DE662420C - Steuerung fuer Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents
Steuerung fuer Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere FraesmaschinenInfo
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- DE662420C DE662420C DER93673D DER0093673D DE662420C DE 662420 C DE662420 C DE 662420C DE R93673 D DER93673 D DE R93673D DE R0093673 D DER0093673 D DE R0093673D DE 662420 C DE662420 C DE 662420C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/28—Electric drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/14—Electric drives
- B23Q2705/145—Electric drives for milling machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Arbeitsschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere
Fräsmaschinen, bei denen Geschwindigkeit und Richtung des Schlittens S durch .einen Handgriff geschaltet werden.
Bei diesen Maschinen ist es bekannt, daß der Arbeitsschlitten während der spanabhebenden
Arbeit selbsttätig langsam verschoben wird, beim Leerlauf dagegen schneller.
Unter Leerlauf ist Herbei das Heranführen an eine Arbeitsstelle oder die Rückkehr in
die Anfangsstellung zu verstehen.
Am Ende der gesamten Längsbewegungsbahn werden die Arbeitsschlitten dabei stillgesetzt,
etwa durch einstellbare Anschläge, die bei .der Berührung mit entsprechenden
Stillsetzeinrichtungen wirksam werden, indem z. B. durch Betätigung der Stillsetzeinrichtung
Zahnräder außer Eingriff gebracht werden. Nach dem Stillsetzen sind diese Arbeitsschlitten
durch Bedienung des Handschalters mit dem Rücklaufantrieb verbindbar, derart, daß
der Schlitten in seine Anfangslage zurückkehrt, in der er auch wieder selbsttätig stillas
gesetzt wird. Bei der Nullstellung des Handhebels herrscht Stillstand; bei den benachbarten
Stellungen nach rechts oder links ist der Arbeitsvorschub nach rechts oder links
und bei einer weiteren Stellung rechts oder links -der Eilgang des Arbeitsschlittens in
der entsprechenden Richtung eingeschaltet.
Es sind auch Werkzeugmaschinen mit halb selbsttätig gesteuerten Arbeitsschlitten bekannt,
bei denen der Arbeitsschlitten, der durch Handgetriebeschalter geschaltet werden
kann, die mit elektrischen Schaltern vereinigt sind, am Ende eines Schnellganges durch Anschläge
o. dgl. selbsttätig auf einen langsameren Arbeitsvorschub umgesteuert wird, um zu
verhindern, daß etwa das Werkzeug oder das Werkstück oder Teile der Maschine dadurch
beschädigt werden, daß beim Anschneiden oder während der Bearbeitung der Arbeitsschlitten zu schnell verschoben wird.
Es gibt auch Maschinen, z. B. Bohrmaschimen, bei denen im Leergang eine Drehung
der Spindel verhindert wird, bis die Spindel auf das Werkstück auftrifft, und bei denen
sich die Spindel nach Freigabe eines Federdruckes mit einem den axialen Arbeitsvorschub
der Spindel bewirkenden Antriebsrad kuppelt.
Alle diese Steuerungen sind wenig geeignet, wenn es sich darum handelt, dem
Bedienungsmann in jedem Falle genügend Zeit zu lassen, etwaige während des vorangegangenen
Schnellganges erforderliche Arbeiten an der Maschine, z. B. Querverstellung des Schlittens, Höherstellen des Schlittens,
Zuschalten des Kühlwassers, nach Beendigung der Schnellverstellung zwecks genauer Prüfung
der Einstellung der Stillsetzanschläge sorgfältig und gewissenhaft ausführen zu lassen, ehe das Werkzeug mit dem Werkstück
zusammentrifft.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Steuerung für Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen,
insbesondere Fräsmaschinen, bei denen Geschwindigkeit und Richtung des Schlittens durch einen Handgriff geschaltet
und die Schlittenbewegungen durch vom Schlitten beeinflußte Stillsetzeinrichtungen, ζ. Β
Anschläge, begrenzt werden, vorgeschlagen, bei der mit dem Handgriff eine Vorrichtung
gekuppelt ist, die die Stillsetzeinrichtung beim Umschalten vom Eilgang auf den gleichsinnigen
Arbeitsgang außer Wirkung setzt. Es ist hiermit bezweckt, 'eine Steuerung
derart zu schaffen, daß beim Schalten des ίο vom Bedienungsmann betätigten Handschalters
auf Arbeitsvorschub der stillgesetzte Arbeitsschlitten seine Vorschubbewegung im
Selbstgang gleichsinnig fortsetzt. Es ist weiterhin damit bezweckt, auch bei Unaufmerksamkeit
des Bedienungsmannes zu verhindern, daß ein Bewegen des Schlittens im Schnellgang
dadurch erfolgt, daß der Arbeiter den Zeitpunkt des Umschaltens nicht wahrnimmt.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine so besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung,
die die Stillsetzeinrichtung beim Umschalten vom Eilgang auf den gleichsinnigen Arbeitsgang
außer Wirkung .setzt. Das Wesentliche besteht darin, daß die Vorrichtung, welche zum
Außerwirkungbringen der Stillsetzeinrichtung dient, aus einem elektrischen Schalter besteht,
der in Eilgangstellung zwei Stromleitungen; von denen eine die Stillsetzeinrichtung enthält,
für den Schlittenantrieb verbindet und in Arbeitsstellung zwei Stromleitungen, 'die von
der Stillsetzeinrichtung unbeeinflußt bleiben, für den gleichsinnigen Schlittenantrieb verbindet,
während die Stillsetzeinrichtung die im Eilgang vom Strom durchiiossenen Lei-.
tungen unterbricht.
Abb. ι zeigt eine schematische Skizze des
Arbeitstisches und des Steuerhebels.
Abb. 2 zeigt eine schematische Skizze der Steuerung bei Nullstellung.
Abb. 3 zeigt eine schematische Skizze der Steuerung in Vorschubstellung vor Erreichen
des Anschlages.
Abb. 4 zeigt eine schematische Skizze der Steuerung bei Schnellverstellung vor Erreichen
des Anschlages.
Abb. s zeigt eine schematische Skizze der Steuerung bei Schnellverstelking nach Erreichen
des Anschlages.
Abb. 6 zeigt eine schematische Skizze der Steuerung bei Vorschub stellung nach Erreichen
des Anschlages.
In der dargestellten Ausführungsform hat der längs verschiebbare Tisch 1 (Abb. 1)
Sicherheitsanschläge 2, die kurz vor dem Eintritt des Fräsers in das Werkstück mit einem
Bolzen 3 in Berührung kommen. Der Tisch erhält seinen Antrieb von einem nicht dargestellten
Motor, der die Kupplungsteile 4 und 5 (Abb. 2) gleichsinnig, aber mit verschiedener
Geschwindigkeit derart antreibt, daß beim Eingriff des Kupplungsteiles 6 mit dem Kupplungsteil
4 die Verschiebung des Tisches 1 mit Arheitsvorschubgeschwindigkeit erfolgt,
. beim Eingriff des Kupplungsteileso mit dem Kupplungsteil 5 aber die Verschiebung des
Arbeitstisches 1 im Schnellgang bewirkt wird.
Durch die Drehung des Kupplungsteiles 6 wird in bekannter Weise der Tisch etwa über
eine Gewindespindel o. dgl. verschoben.
Die Verschiebung des Kupplungsteiles 6
wird von einer Kurvenscheibe 7 abgeleitet, die auf einer Welle 8 festsitzt. Die Welle 8
ist gleichzeitig mit einem Handhebel 9 und einem Walzenschalter 10 verbunden.
Aus Abb. ι geht hervor, daß der Handhebel 9 von seiner Nullstellung aus beim
Schalten nach links den Vorschub Vl nach
links, heim Weiterschalten den Schnellgang Sl nach links bzw. beim Schalten nach rechts
zunächst den Vorschub VÄ nach rechts und dann den Schnellgang S/>
nach rechts bewirkt. Der Walzenschalter 10 (Abb. 2 bis 6) ist in
der Abwicklung 'dargestellt, um eine bessere Übersicht geben zu können. Die Leitungen
11, 12 und 13 werden bei der Bewegung des
Handhebels nach rechts zur Berührung mit dem Walzenschalter 10 gebracht; bei der Bewegung
des Handhebels nach links erfolgt die Berührung des Walzenschalter mit den
Leitungen 14, 15 und 16, wodurch der Dreh- go
sinn des Antriebsmotors umgekehrt wird, die übrige Schaltung aber die gleiche bleibt.
Mittel zur Umkehrung des Tischantriebsmotors sind bekannt, so daß sie hier nicht besonders
erwähnt sind. In der Leitung 13 ist ein Schalter 23 angeordnet, der beim Niederdrücken
des Bolzens 3 die Verbindung mit der Leitung 17 unterbricht. Für besondere Zwecke
kann der Schalter 23 auch noch so ausgebildet sein, daß zunächst beim Niederdrücken
die Leitung 13 und beim weiteren Niederdrücken auch noch die Leitung 11 unterbrochen
wird. Diese Anordnung findet Anwendung, wenn verhindert werden soll, daß der Tisch über eine bestimmte äußerste Stellung
hinausläuft. Für die Erfindung ist jedoch das Unterbrechen der Leitung 13 besonders
wichtig.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wie die Abb. 2 zeigt, befindet sich
der Hebel 9 in der Nullstellung. In dieser Stellung ist 'die verschiebbare Kupplung 6 mit
der Vorschubkupplung 4 in Eingriff. Der Walzenschalter 10 steht außer Berührung mit
den Stromleitern 11, 12, 13, 14, 15 und 16;
der Tisch steht somit still.
Bei Schaltung des Hebels 9 auf die Stellung Vr (Abb. 3) verbleibt die verschiebbare
Kupplung 6 in Eingriff mit der Vorschubkupplung 4. Durch die Drehung nach rechts
ist aber der Walzenschalter Io in Berührung mit den Leitungen 11 und 12 gekommen, so
daß über die Leitung 12, Walzenschalter 10,
Leitung 11 und 17 der Motor für den Tischantrieb
Strom erhält. Der Tisch wird dadurch im Arbeitsvorschub verschoben.
Wird der Hebel 9 nun von Hand in die in Abb. 4 dargestellte Lage Sr gebracht, so wird die verschiebbare Kupplung 6 aus dem Vorschubkupplungsteil 4 mit Hilfe der Kurvenscheibe 7 herausgezogen· und mit dem schnell laufenden Kupplungsteil 5 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig ist aber der Weg des Stromes ein anderer geworden, und zwar fließt jetzt der Strom über die Leitung 12, Walzenschalter 10, Leitung 13 und Kontakte 22, 23, 24 nach der Leitung 17 und zum Tischantriebsmotor. Die Stromrichtung und der Drehsinn des Motors sind jedoch gleichgeblieben. Der Tisch läuft jetzt im Schnellgang nach rechts.
Wird der Hebel 9 nun von Hand in die in Abb. 4 dargestellte Lage Sr gebracht, so wird die verschiebbare Kupplung 6 aus dem Vorschubkupplungsteil 4 mit Hilfe der Kurvenscheibe 7 herausgezogen· und mit dem schnell laufenden Kupplungsteil 5 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig ist aber der Weg des Stromes ein anderer geworden, und zwar fließt jetzt der Strom über die Leitung 12, Walzenschalter 10, Leitung 13 und Kontakte 22, 23, 24 nach der Leitung 17 und zum Tischantriebsmotor. Die Stromrichtung und der Drehsinn des Motors sind jedoch gleichgeblieben. Der Tisch läuft jetzt im Schnellgang nach rechts.
Kurz vor dem Eintritt des Fräsers in das zu bearbeitende Material kommt der Sicherheitsanschlag
2 zur Wirkung (Abb. 5). Beim Auflaufen des Anschlages 2 auf den Bolzen 3 wird der Kontakt 23 nach unten gedrückt.
Hierdurch wird die Leitung 13, 17 unterbrochen
und der Tischantriebsmotor stillgesetzt. Um den Tisch weiterlaufen zu lassen, muß der Handhebel 9 auf die Stellung Vr zurückgeschaltet
werden (Abb. 6). Der Strom für den Tischantriebsmotor fließt nun wieder über Leitungen 12, Schalter ι ο und Leitungen
11 und 17 zum Motor. Da gleichzeitig die verschiebbare Kupplung 6 wieder mit dem
langsam laufenden Vorschubkupplungsteil 4 in Eingriff gekommen ist, wird der Tisch im
langsamen Arbeitsvorschub nach rechts bewegt.
Beim Schalten nach Vl und Sl ist die Steuerung entsprechend, nur daß der Drehsinn
des Motors in diesem Falle ein anderer ist. Die konstruktive Ausbildung kann in verschiedener
Weise erfolgen. Es ist z. B. nicht erforderlich, daß die Kurvenscheibe 7 und
der Walzenschalter 10 auf derselben Welle sitzen. Es genügt auch irgendeine zwangsläufige
Abhängigkeit der Bewegung der Kupplung und des Walzenschalters. Auch kann der Walzenschalter 10 lediglich zum mittelbaren
Schalten des Motors dienen, indem der Stromkreis nicht für den Motor selbst, sondem
für einen Magnetschalter o. dgl. für den Motor geschlossen wird.
Claims (3)
1. Steuerung für Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei denen Geschwindigkeit und
Richtung des Schlittens durch einen Handgriff geschaltet und die Schlittenbewegungen
durch vom Schlitten beeinflußte Still-Setzvorrichtungen (Anschläge) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Handgriff eine Vorrichtung gekuppelt ist, die die Stillsetzeinrichtung beim Umschalten
vom Eilgang auf den gleichsinnigen Arbeitsgang, z. B. durch Kurzschließen oder Überbrücken, außer Wirkung setzt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche
zum Außerwirkungsetzen der Stillsetzeinrichtung dient, ' aus einem elektrischen Schalter besteht, der in Eilgangstellung
eine Stromleitung für einen Vorschubmotor über die Stillsetzeinrichtung mit dem Stromnetz verbindet und in Arbeitsstellung
über eine die Stillsetzeinrichtung überbrückende Leitung Vorschubmotor und Netz für 'den gleichsinnigen Antrieb verbindet,
während die Stillsetzeinrichtung die im Eilgang vom Strom durchflössenen
Leitungen unterbricht.
3. Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsund
Eilgangkupplung durch eine Kurvenscheibe gesteuert und der elektrische Schalter als Walzenschalter ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93673D DE662420C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | Steuerung fuer Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER93673D DE662420C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | Steuerung fuer Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE662420C true DE662420C (de) | 1938-07-13 |
Family
ID=7419015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93673D Expired DE662420C (de) | 1935-06-30 | 1935-06-30 | Steuerung fuer Arbeitsschlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE662420C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227758B (de) * | 1960-02-05 | 1966-10-27 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine |
CN103894863A (zh) * | 2012-12-27 | 2014-07-02 | 北京谊安医疗系统股份有限公司 | 自动进给机 |
-
1935
- 1935-06-30 DE DER93673D patent/DE662420C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227758B (de) * | 1960-02-05 | 1966-10-27 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschine |
CN103894863A (zh) * | 2012-12-27 | 2014-07-02 | 北京谊安医疗系统股份有限公司 | 自动进给机 |
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