DE552220C - Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, fuer die Zustellung des Werkzeugschlittens - Google Patents

Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, fuer die Zustellung des Werkzeugschlittens

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DE552220C
DE552220C DE1930552220D DE552220DD DE552220C DE 552220 C DE552220 C DE 552220C DE 1930552220 D DE1930552220 D DE 1930552220D DE 552220D D DE552220D D DE 552220DD DE 552220 C DE552220 C DE 552220C
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DE1930552220D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen und besonders an Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb für die Zustellung des Werkzeugschlittens, bei der eine Zahnstange und ein in diese eingreifendes Ritzel derart zusammenarbeiten, daß der Schlitten entweder bei Sperrung der Zahnstange durch Drehen des Ritzels oder bei Sperrung des Ritzels durch Verschieben der Zahnstange bewegt wird.
Einrichtungen dieser Art mit Antrieb des Ritzels durch Handkurbel und Schnecke bzw. der Zahnstange durch Motor, Kurbelgetriebe und Schnecke, so daß also jeweils die eine Schnecke zum Antrieb des einen Elements und die andere zur gleichzeitigen Sperrung des anderen dient, sind bekannt. Es ist z. B. vorgeschlagen worden, ein derartiges Getriebe zur Feineinstellung des Schleifscheibenschlittens entweder von Hand oder automatisch mit starker Untersetzung zu verwenden.
Die Erfindung besteht in der Steuerung der Kurbel zur Verschiebung der Zahnstange derart, daß die Kurbel jeweils eine die , schnelle Zu- oder Abstellung des Werkzeugschlittens um einen bestimmten Weg herbeiführende halbe Umdrehung ausführt, während die Feinein- und -zustellung des Werkzeug-Schlittens nur durch Verdrehen des Ritzels herbeigeführt wird.
Der Zweck der Einrichtung ist, den Schleifscheibenschlitten entweder von Hand fein oder automatisch schnell zu verstellen und die Schnellverstellung nach Ausführung eines bestimmten, durch den Kurbelradius einstellbaren Weges automatisch zu beenden. Hierdurch ist man z. B. beim Schleifen von Kurbelwellen imstande, schnell um einen der Kurbelkröpfung· entsprechenden Weg aus- und nach der axialen Verstellung um den gleichen Weg wieder schnell in die nächste Kröpfung einfahren zu können.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen jeweils eine Kupplung zwischen dem Getriebe für die maschinelle und für die Handverstellung gelöst werden muß, besteht bei der Einrichtung nach der Erfindung der Vorteil, daß die beiden Getriebe für Hand- und für Schnellverstellung zwangläufig miteinander verbunden sind. Sie können und sollen bei der Serienfabrikation, um die es sich hier handelt, nicht voneinander gelöst werden, damit nicht durch eine unbedachte Verstellung der Schnellzustellung zu weit in das Werkstück hineingefahren werden kann. Infolge des gleichbleibenden Hubes wird die Ausgangsstellung immer mit größter Genauigkeit wieder erreicht. Dabei besteht für die Schnellverstellung mittels Kurbel der Vorteil einer völlig stoßfreien Wirkung, weil die Geschwindigkeit am Anfang und am Ende des Hubes fast gleich Null ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung entsteht, wenn zum Antrieb der jeweiligen halben Umdrehungen der Kurbel unter Ver-
mittlung eines Schneckentriebes ein Elektromotor verwendet wird, der am Ende der halben Umdrehung vorzugsweise durch einen mit der Kurbel verbundenen Nocken selbsttätig wieder ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß kann man weiter die Feinzustellwelle z. B. mit einer ratschenartig mit ihr verbundenen Nockenscheibe versehen, so daß eine Drehung der Feinzustellwelle von ίο Hand im einen oder anderen Sinne die selbsttätige Einschaltung des Motors zur Ausführung entweder einer schnellen, groben Zustellung oder einer schnellen, groben Abstellung bewirkt.
Endlich kann man die Nockenscheibe auf der Feinzustellwelle und den Nocken an der Kurbel auf je zwei einseitig unter Federdruck stehende elektrische Schalter einwirken lassen, von denen je zwei in je einen Stromkreis für den Vorlauf und den Rücklauf der durch den Elektromotor angetriebenen Kurbel liegen, so daß der eine Stromkreis durch den mit der Feineinstellwelle ratschenartig verbundenen Nocken geschlossen und gleichzeitig der andere Stromkreis durch den mit der Kurbel verbundenen Nocken geöffnet wird.
Die Abb. 1 zeigt schematisch die Gesamtanordnung, die Abb. 2 bis 5 ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung des Schnellgangmotors.
Im Beispiel nach Abb. 1 treibt die mittels Handkurbel 1 oder selbsttätig angetriebene Feinbeistellwelle 2 über die Schnecke 3 und das Schneckenrad 4 auf das Ritzel 5, welches in die Zahnstange 6 eingreift. Der Schleifschlitten 7 trägt die Schleifscheibe 8 und ist auf seinem Unterschlitten 9 in Richtung von und zum Werkstück 10 verschiebbar. Die Zahnstange 6 ist am Schleif schlitten 7 in der Richtung des Doppelpfeiles 11 verschiebbar und durch den Lenker 12 mit der Kurbelscheibe 13 verbunden, deren Umfang als Schneckenrad ausgebildet ist; in das Schnekkenrad greift die vom Motor 14 getriebene Schnecke 15 ein. Die Achse der Kurbelscheibe sowie Motor und Schneckentrieb sind durch ein Konsol 16 fest mit dem Schleifschlitten 7 verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Bei Feinzustellung steht der Motor 14 still; der Schneckentrieb 15 wirkt selbstsperrend, so daß die Zahnstange 6 über die Teile 15, 13, 12 fest mit dem Schleif schlitten 7 gekuppelt ist. Infolgedessen wird bei Drehung der Feinbei stell welle 2 das Ritzel 5 die Zahnstange zusammen mit dem Schleifschlitten verstellen.
Bei Schnellzustellung steht die Beistellwelle still; der Schneckentrieb 3, 4 wirkt selbstsperrend, so daß die Zahnstange 6 über Teile 5, 4, 3 mit dem Unterschlitten 9 gekuppelt, also festgehalten ist. Infolgedessen wird bei einer halben Drehung der vom Motor 14 angetriebenen Kurbelscheibe 13 der Kurbelzapfen 17 in die Stellung 18 gelangen; da die Drehachse der Kurbelscheibe fest mit dem Schleifschlitten verbunden ist, wird der letztere aus der gezeichneten Stellung, in welcher die Schleifscheibe am Werkstück anliegt, um den Hub der Kurbel nach links, also vom Werkstück wegbewegt werden. Bei der nächsten halben Umdrehung wird dann wieder die schnelle Zustellung in die gezeichnete Stellung erfolgen.
Die Abb. 2 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung des Motors 15 bzw. der Kurbelscheibe 13, wobei jedoch der Motor selbst und alle für die Steuerung nicht wesentlichen Teile fortgelassen sind.
Mit der Handkurbel 1' (s. Abb. 2 und 3a) ist ein Sperrad 19 verbunden, in dessen Zähne ein unter Federdruck stehender Schnepper 20 eingreift. Der Schnepper ist an einer Scheibe 21 angeordnet, die lose drehbar auf der Beistellwelle 2' sitzt und den Nocken 22 trägt; mit der Beistellwelle ist ferner die Schnecke 3' zur Fortleitung der Feinzustellung verbunden. In der Bahn des Nockens 22 liegen zwei Kontakte 23 und 24, die durch Federn geöffnet gehalten und beim Vorbeigehen des Nockens geschlossen werden. Am" Umfang der Kurbelscheibe, welche durch den Lenker 12' mit der nicht dargestellten Zahnstange verbunden ist, sitzt ein Nocken 27, in dessen Bahn ebenfalls zwei Kontakte 28, 29 liegen. Diese Kontakte werden durch Federn geschlossen gehalten und durch den Nocken 27 abwechselnd geöffnet. Die Leitungen 25, 26 führen von der Stromquelle über den Schützschalter 30, der die Ein- und Ausschaltung des nicht dargestellten Elektromotors für den Antrieb der Kurbelscheibe 13' (s. Abb. 3) bewirkt, zu zwei Stromkreisen: im einen Stromkreis liegt Kontakt 24 (Einleitung des Vorlaufs) und Kontakt 28 (Beendigung des Vorlaufs), im anderen, der bei 31, 32 parallel zum ersten angeschlossen ist, liegt Kontakt 23 (Einleitung des Rücklaufs) und Kontakt 29 (Beendigung des Rücklaufs). Der Schütz no 30, welcher in beiden Stromkreisen liegt, wird also nur dann betätigt, wenn entweder die Kontakte 24 und 28 gleichzeitig oder die. Kontakte 23 und 29 gleichzeitig geschlossen sind.
Die Wirkungsweise ist folgende. Während der Feinzustellung nehmen die Teile die Stellung nach Abb. 3 und 3a ein. Das Sperrad 19 dreht sich im Uhrzeigersinne und nimmt über den Schnepper 20 die Scheibe mit, bis der den Schnepper tragende Ansatz der Scheibe sich gegen den festen An-
schlag 33 legt. Das Sperrad kann sich noch weiter drehen, bis das Werkstück io das Fertigmaß erreicht hat, weil der Schnepper ratschenartig über die Zähne des ,Sperrades gleitet.
Will man nach Erreichung des Fertigmaßes die schnelle Abstellung des Schleifschlittens herbeiführen, so bringt man durch eine kurze Rückdrehung der Handkurbel i' die Scheibe 2i und den Nocken 22 in die Stellung nach Abb. 4a. Hierdurch wird der Kontakt 23 für den Rücklauf geschlossen, der Motor dreht die Kurbelscheibe 13' um eine halbe Umdrehung in die Stellung nach Abb. 4, wobei der Lenker 12' den Schleif schlitten vom Werkstück entfernt. Am Ende der Bewegung öffnet der Nocken 27 den Kontakt 29, so daß der Motor dann selbsttätig stillgesetzt wird. Wünscht man endlich die schnelle Zustellung des Schleifschlittens herbeizuführen, so bringt man durch eine kurze Drehung der Handkurbel im Uhrzeigersinne den Nocken 22 in die Stellung nach Abb. 5a. Hierdurch wird der Kontakt 24 für den schnellen Vorlauf des Schlittens geschlossen, und der Motor dreht die Kurbelscheibe 13' um eine halbe Umdrehung in die Stellung nach Abb. 5 zurück, wonach er sich über den Nocken 27, der den Kontakt 28 öffnet, selbsttätig ausschaltet.
Der Lenker 12' bringt also infolge der Drehung der Kurbel den Schleifschlitten wieder an das Werkstück heran. Da jedoch, wie oben beim schnellen Abstellen beschrieben, durch die kurze Rückdrehung der Handkurbel die Schleifscheibe schon um einen größeren Betrag als um den Kurbelhub vom Werkstück entfernt wurde, bleibt die Scheibe auch nach der schnellen Zustellung um den etwa der Schleifzugabe entsprechenden Betrag vom Werkstück ab.
Es ist ferner erreicht, daß der Arbeiter mit einer einzigen Handkurbel sowohl die Feinzustellung bewirken als auch die Schnellverstellung steuern kann.
Es bleibt noch zu erläutern, daß beim Rückdrehen der Scheibe 21 aus der Stellung nach Abb. 3a in die Stellung 4a der Nocken 22 zwar an dem Kontakt 24 vorbeigeht und ihn vorübergehend schließt. Hierdurch wird jedoch eine Wirkung auf den Motor nicht ausgeübt, weil der Kontakt 28 dann noch in der Stellung nach Abb. 3, also geöffnet ist, ein Strom also nicht fließen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, für die Zustellung· des Werkzeugschlittens, bei welcher eine Zahnstange und ein in diese eingreifendes Ritzel, von welchen Elementen eines im Schlitten, das andere in der Schlittenführung verschiebbar bzw. drehbar gelagert ist, in der Weise zusammenarbeiten, daß der Schlitten entweder bei Sperrung (vorzugsweise Selbstsperrung) der Beweglichkeit der Zahnstange durch Verdrehen des Ritzels (vorzugsweise vermittels Handkurbel und Schneckentrieb) oder bei Sperrung (vorzugsweise Selbstsperrung) der Beweglichkeit des Ritzels durch Verschieben der Zahnstange (vorzugsweise vermittels Kraftantrieb und Kurbelgetriebe) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (13) zur Verschiebung der Zahnstange (6) automatisch so gesteuert wird, daß sie jeweils eine die schnelle Zu- oder Abstellung des Werkzeugschlittens (7) um einen bestimmten Weg herbeiführende halbe Umdrehung ausführt, während die Feinein- und -zustellung des Werkzeugschlittens (7) nur durch Verdrehen des Ritzels (5) herbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der jeweiligen halben Umdrehungen der Kurbel (13) vorzugsweise unter Vermittlung eines Schneckengetriebes (15) ein Elektromotor (14) dient, der am Ende der halben Umdrehung der Kurbel (13) zweckmäßig durch einen mit der Kurbel
    (13) verbundenen Nocken (27) selbsttätig ausgeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Änderung der Drehrichtung der Feinzustellwelle (2) der Motor
    (14) zur Ausführung einer schnellen, groben Zu- oder Abstellung des Werkzeug- ioo Schlittens (7) selbsttätig eingeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch je einen Stromkreis für den Vorlauf und den Rücklauf der durch den Elektromotor (14) angetriebenen Kurbel (13) und je zwei einseitig unter Federdruck stehende Schalter (24, 28 bzw. 23, 29) in jedem Stromkreise, von denen der eine durch einen mit der Feineinstellwelle (2) ratschenartig verbundenen Nocken (22) geschlossen, der andere durch den mit der Kurbel (13) verbundenen Nocken (27) geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930552220D 1930-05-11 1930-05-11 Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen mit doppeltem Antrieb, fuer die Zustellung des Werkzeugschlittens Expired DE552220C (de)

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DE (1) DE552220C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785514A (en) * 1953-12-10 1957-03-19 Jung Schleifmaschinen H Gaub F Carriage moving structure for machine tools
DE1052264B (de) * 1954-10-15 1959-03-05 Microrex Sa Zustelltrieb fuer Schleifschlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785514A (en) * 1953-12-10 1957-03-19 Jung Schleifmaschinen H Gaub F Carriage moving structure for machine tools
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