CH238875A - Bohrmaschine mit mehreren Bohrern. - Google Patents

Bohrmaschine mit mehreren Bohrern.

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CH238875A
CH238875A CH238875DA CH238875A CH 238875 A CH238875 A CH 238875A CH 238875D A CH238875D A CH 238875DA CH 238875 A CH238875 A CH 238875A
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Inventor
Frosini Torello
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Frosini Torello
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Bohrmaschine mit mehreren Bohrern.    Die Erfindung betrifft     eine        Bohrmaschine     mit mehreren Bohrern. Die Erfindung be  steht :darin, dass die     Bohrmaschine    mit einem  :drehbaren Kopf mit mehreren je einen Boh  rer tragenden Bohrerhaltern versehen ist, dass  :die Bohrer     verschiedene    Durchmesser aufwei  sen und dass durch Drehen :des Kopfe wahl  weise einer der Bohrer in die     Arbeitsstellung     gebracht werden kann, wobei während des  Arbeitens :der     Maschine    sich nur der jeweils  arbeitende Bohrer :dreht. Es können also so  Löcher von verschiedenen Durchmessern ge  bohrt werden, ohne dass Bohrer ausgewechselt  werden müssen.  



  Die Zeichnung     stellt    eine     beispielsweise     Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist:  Fig. 1 die Bohrmaschine in senkrechtem  Schnitt,  Fig. 2 :ein Schnitt in grösserem Massstab  nach der Linie A B :der Fig. 1.  



  Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab und in       :einem        Längsschnitt    den Kopf der Bohr  maschine.    Fig. 4 zeigt in kleinerem Massstab einen  Schnitt nach der Linie C-D :der Fig. 3 und  Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie E -F  derselben     Fig.    3.  



  Das     bezeichnete    Beispiel weist ein Ge  häuse a auf, das im     vordern    Teil mit     zwei.          Führungen    b, c     (F'ig.    2) für :die     senkrechte          Verschiebung    des vordern, den die Bohrer  halter aufweisende Kopf tragenden Teils der  Bohrmaschine versehen ist.  



  Dieser vordere senkrecht     gleitende    Teil d  trägt auch zwei     Führungen    e, f für die     senk-          rechte        Verschiebung        des    Kopfes g.  



  Die: :senkrechte Verschiebung :des     vordern     Teils d erfolgt durch das Handrad<I>h,</I> welches  das     Ritzel    i antreibt, das durch     Eingriff    mit  dem     Ritzel    k die Schraube ohne Ende     b        .dreht.     Auf dieser Schraube ohne Ende spielt eine       Mutter        m,    die von dem     vordern    Teil d der       Bohrmaschine    getragen wird.  



  Der den Kopf g     tragende        Teil    kann sei  nerseits durch :den Hebel     n    gesenkt werden,  der die Welle o dreht. Auf     letzterer        ,sitzt    ein      Zahnrad p, das auf einer Zahnstange ? in       Eingriff    steht, die auf dem den Arbeitskopf  tragenden Teil     y        angebracht    ist.  



  Ein Gegengewicht r bringt nach beende  tem Arbeitsgang das ganze System in die  normale Stellung zurück.  



  Der vordere Teil     g    mit dem Kopf ist in  grösserem Massstab in der Fig. 3 dargestellt  und hat eine kleine Welle s, die zweckmässig  mit dem     kleinen    Motor s' gekuppelt ist.     Auf     dieser kleinen Welle s ist ein Rad angeord  net, das mit zwei Verzahnungen<I>t, t'</I>     versehen     <I>ist; t</I> ist dazu bestimmt, in einem von einem  Distanzstück i4' betragenen Zahnkranz u ein  zugreifen. Das Distanzstück verlängert sich  nach vorn und     trägt    an seinem freien     Ende     eine kegelstumpfförmige Eingriffsbacke -z,.

    Dagegen ist die Verzahnung t' dazu bestimmt,  in ein Zahnrad 3 einzugreifen (Fig. 4), das  die Drehbewegung auf den Zahnkranz x über  trägt,     .der    von einem zweiten in dem ersten  Distanzstück     u'    zentrierten und drehbar an  geordneten Distanzstück x' betragen wird.  Dieses zweite Distanzstück x' ist länger als  das erste, und es bat wie das erste eine zweite  kegelstumpfförmige Eingriffsbacke y, wobei  die     beiden    Backen so     angeordnet    sind, dass  sich die kegelstumpfförmigen Teile der bei  den Backen     gegeneinander    zu verjüngen.

    Zwei     starke    Federn<I>v',</I>     y',    welche auf die  Aussenseite der Backen     wirken,    haben das Be  streben, die beiden Backen     v,   <I>y</I> einander zu  nähern.  



  Das Distanzstück x' ist, wie ersichtlich,       teilweise    in Distanzstück     u    angeordnet, wobei  der ausserhalb des Distanzstückes     2s.'    ange  ordnete Teil von x' einen grösseren Durch  messer aufweist als der andere Teil und das       Distanzstück    y' trägt.  



  Die beiden     Distanzstücke    W und x' sind  von     einer    Achse z     zentriert    und getragen.  Diese Achse z wird auf der einen Seite von  der Stütze     g'    getragen, die zum Teil     g    ge  hört     und    auf der andern Seite von einer  Stütze z', die zu dem Mantel oder Kopfe 1  gehört.  



  Die Backen y, v sind' an den entsprechen  den Distanzstücken verschiebbar, aber un-    drehbar     angeordnet,    das heisst sie können sich       entweder        einander    nähern oder sich vonein  ander entfernen.

   Die die Distanzstücke<B>m',</B><I>x'</I>  tragende Achse z ist     gegenüber    der Drehachse  1' des Kopfes, der die fünf Bohrerhalter 2,  2'     \?"',        \_?""    radial trägt, exzentrisch ge  halten, und zwar nach unten     verschoben.    Die  ser Kopf 1 kann sieb mit seinen Bohrerhaltern       um    seine Achse 1' in.

   dem vordern     Teil        g    der  Bohrmaschine auf einer breiten Kugellage  rung 3     drehen,    und wie     aus    der Zeichnung er  sichtlich ist, ist diese     Drehachse        gegenüber     ,der Achse 7     exzentrisch    gehalten.  



  Die Bohrerhalter 2 sind auf dem Kopf 1       m    einer der Mitte der     beiden    Backen<I>y,</I>     v          entsprechenden    Stellung     gelagert.     



  Jeder Bohrerhalter isst an seinem innern,  nach den Backen     gewendeten    Ende mit einem  kegelstumpfförmigen Teil 4, 4' bezw. 4"  bezw. 4"' bezw. 4"" versehen. Diese     kegel-          stumpfförmigen    Ansätze sind für jeden Boh  rerhalter von stufenweise steigender Grösse  und derart angeordnet, dass immer derjenige  von ihnen, der sich in     Arbeitsstellung    befin  det, zwischen den     beiden    Backen so     angeord-          net    ist, dass die Backen auf ihn gepresst wer  den, wobei, wie aus der Zeichnung ersicht  lich,

   nur der Bohrerhalter 2 mit seinem     kegel-          stumpfförmigen    Teil 4 von den beiden Backen  gefasst ist, die andern kegelstumpfförmigen  Ansätze 4', 4", 4"', 4""     aber    nicht in. Ein  griff sind,     sondern    von diesen ziemlich ent  fernt sind oder geradezu ausserhalb derselben  liegen, und     das,    dank der     Tatsache,    dass die  von der Achse z     getragenen    Backen gegen  über der Achse 1' des Kopfes exzentrisch  sind.  



  Dazu kommt, dass, wenn man den Kopf  zum Beispiel gemäss ,dem Pfeil in     Fig.    5       dreht,    der in     Arbeitsstellung    befindliche     Boh-          rerhalter        \?    mit seinem     kebelstumpfförmigen     Teil 4 von den Backen     v,   <I>y</I> losgelassen wird       und    der     Bohrerhalter    2' in die Stellung des  Halters 2 kommt.  



  Der in Arbeitsstellung befindliche Boh  rer nimmt von allen Bohrern die tiefste Stel  lung ein und hat eine vertikale Stellung. Da die      kegelstumpfförmigen Teile 4, 4', 4", 4"', 4/"1/,  von steigender Grösse sind, wird :die von dem  Bohrerhalter eingenommene Drehgeschwin  digkeit, je nach dem Bohrerhalter, der ,sich  unten in senkrechter Stellung     befindet,    ver  schieden sein.

   Und das daher, weil die von  den     Federn.   <I>v', y'</I> beanspruchten Backen den  kegelstumpfförmigen Teil des jeweils in Ar  beitsstellung befindlichen Bohrerhalters an  fassen und     drehen        lassen.    Um den arbeiten  den Bohrerhalter zu zwingen, vollständig  senkrecht zu bleiben, ohne dass eine Verschie  bung möglich     wird,        trägt    der Teil g der Bohr  maschine, reine Stange 5, welche dazu be  stimmt     ist,    in ein     entsprechendes    auf -dem  Kopf 1     angebrachtes    Loch einzutreten,     wenn     der Bohrerhalter sich in senkrechter Stellung  befindet.

   Eine auf die Stange einwirkende  Feder 5' hält diese Stange auf ihrem Sitz  fest.     Diese    Stange kann natürlich durch       Steuerung    des kleinen Hebels 6 angezogen  werden, der, wenn     er    im Uhrzeigersinn ge  dreht wird, den     Zapfen;    von seinem Sitz her  auszieht.  



  Die Drehung des Kopfes, um den Bohrer       in    die     richtige    Arbeitsstellung zu     bringen,     wird von Hand vorgenommen, wobei der  Kopf gedreht und der gewünschte Bohrer  halter in die richtige senkrechte Stellung ge  bracht     wird.    Die     federnden    Backen<I>v, y</I> er  lauben dem kegelstumpfförmigen Teil des in  die     Arbeitsstellung    zu     bringenden    Bohrer  halters,     zwischen    die     genannten    Backen einzu  dringen, wobei die Bohrer an ihnen geführt  werden, während die kleine Stange 5 in das  entsprechende Loch eindringt und den Kopf  festhält.

   Ist einmal ein Bohrerhalter einge  stellt, so wird das Handrad h     in    Gang gesetzt,  das durch Drehen der     Schraube    ohne Ende     l     den Vorderteil d zusammen mit dem Teil g  und dem Kopf auf den     Führungen        b,    c nach  unten bewegt, und den gewünschten Bohrer  vor die     Werkstücke    bringt. Dann wird der  Motor s' in Gang gesetzt und mittels des He  bels n, der die Achse o drehen lässt, .der Vor  derteil mit dem entsprechenden Bohrerkopfe  nach unten so weit gesenkt, als dies für die  Tiefe des zu bohrenden Loches nötig ist. Die    Tiefe wird auf :der Gradeinteilung 7 abge  lesen, .die von .der Trommel 7'     getragen    wird.  



  Der Motor     treibt    über die Welle s und die  Verzahnungen<I>t, t'</I> die     beiden.        Teile   <I>a', x'</I>     a,     wodurch die Backen y, v, die durch geile auf  den     Teilen    u', x' gesichert sind, :gedreht     wer-          ,den.     



  Ist einmal ,das Loch gebohrt, so wird,     der     Hebel     n        losgelassen,    und     das    Ganze, von dem  Gegengewicht r nach oben bewegt, hebt sich  wieder usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bohrmaschine mit mehreren Bohrern, da durch gekennzeichnet, dass sie einen dreh baren Kopf mit mehreren,<B>je</B> einen Bohrer tragenden Bohrerhaltern hat, dass die Bohrer verschiedene Durchmesser aufweisen und dass durch Drehen ,des Kopfes# wahlweise einer ,der Bohrer in die Arbeitsstellung gebracht wer den kann, wobei während des Arbeitens der Maschine sich nur ,
    der jeweils arbeitende Boh rer dreht. UNTERANSPRÜCHE 1. Bohrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kopf im In- nern. Mittel für den Drehantrieb desjenigen Bohrerhalters trägt, @dess en Bohrer sieh in der Arbeitsstellung befindet, wobei dieser Bohrer von allen Bohrern die tiefste Lage einnimmt und eine vertikale Stellung hat. z.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einer Achse Eingriffsbacken angeordnet sind, welche den in. Arbeitsstellung befindlichen Bohrer dre hen, wobei diese Achse zur Drehachse des genannten Kopfes exzentrisch ist. 3.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus: Eingriffsbacken bestehen, und @diass die diese Eingriffsbacken tragende Achse zur Drehachse .des $opfes exzentrisch ist. 4.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass auf einer Achsre ein mit einem Zahnkranz versehenes und in eine Verzahnung eines zwei Verzahnungen aufweisenden Zahnrades eingreifendes Di- stanzstück vorgesehen ist, auf dem eine kegel- stumpfförmige Eingriffsbacke verschiebbar angeordnet ist, dass auf die Aussenseite der Eingriffsbacke eine Feder wirkt, dass auf der genannten Achse ein zweites, teilweise inner halb des ersten liegendes Distanzstück vorge sehen ist,
    dessen ausserhalb des ersten Distanz stückes liegender Teil einen grösseren Durch messer hat, als der innerhalb dieses Distanz stückes liegende Teil und eine kegelstumpf- förmige Eingriffsbache trägt, wobei diese Backe auf dem zweiten Distanzstück ver schiebbar angeordnet ist und eine zweite Fe- .der auf diese Backe einwirkt, um ,sie der andern Backe zu nähern, ferner, dass das zweite Distanzstück von einem Zahnkranz angetrieben wird, der in ein Zahnrad ein greift, das seinerseits in die zweite Ver zahnung des genannten zwei Verzahnungen aufweisenden, von einem Motor angetriebenen Zahnrades eingreift,
    wobei die kegelstumpf- förmigen Teile der beiden Backen sich gegen einander zu verjüngen. 5. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf einer Achse ein mit einem Zahn kranz versehenes und in eine Verzahnung eines zwei Verzahnungen aufweisenden Zahn rades, eingreifendes Distanzstück vorgesehen ist, auf dem eine kegelstumpfförmige Ein griffsbacke verschiebbar angeordnet ist, dass auf die Aussenseite der Eingriffsbacke eine Feder wirkt, dass auf der genannten Achse ein zweites, teilweise innerhalb des ersten liegendes Distanzstück vorgesehen ist,
    dessen ausserhalb des ersten Distanzstückes liegender Teil einen grösseren Durchmesser hat als der innerhalb dieses Distanzstückes liegende Teil und eine kegelstumpfförmige Eingriffsbacke trägt, wobei diese Backe auf dem zweiten Distanzstück verschiebbar angeordnet ist und eine zweite Feder auf diese Backe einwirkt, um .sie der andern Backe zu nähern, ferner, dass das zweite Distanzstück von einem Zahn kranz angetrieben wird,
    der in ein Zahnrad eingreift, das seinerseits in die zweite Ver zahnung des genannten, zwei Verzahnungen aufweisenden, von einem Motor angetriebenen Zahnrades eingreift, wobei die kegelstumpf- förmigen Teile der beiden Backen sich gegen einander zu verjüngen. 6.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der genannten Achse ein mit Zahnkranz versehenes und in eine Verzahnung eines zwei Verzahnungen auf weisenden Zahnrades eingreifendes Distanz stück vorgesehen ist, auf dem die eine kegel- stumpfförmige Eingriffsbacke verschiebbar angeordnet ist, dass auf die Aussenseite der Eingriffsbacke eine Feder wirkt, dass auf der genannten Achse ein zweites, teilweise inner halb des ersten liegendes Distanzstück vor gesehen ist,
    dessen ausserhalb .des ersten Di stanzstückes liegender Teil einen grösseren Durchmesser hat als der innerhalb dieses Distanzstrickes liegende Teil und die zweite kegelstumpfförmige Backe trägt, wobei diese Backe auf dem zweiten Distanzstück ver schiebbar angeordnet ist mild eine zweite Fe der auf diese Backe einwirkt, um sie der andern Backe zu nähern., ferner, dass ,das zweite Distanzstück von einem Zahnkranz angetrieben wird, der in ein Zahnrad ein greift, das seinerseits in die zweite Verzah nung des genannten, zwei Verzahnungen auf weisenden,
    von einem Motor angetriebenen Zahnrades eingreift, wobei die kegelstumpf- förmigen Teile der beiden Backen sich gegen einander zii verjüngen. 7. Bohrmaschine nach Patentanspruch, .da- ,durch gekennzeichnet, dass zum Antreiben des Kopfes des in Arbeitsstellung befindlichen Baehedhalters zwei Eingriffsbacken vorge sehen sind, -die in ihrer Ruhestellung in einem Abstand voneinander angeordnet sind. B.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus zwei Eingriffs backen bestehen, die den Kopf des in Arbeits stellung befindlichen Bohrerha,lters antreiben und in ihrer Ruhestellung in einem Abstand voneinander angeordnet sind. 9. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 3, d'a.durcli gekenn zeichnet, dass die beiden Eingriffsbacken, die den Kopf des in Arbeitsstellung befindlichen Bohrerhalters antreiben, in ihrer Ruhestellung in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
    10. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch ,gekennzeich net, dass die beiden Eingriffsbacken, die den Kopf des in. Arbeitsstellung befindlichen Bohrerhalters antreiben, in ihrer Ruhestellung in einem Abstand voneinander -angeordnet sind. 11. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass das innere Ende jedes Bohrerhalters mit einem kegelstumpfförmigen Teil ver sehen ist, welcher dazu bestimmt ist, zwi schen die beiden Eingriffsbacken zu treten, um von ihnen gefasst und .gedreht zu werden. 12.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 11, dadurch. ge kennzeichnet, dass die kegelstumpfförmigen Teile der Bohrerhalter verschiedene Grösse aufweisen, um bei der Bearbeitung verschie dene Drehgeschwindigkeiten annehmen zu können. 13. Bohrmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, .dadurch gekennzeich net, @dass die senkrechte Stellung,des in Ar beitsstellung befindlichen Bohrers durch eine unter Federwirkung stehende Stange gesi chert ist, die in ein entsprechendes, auf dem drehbaren Kopf angebrachtes Loch eintritt. 14.
    Bohrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrer ra dial im Kopf angebracht sind.
CH238875D 1941-07-04 1942-07-03 Bohrmaschine mit mehreren Bohrern. CH238875A (de)

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CH (1) CH238875A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003535B (de) * 1948-11-27 1957-02-28 Fernando Boccadoro Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln
DE1090924B (de) * 1953-02-19 1960-10-13 Gotthilf Stark Fa Revolverbohrkopf

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DE1003535B (de) * 1948-11-27 1957-02-28 Fernando Boccadoro Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln
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