DE1003535B - Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln - Google Patents

Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln

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DE1003535B
DE1003535B DEB22022A DEB0022022A DE1003535B DE 1003535 B DE1003535 B DE 1003535B DE B22022 A DEB22022 A DE B22022A DE B0022022 A DEB0022022 A DE B0022022A DE 1003535 B DE1003535 B DE 1003535B
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Germany
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drilling machine
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Application number
DEB22022A
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English (en)
Inventor
Fernando Boccadoro
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es existieren Vertikalbohrmaschinen mit einem längs einer Tragsäule vertikal gleitenden Schlitten, einem von diesem Schlitten getragenen drehbaren Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl von strahlenförmig angeordneten Bohrspindeln, deren innere Enden in den Werkzeugkopf hineinragen, einem einzigen, von einem Motor angetriebenen Triebrad, das mit jeder Spindel in Wirkverbindung gebracht werden kann, und einer lösbaren Arretiervortiichtung, die den Werkzeugkopf in der Arbeitslage gegen Drehung sichert. Es ist auch eine Bohrmaschine mit einem auf die Bohrspindelhülse aufsetzbaren Revolverkopf bekannt, bei der der Revolverkopf beim Aufwärtsbewegen der Spindelhülse von einer gewissen Höhe ab selbsttätig in die nächste Arbeitsstellung schaltet. Bei einem andern bekannten Vorschlag zur Ausgestaltung einer Vertikalbohrmaschine ist ebenfalls ein Revolverkopf auf die Bohrspindelhülse aufgesetzt. Eine mit der Bohrspindel drehbar gekuppelte, jedoch gegenüber dieser längs verschiebbare, mit Kupplungsklauen versehene Antriebshülse ist in einer Schalthülse drehbar, aber gegenüber dieser unverschiebbar gelagert. Diese Schalthülse ist mit einer Klinke versehen, die bei eingekuppelter Antriebshülse den drehbaren Teil des Revolverkopfes mit seinem festen Teil verriegelt.
Die Bohrmaschine nach der Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die das Triebrad tragende Triebwelle in einer im Schlitten axial verschiebbaren Hülse drehbar und gegen Axial verschiebungen relativ zur Hülse gesichert gelagert ist, ferner durch eine Vorrichtung, um die Verschiebung der Hülse derart zu steuern, daß beim Aufwärtsschieben des Schlittens von einer gewissen Höhe an die Wirkverbindung zwischen dem Triebrad und der in der Arbeitsstellung befindlichen Spindel selbsttätig gelöst wird, im weiteren durch einen mit der Hülse verbundenen Keil, der beim Abwärtsschieben des Schlittens in verschiedene, den einzelnen Spindeln zugeordnete Ausnehmungen des Werkzeugkopfes eindringen kann, um ihn in der Arbeitslage gegen Drehung zu sichern.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein teilweiser Axialschnitt der oberen Teile der Bohrmaschine mit dem Schlitten, der den drehbaren Werkzeugkopf trägt;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Bohrmaschine mit teilweise geschnittenem Gehäuse zur Sichtbarmachung der Übertragungsmittel zwischen Motor und Triebrad;
Fig. 3 zeigt einen Teil der Hülse, in der die Triebachse liegt, geschnitten durch eine Ebene, die durch die Achse geht;
drehbaren Werkzeugkopf strahlenförmig angeordneten Bohrspindeln
Anmelder: Fernando Boccadoro, Locarno (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt, Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 1. Oktober 1947 und 27. November 1948
Fernando Boccadoro, Locarno (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der federnd gehaltenen Klinke, senkrecht zur Achse gesehen.
Wie man aus der Fig. 2 ersieht, ist auf dem Untergestell 1 die Tragsäule 2 befestigt. An ihr ist der Antriebsmotor 3 befestigt, der mit einem Geschwindigkeitsregler versehen sein kann.
Am oberen Ende der Tragsäule 2 ist ein senkrecht verschiebbarer Schlitten 6 befestigt, der mittels des Hebels 8 auf der Gleitschiene 7 am oberen Ende der Tragsäule 2 verschiebbar ist. Auf der Vorderseite des Schlittens sitzt der Werkzeugkopf 10, der auf einer Welle 12 angeordnet ist und mehrere strahlenförmig angeordnete Spindeln 11 trägt, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Dieser Werkzeugkopf enthält einen Hohlraum (s. Fig. 1), in den die hinteren Enden der Spindelnil hineinragen; diese endigen mit einem Kegelzahnrad 14. Wenn sich eine der Spindeln in der untersten Lage (Arbeitslage) befindet, greift ihr Kegelzahnrad 14 in die Zähne des Kegeltriebrades 15, das als Antriebsorgan am einen Ende einer horizontalen Triebwelle 16 sitzt. Die Hülse 53, die auf Kugellagern axial gleiten kann und die Welle 16, an deren Ende das Triebrad 15 sitzt, umschließt, ist mit zwei als Führungsglieder dienenden Rädchen 52 verbunden, von denen jedes in einem aus der Tragsäule herausgefrästen Schlitz 51 gleitet.
In der Ausführungsform der Zeichnung bildet die Achse 12, um die sich der Werkzeugkopf dreht, mit der Vertikalen einen Winkel, der kleiner ist als 900J und die Achsen der Spindeln bilden denselben Winkel mit der Achse des Werkzeugkopfes. Die in der Zeichnung nicht dargestellten strahlenförmig angeordneten Spindeln sind leicht nach außen geneigt, während die
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Spindel 11, die sich mit dem entsprechenden Werkzeug in der Arbeitsstellung befindet und deshalb senkrecht steht, mit ihrem Kegelzahnrad 14 in das Triebrad 15 eingreift, das auf der horizontalen Welle 16 befestigt ist. Diese ist in der Hülse 53 axial festgehalten, so daß sie der Verschiebung folgt, die durch die in den entsprechenden Schlitzen 51 gleitenden Rädchen 52 bewirkt wird. An der Hülse 53 ist ein Keil 54 (Fig. 3) befestigt. Durch das Gleiten der Hülse 53 in dem durch den Pfeil angegebenen Sinn wird erreicht, daß der Keil mit seinem Ende in eine im drehbaren Werkzeugkopf 10 angebrachte Aussparung 55 eintritt, um die Stellung dieses Kopfes zu fixieren, während ein Arm 56 während des Gleitens der Hülse auf einen Hebel 56' eines gewöhnlichen Unterbrechers drückt, um den Motor ein- oder auszuschalten. Das Triebrad 15 auf der Welle 16 erhält seine Drehbewegung vom Motor über Riemenscheiben, Kardangelenke und eine Teleskopstange.
Im Schlitten 6 sind drei Wellen angeordnet, die durch an ihren Enden angeordnete Kegelzahnräder 58., 59 und 60 miteinander in Getriebeverbindung stehen; die Welle, auf der das Zahnrad 60 sitzt, geht durch die geometrische Achse des drehbaren Werkzeugkopfes 10 und ist mit ihm fest verbunden; die Welle 61, die im Zahnrad 59 endigt, steht senkrecht, d. h. parallel zur Gleitrichtung des Schlittens, und trägt die Stellschrauben 63 und 64 zur Einstellung der Arbeitstiefe. Diese Schrauben stecken in der von der Welle 61 getragenen Platte 62 und stoßen, wenn sich der Schlitten nach unten bewegt, auf den Vorsprung 65 an der Tragsäule 2. Die dritte, horizontale Welle trägt auf der einen Seite das Triebrad 58 und auf der anderen die mit einem Freilauf verbundene Klinke 58'., die durch die Feder 58" gehalten wird und beim vertikalen Vorschub gegen den an der Tragsäule 2 befestigten Anschlag 57 stößt.
Wenn man den Hebel 8 (Fig. 2) nach unten verschwenkt, um zu bohren oder um eine andere gleichwertige Arbeit auszuführen, gleiten die Rädchen 52 (Fig. 1) im geraden, parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens angeordneten Abschnitt AB des Schlitzes 51. Das Triebrad 15 ist dabei ständig im Eingriff mit dem Zahnrad 14, das die in der Arbeitslage befindliche Spindel dreht.
Wenn man die nächste Arbeitsspindel in die Arbeitslage bringen will, so schwenkt man den Hebel 8 nach oben, damit sich der Schlitten 6 nach oben bewegt; die beiden Rädchen 52 durchlaufen so den gegen die Vertikale geneigten Abschnitt BC des Schlitzes 51, wodurch diese Rädchen nach rechts (in der Zeichnung) gezogen werden; dabei geht die Hülse 53 mit der Welle 16 und dem Triebrad 15 nach rechts, und das letztere löst sich vom Zahnrad 14; gleichzeitig tritt der Keil 54, der zur Arretierung des Werkzeugkopfes in den einzelnen Arbeitslagen dient, aus der Aussparung 55 im Werkzeugkopf 10; der Arm 56, der auf den Hebel 56' drückt, stellt den Motor ab.
Wenn man den Hebel 8 weiter verschwenkt und so den Schlitten nach oben schiebt, durchgleiten die Rädchen 52 den Abschnitt CD des Schlitzes 51. Dabei stößt die Klinke 58' (Fig. 1 und 4) gegen den mit der Tragsäule 2 fest verbundenen Anschlag 57; das Verschieben des Schlittens nach oben bewirkt also, daß das Triebrad 58 und damit auch die Zahnräder 59 und um einen gewissen Winkel gedreht werden, und zwar entsprechend einem Fünftel der Gesamtdrehung des Werkzeugkopfes, falls fünf Spindeln vorhanden sind.
Die Drehung des Zahnrades 59 und der Welle 61 bewirkt weiter, daß die Stellschraube 64, die zur neuen Spindel gehört, gleichzeitig mit dieser Spindel in die Arbeitslage gebracht wird. Mit dieser Schraube kann im voraus die Bohrtiefe eingestellt werden. Wenn mit dem Hebel 8 der Schlitten 6 wieder nach unten geschoben wird, dreht die Feder 58" (Fig. 4) die Klinke 58' in die Ausgangsstellung zurück, ohne eine Drehung des Zahnrades 58 zu bewirken, da die Klinke 58' mit einem Freilauf an der Welle 57 befestigt ist. Nachdem der Abschnitt DC des Schlitzes durchlaufen ist, durchgleiten die Rädchen 52 den Abschnitt CB und bewirken dadurch den umgekehrten Ablauf des soeben beschriebenen Vorganges: Der Keil 54 wird in die Aussparung 55 des Werkzeugkopfes 10 eingeschoben, und gleichzeitig wird das Triebrad 15 mit dem Zahnrad 14 in Eingriff gebracht, welches die neue Spindel antreibt. Dabei wird der Motor mit dem Arm 56 eingeschaltet, der auf den Hebel 56' drückt.
Es ist hervorzuheben, daß der Motor erst dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Trieb 15 mit dem Zahnrad 14 im Eingriff ist, was leicht erreicht werden kann, wenn der Hebel 56' des Unterbrechers in einer passenden Lage in bezug auf den ihn ansteuernden, an der Hülse 53 befestigten Arm 56 angeordnet ist. Der Schlitten 6 ist durch ein Gegengewicht 68 ausbalanciert, das an einem über eine an der Tragsäule 2 befestigte Rolle laufenden Seil 67 hängt.
Der Bohrtisch, der von einer Schraubenspindel getragen wird, ist vertikal verschiebbar und kann mit dem Hebel 69 verstellt werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vertikalbohrmaschine mit einem längs einer Tragsäule vertikal gleitenden Schlitten, einem von diesem Schlitten getragenen drehbaren Werkzeugkopf mit einer Mehrzahl von strahlenförmig angeordneten Bohrspindeln, einem einzigen, von einem Motor angetriebenen Triebrad, das mit jeder Spindel in Wirkverbindung gebracht werden kann, und einer lösbaren Arretiervorrichtung, die den Werkzeugkopf in der Arbeitslage gegen Drehung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die das Triebrad (15) tragende Triebwelle (16) in einer im Schlitten (6) axial verschiebbaren Hülse (53) drehbar und gegen Axialverschiebungen relativ zur Hülse gesichert gelagert ist, ferner durch eine Vorrichtung, um die Verschiebung der Hülse derart zu steuern, daß beim Aufwärtsschieben des Schlittens von einer gewissen Höhe an die Wirkverbindung zwischen dem Triebrad und der in der Arbeitsstellung befindlichen Spindel selbsttätig gelöst wird, im weiteren durch einen mit der Hülse (53) verbundenen Keil (54), der beim Aufwärtsschieben des Schlittens in verschiedene, den einzelnen Spindeln zugeordnete Ausnehmungen (55) des Werkzeugkopfes eindringen kann, um ihn in der Arbeitslage gegen Drehung zu sichern.
2. Vertikalbohrmaschine nach Anspruch 1, bei der die Drehachse des Werkzeugkopfes nach außen geneigt und die Achse der sich in Arbeitsstellung befindlichen Spindel vertikal ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Triebrades (15) horizontal ist.
3. Vertikalbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Teleskopwelle
(66), die mit der Motorwelle und der Triebwelle je durch ein Kardangelenk verbunden ist.
4. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Betätigung eines Motorschalters, die einen Arm (56) aufweist, der mit einem Hebel (56') derart zusammenwirkt, daß bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens zuerst die Auskupplung des Triebrades (15) und dann die Ausschaltung des Motors bewirkt wird, während bei der Abwärtsbewegung zuerst das Triebrad (15) in Eingriff gebracht und dann der Motor eingeschaltet wird.
5. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, um die Verschiebung der Hülse zu steuern, mindestens einen Schlitz in der Tragsäule (2) und ein Führungsglied (52) an der Hülse (53) aufweist.
6. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) ein Karussell (62) mit Regulierschrauben (13, 64) für die Bohrtiefe sowie Mittel aufweist, die das Karussell bei jeder zu Ende geführten Aufwärtsbewegung des Schlittens so weit
drehen, daß die folgende Regulierschraube in Wirkstellung gebracht wird.
7. Vertikalbohrmaschine nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die den Werkzeugkopf (16) bei jeder zu Ende geführten Aufwärtsbewegung des Schlittens (6) so weit drehen, daß die folgende Spindel in Arbeitsstellung gebracht wird.
8. Vertikalbohrmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Drehung des Karussells (62) und des Werkzeugkopfes (10) ein Getriebe mit drei Kegelzahnrädern dient, dessen eines Zahnrad (60) mit der Achse des Werkzeugkopfes (10), dessen zweites Zahnrad (59) mit der Achse (61) des Karussells (62) und dessen drittes Zahnrad über einen Freilauf mit einer Klinke (58') verbunden ist, die ihrerseits mit einem an der Tragsäule (2) befestigten Vorsprung (57) zusammenarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 549 092;
schweizerische Patentschriften Nr. 121 386,
700, 238 875.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/250 2.57
DEB22022A 1948-11-27 1952-09-13 Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln Pending DE1003535B (de)

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FR (1) FR1013479A (de)
GB (1) GB692146A (de)

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CH264043A (it) 1949-09-30
GB692146A (en) 1953-05-27
CH276927A (it) 1951-07-31
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