DE1003535B - Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln - Google Patents
Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten BohrspindelnInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/20—Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
- B23B39/205—Turret head drilling machines
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Description
DEUTSCHES
Es existieren Vertikalbohrmaschinen mit einem längs einer Tragsäule vertikal gleitenden Schlitten,
einem von diesem Schlitten getragenen drehbaren Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl von strahlenförmig
angeordneten Bohrspindeln, deren innere Enden in den Werkzeugkopf hineinragen, einem einzigen, von
einem Motor angetriebenen Triebrad, das mit jeder Spindel in Wirkverbindung gebracht werden kann,
und einer lösbaren Arretiervortiichtung, die den Werkzeugkopf in der Arbeitslage gegen Drehung
sichert. Es ist auch eine Bohrmaschine mit einem auf die Bohrspindelhülse aufsetzbaren Revolverkopf bekannt,
bei der der Revolverkopf beim Aufwärtsbewegen der Spindelhülse von einer gewissen Höhe
ab selbsttätig in die nächste Arbeitsstellung schaltet. Bei einem andern bekannten Vorschlag zur Ausgestaltung
einer Vertikalbohrmaschine ist ebenfalls ein Revolverkopf auf die Bohrspindelhülse aufgesetzt.
Eine mit der Bohrspindel drehbar gekuppelte, jedoch gegenüber dieser längs verschiebbare, mit Kupplungsklauen
versehene Antriebshülse ist in einer Schalthülse drehbar, aber gegenüber dieser unverschiebbar
gelagert. Diese Schalthülse ist mit einer Klinke versehen, die bei eingekuppelter Antriebshülse den drehbaren
Teil des Revolverkopfes mit seinem festen Teil verriegelt.
Die Bohrmaschine nach der Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die das Triebrad tragende
Triebwelle in einer im Schlitten axial verschiebbaren Hülse drehbar und gegen Axial verschiebungen
relativ zur Hülse gesichert gelagert ist, ferner durch eine Vorrichtung, um die Verschiebung der Hülse
derart zu steuern, daß beim Aufwärtsschieben des Schlittens von einer gewissen Höhe an die Wirkverbindung
zwischen dem Triebrad und der in der Arbeitsstellung befindlichen Spindel selbsttätig gelöst
wird, im weiteren durch einen mit der Hülse verbundenen Keil, der beim Abwärtsschieben des
Schlittens in verschiedene, den einzelnen Spindeln zugeordnete Ausnehmungen des Werkzeugkopfes eindringen
kann, um ihn in der Arbeitslage gegen Drehung zu sichern.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein teilweiser Axialschnitt der oberen Teile der Bohrmaschine mit dem Schlitten, der den drehbaren
Werkzeugkopf trägt;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Bohrmaschine mit teilweise geschnittenem Gehäuse zur Sichtbarmachung
der Übertragungsmittel zwischen Motor und Triebrad;
Fig. 3 zeigt einen Teil der Hülse, in der die Triebachse liegt, geschnitten durch eine Ebene, die durch
die Achse geht;
drehbaren Werkzeugkopf strahlenförmig angeordneten Bohrspindeln
Anmelder: Fernando Boccadoro, Locarno (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt, Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 1. Oktober 1947 und 27. November 1948
Fernando Boccadoro, Locarno (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der federnd gehaltenen Klinke, senkrecht zur Achse gesehen.
Wie man aus der Fig. 2 ersieht, ist auf dem Untergestell 1 die Tragsäule 2 befestigt. An ihr ist der Antriebsmotor
3 befestigt, der mit einem Geschwindigkeitsregler versehen sein kann.
Am oberen Ende der Tragsäule 2 ist ein senkrecht verschiebbarer Schlitten 6 befestigt, der mittels des
Hebels 8 auf der Gleitschiene 7 am oberen Ende der Tragsäule 2 verschiebbar ist. Auf der Vorderseite des
Schlittens sitzt der Werkzeugkopf 10, der auf einer Welle 12 angeordnet ist und mehrere strahlenförmig
angeordnete Spindeln 11 trägt, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Dieser Werkzeugkopf
enthält einen Hohlraum (s. Fig. 1), in den die hinteren Enden der Spindelnil hineinragen; diese
endigen mit einem Kegelzahnrad 14. Wenn sich eine der Spindeln in der untersten Lage (Arbeitslage) befindet,
greift ihr Kegelzahnrad 14 in die Zähne des Kegeltriebrades 15, das als Antriebsorgan am einen
Ende einer horizontalen Triebwelle 16 sitzt. Die Hülse 53, die auf Kugellagern axial gleiten kann und
die Welle 16, an deren Ende das Triebrad 15 sitzt,
umschließt, ist mit zwei als Führungsglieder dienenden Rädchen 52 verbunden, von denen jedes in einem
aus der Tragsäule herausgefrästen Schlitz 51 gleitet.
In der Ausführungsform der Zeichnung bildet die Achse 12, um die sich der Werkzeugkopf dreht, mit
der Vertikalen einen Winkel, der kleiner ist als 900J
und die Achsen der Spindeln bilden denselben Winkel mit der Achse des Werkzeugkopfes. Die in der Zeichnung
nicht dargestellten strahlenförmig angeordneten Spindeln sind leicht nach außen geneigt, während die
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Spindel 11, die sich mit dem entsprechenden Werkzeug
in der Arbeitsstellung befindet und deshalb senkrecht steht, mit ihrem Kegelzahnrad 14 in das
Triebrad 15 eingreift, das auf der horizontalen Welle 16 befestigt ist. Diese ist in der Hülse 53 axial festgehalten,
so daß sie der Verschiebung folgt, die durch die in den entsprechenden Schlitzen 51 gleitenden
Rädchen 52 bewirkt wird. An der Hülse 53 ist ein Keil 54 (Fig. 3) befestigt. Durch das Gleiten der
Hülse 53 in dem durch den Pfeil angegebenen Sinn wird erreicht, daß der Keil mit seinem Ende in eine
im drehbaren Werkzeugkopf 10 angebrachte Aussparung 55 eintritt, um die Stellung dieses Kopfes zu
fixieren, während ein Arm 56 während des Gleitens der Hülse auf einen Hebel 56' eines gewöhnlichen
Unterbrechers drückt, um den Motor ein- oder auszuschalten. Das Triebrad 15 auf der Welle 16 erhält
seine Drehbewegung vom Motor über Riemenscheiben, Kardangelenke und eine Teleskopstange.
Im Schlitten 6 sind drei Wellen angeordnet, die durch an ihren Enden angeordnete Kegelzahnräder
58., 59 und 60 miteinander in Getriebeverbindung stehen; die Welle, auf der das Zahnrad 60 sitzt, geht
durch die geometrische Achse des drehbaren Werkzeugkopfes 10 und ist mit ihm fest verbunden; die
Welle 61, die im Zahnrad 59 endigt, steht senkrecht, d. h. parallel zur Gleitrichtung des Schlittens, und
trägt die Stellschrauben 63 und 64 zur Einstellung der Arbeitstiefe. Diese Schrauben stecken in der von
der Welle 61 getragenen Platte 62 und stoßen, wenn sich der Schlitten nach unten bewegt, auf den Vorsprung
65 an der Tragsäule 2. Die dritte, horizontale Welle trägt auf der einen Seite das Triebrad 58 und
auf der anderen die mit einem Freilauf verbundene Klinke 58'., die durch die Feder 58" gehalten wird und
beim vertikalen Vorschub gegen den an der Tragsäule 2 befestigten Anschlag 57 stößt.
Wenn man den Hebel 8 (Fig. 2) nach unten verschwenkt, um zu bohren oder um eine andere gleichwertige
Arbeit auszuführen, gleiten die Rädchen 52 (Fig. 1) im geraden, parallel zur Bewegungsrichtung
des Schlittens angeordneten Abschnitt AB des Schlitzes 51. Das Triebrad 15 ist dabei ständig im
Eingriff mit dem Zahnrad 14, das die in der Arbeitslage befindliche Spindel dreht.
Wenn man die nächste Arbeitsspindel in die Arbeitslage bringen will, so schwenkt man den
Hebel 8 nach oben, damit sich der Schlitten 6 nach oben bewegt; die beiden Rädchen 52 durchlaufen so
den gegen die Vertikale geneigten Abschnitt BC des Schlitzes 51, wodurch diese Rädchen nach rechts (in
der Zeichnung) gezogen werden; dabei geht die Hülse 53 mit der Welle 16 und dem Triebrad 15 nach
rechts, und das letztere löst sich vom Zahnrad 14; gleichzeitig tritt der Keil 54, der zur Arretierung des
Werkzeugkopfes in den einzelnen Arbeitslagen dient, aus der Aussparung 55 im Werkzeugkopf 10; der
Arm 56, der auf den Hebel 56' drückt, stellt den Motor ab.
Wenn man den Hebel 8 weiter verschwenkt und so den Schlitten nach oben schiebt, durchgleiten die
Rädchen 52 den Abschnitt CD des Schlitzes 51. Dabei stößt die Klinke 58' (Fig. 1 und 4) gegen den mit der
Tragsäule 2 fest verbundenen Anschlag 57; das Verschieben des Schlittens nach oben bewirkt also, daß
das Triebrad 58 und damit auch die Zahnräder 59 und um einen gewissen Winkel gedreht werden, und
zwar entsprechend einem Fünftel der Gesamtdrehung des Werkzeugkopfes, falls fünf Spindeln vorhanden
sind.
Die Drehung des Zahnrades 59 und der Welle 61 bewirkt weiter, daß die Stellschraube 64, die zur
neuen Spindel gehört, gleichzeitig mit dieser Spindel in die Arbeitslage gebracht wird. Mit dieser Schraube
kann im voraus die Bohrtiefe eingestellt werden. Wenn mit dem Hebel 8 der Schlitten 6 wieder nach
unten geschoben wird, dreht die Feder 58" (Fig. 4) die Klinke 58' in die Ausgangsstellung zurück, ohne
eine Drehung des Zahnrades 58 zu bewirken, da die Klinke 58' mit einem Freilauf an der Welle 57 befestigt
ist. Nachdem der Abschnitt DC des Schlitzes durchlaufen ist, durchgleiten die Rädchen 52 den
Abschnitt CB und bewirken dadurch den umgekehrten Ablauf des soeben beschriebenen Vorganges: Der
Keil 54 wird in die Aussparung 55 des Werkzeugkopfes 10 eingeschoben, und gleichzeitig wird das
Triebrad 15 mit dem Zahnrad 14 in Eingriff gebracht, welches die neue Spindel antreibt. Dabei wird der
Motor mit dem Arm 56 eingeschaltet, der auf den Hebel 56' drückt.
Es ist hervorzuheben, daß der Motor erst dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Trieb 15 mit dem
Zahnrad 14 im Eingriff ist, was leicht erreicht werden kann, wenn der Hebel 56' des Unterbrechers in
einer passenden Lage in bezug auf den ihn ansteuernden, an der Hülse 53 befestigten Arm 56 angeordnet
ist. Der Schlitten 6 ist durch ein Gegengewicht 68 ausbalanciert, das an einem über eine an der Tragsäule
2 befestigte Rolle laufenden Seil 67 hängt.
Der Bohrtisch, der von einer Schraubenspindel getragen wird, ist vertikal verschiebbar und kann mit
dem Hebel 69 verstellt werden.
Claims (8)
1. Vertikalbohrmaschine mit einem längs einer Tragsäule vertikal gleitenden Schlitten, einem von
diesem Schlitten getragenen drehbaren Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl von strahlenförmig angeordneten
Bohrspindeln, einem einzigen, von einem Motor angetriebenen Triebrad, das mit jeder Spindel in Wirkverbindung gebracht werden
kann, und einer lösbaren Arretiervorrichtung, die den Werkzeugkopf in der Arbeitslage gegen Drehung
sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die das Triebrad (15) tragende Triebwelle (16) in einer
im Schlitten (6) axial verschiebbaren Hülse (53) drehbar und gegen Axialverschiebungen relativ
zur Hülse gesichert gelagert ist, ferner durch eine Vorrichtung, um die Verschiebung der Hülse derart
zu steuern, daß beim Aufwärtsschieben des Schlittens von einer gewissen Höhe an die Wirkverbindung
zwischen dem Triebrad und der in der Arbeitsstellung befindlichen Spindel selbsttätig
gelöst wird, im weiteren durch einen mit der Hülse (53) verbundenen Keil (54), der beim Aufwärtsschieben
des Schlittens in verschiedene, den einzelnen Spindeln zugeordnete Ausnehmungen (55) des Werkzeugkopfes eindringen kann, um
ihn in der Arbeitslage gegen Drehung zu sichern.
2. Vertikalbohrmaschine nach Anspruch 1, bei der die Drehachse des Werkzeugkopfes nach außen
geneigt und die Achse der sich in Arbeitsstellung befindlichen Spindel vertikal ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Triebrades (15) horizontal ist.
3. Vertikalbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Teleskopwelle
(66), die mit der Motorwelle und der Triebwelle je durch ein Kardangelenk verbunden ist.
4. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
zur Betätigung eines Motorschalters, die einen Arm (56) aufweist, der mit einem Hebel
(56') derart zusammenwirkt, daß bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens zuerst die Auskupplung
des Triebrades (15) und dann die Ausschaltung des Motors bewirkt wird, während bei
der Abwärtsbewegung zuerst das Triebrad (15) in Eingriff gebracht und dann der Motor eingeschaltet
wird.
5. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung,
um die Verschiebung der Hülse zu steuern, mindestens einen Schlitz in der Tragsäule
(2) und ein Führungsglied (52) an der Hülse (53) aufweist.
6. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (6) ein Karussell (62) mit Regulierschrauben (13, 64) für die Bohrtiefe sowie Mittel
aufweist, die das Karussell bei jeder zu Ende geführten Aufwärtsbewegung des Schlittens so weit
drehen, daß die folgende Regulierschraube in Wirkstellung gebracht wird.
7. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die den
Werkzeugkopf (16) bei jeder zu Ende geführten Aufwärtsbewegung des Schlittens (6) so weit
drehen, daß die folgende Spindel in Arbeitsstellung gebracht wird.
8. Vertikalbohrmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur
Drehung des Karussells (62) und des Werkzeugkopfes (10) ein Getriebe mit drei Kegelzahnrädern
dient, dessen eines Zahnrad (60) mit der Achse des Werkzeugkopfes (10), dessen zweites
Zahnrad (59) mit der Achse (61) des Karussells (62) und dessen drittes Zahnrad über einen Freilauf
mit einer Klinke (58') verbunden ist, die ihrerseits mit einem an der Tragsäule (2) befestigten
Vorsprung (57) zusammenarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 549 092;
schweizerische Patentschriften Nr. 121 386,
700, 238 875.
Deutsche Patentschrift Nr. 549 092;
schweizerische Patentschriften Nr. 121 386,
700, 238 875.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/250 2.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH692146X | 1948-11-27 |
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DE1003535B true DE1003535B (de) | 1957-02-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB22022A Pending DE1003535B (de) | 1948-11-27 | 1952-09-13 | Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln |
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Country | Link |
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CH (2) | CH264043A (de) |
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FR (1) | FR1013479A (de) |
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Families Citing this family (4)
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US5720090A (en) * | 1996-04-17 | 1998-02-24 | Prestige Cabinetry And Finishings, Inc. | Machining apparatus with modular machine tools |
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Also Published As
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