalten in die erste Schaltgasse mit dem fünften und dem sechsten Gang G5, G6. Die erfindungsgemäße Sperre 10, 10' wirkt somit lediglich in eine Schaltrichtung, nicht jedoch in die andere. Mit der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung kann insbesondere die Gefahr eines Fehlschaltens reduziert werden, wobei die hierfür eingesetzte, zumindest eine Sperreinrichtung zugleich konstruktiv einfach und kostengünstig ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1750088 [0002]
    • - DE 3011131 C2 [0003]
    • - DE 2510154 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Wechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug mit einer von einem Handschalthebel zur Schaltgassenwahl axial und zur Gangschaltung verdrehbaren Schaltwelle (1) und mit zumindest einer Sperreinrichtung, die einen verschiebbar zur Schaltwelle (1) angebrachten Sperrring (5) aufweist, und die eine Schaltgassenwahl begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung die Gassenwahl zwischen zwei benachbarten Schaltgassen ausschließlich in eine Richtung begrenzt.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung zwischen einer ersten und einer dazu benachbarten zweiten Schaltgasse so ausgebildet ist, dass zunächst einer der beiden Gänge (G) der ersten Schaltgasse eingelegt werden muss, um in die zweite Schaltgasse zu gelangen.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltgasse einen fünften und sechsten Gang (G5, G6) und die zweite Schaltgasse zumindest einen siebten Gang (G7) aufweist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltgasse den siebten und einen achten Gang (G7, G8) und die zweite Schaltgasse zumindest einen neunten Gang (G9) aufweist.
  5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (5) zwischen der Schaltwelle (1) und einem gehäusefesten Anschlag in axialer Verlängerung positioniert ist und über seine axiale Baulänge in Sperrstellung die axiale Bewegung der Schaltwelle (1) begrenzt.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (5) eine in Umfangsrichtung unterschiedlich ausgeprägte Kontakt- bzw. Anschlags oder Nockenkontur (6) aufweist, so dass in der Sperrstellung bei einer Drehung der Schaltwelle (1) in eine Schaltstellung, eine axiale Kopplung zum gehäusefesten Anschlag gelöst ist.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Sperrposition der Schaltwelle (1) bei Erreichen einer Schaltposition, eine Feder den Sperrring (5) axial verschiebt und nach Drehung der Schaltwelle (1) zurück in eine Neutralstellung keine Kopplung der Schaltwelle (1) über den Sperrring (5) mit dem gehäusefesten Anschlag mehr besteht.
  8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Anschlag als Sperrstift (11, 11') ausgebildet ist, der in einem Sperrstiftgehäuse (13) geführt ist, das seinerseits im Getriebegehäuse befestigt ist.
  9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (1) rohrförmig ausgebildet und auf einer getriebefesten Führungsstange (2) geführt ist.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (5) als längsendseitig der Schaltwelle (1) angeordneter und federbeaufschlagter Sperrring (5) ausgebildet ist, der einerseits auf der Führungsstange (2) und andererseits in der Schaltwelle (1) geführt ist und zugleich einen Bestandteil der Sperreinrichtung bildet.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (5) in Axialrichtung zwischen der Stirnseite der Schaltwelle (1) und einem führungsstangenseitigen bzw. gehäuseseitigen Anschlag (17) verstellbar ist.
  12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (1) und der Sperrring (5) drehfest und axial verstellbar über eine Mitnahmeverzahnung (8, 9) miteinander gekoppelt sind.
  13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (11, 11') federbeaufschlagt ist und mit einem am Sperrring (5) angeordneten Sperrnocken (6, 6') zusammenwirkt.
  14. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (11, 11') in einen getriebegehäusefesten Sperrstiftgehäuse (13) geführt ist.
  15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (11, 11') durch eine Drehbewegung des Sperrnockens (6, 6') eindrückbar ist, nicht jedoch durch eine axiale Verstellbewegung desselben.
  16. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsring (18) vorgesehen ist, der den Sperrring (5) relativ zur Schaltwelle (1) in Axialrichtung sichert, wobei der Sicherungsring (18) einerseits in einer sperrringseitigen Nut (19) geführt ist und sich andererseits an einer Stirnseite der schaltwellenseitigen Mitnahmeverzahnung (8) abstützt.
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