DE2042344A1 - Zur numerischen Steuerung geeignete Gewindebohrvorrichtung - Google Patents

Zur numerischen Steuerung geeignete Gewindebohrvorrichtung

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DE2042344A1 DE19702042344 DE2042344A DE2042344A1 DE 2042344 A1 DE2042344 A1 DE 2042344A1 DE 19702042344 DE19702042344 DE 19702042344 DE 2042344 A DE2042344 A DE 2042344A DE 2042344 A1 DE2042344 A1 DE 2042344A1
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Description

wZur numerischen Steuerung geeignete Gewindebohrvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindebohrvorrichtung derjenigen Art, bei der sowohl beim Direktantrieb als auch beim Umkehrantrieb ein freies axiales Spiel vorgesehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verbesserungen an derartigen Geräten, die eine numerische Steuerung oder Computersteuerung der Gewindebohrvorrichtung ermöglichen.
Zum Stande der Technik wird auf die älteren US-Patente Nr. 3,041,893 und 3,397,588 des gleichen Erfinders verwiesen. Auf die Offenbarung dieser älteren Patente wird Bezug genommen. In diesen älteren Patenten sind Gewindebohrvorrichtungen beschrieben, die beim Direktantrieb und beim Umkehrantrieb freies axiales Spiel haben. Bei der Gewindebohrvorrichtung nach dem US-Patent 3,397,588 ist für den Direktantrieb ein unter Federvorspannung stehendes Kupplungsantriebsglied vorgesehen, welches beim Einrücken und Ausrücken der Kupplung für den Direktantrieb das unerwünschte Rattern verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewindebohrvorrichtung der in Rede stehenden Art derart zu
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH ERESI ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 ■ Telegramm-Adresse: Lipatli/München üü/nr. Vereinsaank München, Zweigit. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: München Nr. 1433 97
Oppenouer Böroi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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verbessern, daß sie alle Bewegungen ausführen oder herbeiführen kann, die ein menschlicher Arm bei der Betätigung der Gewindebohrvorrichtung herbeiführen könnte. Mit der Lösung dieser allgemeinen Aufgabe sind eine ganze Reihe von Vorteilen verknüpft. Die Gewindebohrvorrichtung ist mit einem Planetenzahn— radgetriebe ausgerüstet, welches für den Direktantrieb und für den Umkehrantrieb zutgleicher Antriebsgeschwindigkeit führt. Für den Direktantrieb und für den Umkehrantrieb sind unter Federvorspannung stehende Kupplungsantriebeglieder vorgesehen. Mit der Gewindebohrspindel wirkt eine Einstellmuffe derart zusammen, daß das Ausmaß oder die Größe des axialen Bewegungsspieles einstellbar ist. Diese Verstellbarkeit ermöglicht es zusammen mit den unter Federvorspannung stehenden Kupplungsantriebsgliedern, daß zwischen Direktantrieb und Umkehrantrieb eine sehr enge neutrale Zone liegt; damit wird die Verwendbarkeit der Gewindebohrvorrichtung bei numerischer Steuerung oder Computersteuerung wesentlich vereinfacht, und es wird auch das Rattern oder Schlagen beim Einkuppeln und Auskuppeln sowohl des Direktantriebes als auch des Umkehrantriebes be— seitigt.
Die Ausgestaltung und Fortschrittlichkeit der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbeispieles der Erfindung.
Allgemein zeichnet sich die Erfindung auoh in folgender Veise aus:
Die Geschwindigkeit des Direktantriebes und des Itakehrantriebes ist die gleiche·
Das Rattern oder Schlagen wird beim Einkuppeln und Auskuppeln sowohl des Direktantriebes als auch des Umkehrentriebeβ ausgesohaltet.
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Die Größe oder das Ausmaß des axialen Bewegungsspieles sind einstellbar.
Nach dem Gewindebohrvorgang kuppelt die Kupplung an der Grenze der Bewegung selbsttätig aus und gestattet das Einschalten des Umkehrantriebes.
Trotz dieser vorteilhaften Betriebsmöglichkeit zeichnet sich die Erfindung durch einen sehr einfachen Ausbau aus.
Bei der Erfindung bildet der obere Teil des Gehäuses selbst das Planetenglied, Dieses wird gegen Drehung mittels eines radialen Armes festgehalten. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil bei Steuerung der Gewindebohrvorrichtung mittels eines Computers.
Bei der Erfindung können auch mehrfach gleiche Teile Verwendung finden, die sich einfach herstellen lassen und insbeeon« dere auch durch pulvermetallurgische Verfahren herstellbar sind.
Aus noch näher auseinander-zusetztenden Gründen erübrigt sich bei der Erfindung die Anwendung einer Federkupplung»
Die Beschädigungs— oder Bruchgefahr des Werkzeuges bei numerischer Steuerung oder Computersteuerung ist bei der Erfindung beseitigt oder wesentlich verringert«
Die Offenbarung der vorliegenden Unterlagen läßt sich auszugsweise wie folgt angeben:
Es wird eine Gewindebohrvorrichtung mit freiem axialen Bewegungsspiel geschaffen. Direktantrieb und Umkehrantrieb erfolgen mittels Planetenzahnrädern mit gleicher Geschwindigkeit. Das Ausmaß des freien axialen Bewegungsepieies ist ein-
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stellbar. Für Direktantrieb und Umkehrantrieb sind jeweils unter Federvorspannung stehende Kupplungsantriebsglieder vorgesehen, die für eine geringe Veite des mit der Verstell— barkeit des freien axialen Spieles betriebsmäßig verknüpf ten neutralen Bereiches sorgen«, Die Gewindebohrvorrichtung paßt sich selbst in mehrfacher Hinsicht einer numerischen Steuerung oder Computersteuerung an«
Es folg die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen,
Figur 1 ist eine Ansicht einer in eine Maschine eingespannten Gewindebohrvorrichtung·
Figur 2 ist ein Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Gewinde» bohrvorrichtung.
Figur 3 ist ein längs der Linie 3-3 der Fig. 2 gelegter Schnitt. Figur k ist ein längs der Linie k—k der Fig. 2 gelegter Schnitt.
Figur 5 ist eine echaubild-liche Explosivdarstellung von unter Federspannung stehenden Kupplungsantriebsgliedern.
Figur 6 ist eine schaubildliche Explosivdarstellung der Hauptbestandteile der Gewindebohrvorrichtung,
Es wird nun im einzelnen auf die verschiedenen Figuren Bezug genommen. Die Bezugsziffer IO bezeichnet eine Werkzeugmaschine, an der die Gewindebohrvorrichtung nach der vorliegenden Erfin·». dung angebracht werden kann« Die Werkzeugmaschine hat eine Welle 11 zum Anschluß der Gewindebohrvorrichtung 12, Di· Gewindebohrvorrichtung hat einen radialen Haltearm 13, der an einer Aneohlagstange 14 anstößt, die das Gehäuse der Gewinde—
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bohrvorriohtung gegen Drehung sichert« Die Gewindebohrvorrichtung besitzt an ihrer Gewindebohrspindel 18 ein Spannfutter 16, in welches der Gewindebohrer 20 eingespannt ist. Die Spindel 11 der Werkzeugmaschine ist genau Figo 2 mit einen in eine Bohrung 24 einer Hülse 26 eingreifenden Gewinde ausgerüstete Das zylindrische Gehäuse der Gewindebohr» vorrichtung trägt die Bezugsziffer 30 und ist oben mittels einer von Sohrauben 34 und 36 gehaltenen Kappe 32 verschlossen, an welcher der radiale Arm 13 angeschlossen ist« Das Gehäuse 30 besitzt eine Bohrung 40 und eine Gegenbohrung 42« Die Hülse 26 hat einen Teil 46 kleineren Durchmessers, und innerhalb ■ der Bohrung 42 sitzt zwischen dem Gehäuse 30 und der Hülse " 26 ein Kugellager 52« Dieses legt sich gegen eine Winkelschulter 50 an dem Durohmesserabsatz der Hülse 26« Das Kugellager 52 besitzt die üblichen Kugellaufbahnen und dazwischen befindlichen Kugeln« In Fig« 2 sieht man die Teile der Gewindebohrvorrichtung zusammengebaut im Querschnitt, während die Fig, 6 die Einzelteile der Gewindebohrvorrichtung in Explosivdarstellung zeigt«
Die Hülse 26 hat eine aus Fig« 6 ersichtliche Gegenbohrung 60 und einen vorstehenden Rand 62« Weiterhin ist die Hülse mit Axialführungen 63 ausgestattet, die in noch näher zu beschreibender Weise mit dem beim direkten Antrieb wirksamen A Kupplungsantriebsglied zusammengreifen, um dieses anzutreiben« Die gegenseitige Beziehung der Teile ist aus der Zusammenstellungszeichnung und aus der Explosivdarstellung ersichtlich.
Innerhalb des Gehäuses 30 ist ein zylindrischer Käfig 68 vorgesehen, der Planetenzahnräder eines Flanetengetriebes trägt. Dieser Käfig hat einen konzentrischen, zylindrischen Teil 70 geringerer axialer Länge, der in noch zu beschreibender Weise Lagerflächen für die Aohsen oder Wellen der Planetenzahnräder
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des Planetengetriebes besitzt. Der zylindrische Teil 70 besteht aus einem Stück mit einem äußeren zylindrischen Teil 74 des Käfigs 78, Beide Teile sind durch einen radialen Steg 72 verbunden. Der äußere zylindrische Teil 74 des Käfigs
besitzt auf seiner Innenseite in gleichen Abständen von» einander drei axial verlaufende , rechteckige bahnen 76, 78 und 80, die zur Aufnahme der drei Planetenzahnräder des Pia— netengetriebes dienen.
Die drei Planetenzahnräder 82, 84 und 85 sieht man gut in Figo 4e Dort sieht man auch die Anordnung dieser Planeten zahnräder zwischen dem inneren Teil 70 und dem äußeren Teil 74 des Käfigs 68, Die Planetenzahnräder laufen auf Wellen oder Achsen 90, 92 und 94, Die äußeren Enden dieser Wellen sitzen in bohrungen 100, 102 und 104 des äußeren Teiles 74 des Käfigs 68, Die inneren Enden der Wellen sitzen in radialen Bohrungen 108, 110 und 112 in dem inneren zylindrischen Teil 70 des Käfigs 68, Der Käfig 68 hat eine axial verlaufen» de Nut 120 zur Aufnahme eines Keiles oder dergleichen, der auch in eine entsprechende axiale Nut 122 auf der Innenseite des Gehäuses 30 eingreift, um den Käfig gegen Drehung zu sichern.
Die Planetenzahnräder 82, 84 und 85 sind Kegelzahnräder, die mit einem Tellerrad 126 für den direkten Antrieb und einem Tellerrad 128 für Umkehrantrieb kämmen. Diese Tellerräder und 128 haben Öffnungen zur Anpassung an die Kupplungsantriebs· glieder. Das Kupplungsantriebeglied für den Direktantrieb hat die Bezugsziffer 132, und das Kupplungsantriebsglied für den Umkehrantrieb hat die Bezugsziffer 134, Die Kupplunge·« antriebsglieder ähneln einander und sind lediglich in umgekehrter Lage eingebaut. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das Kupplungsantriebsglied 134 nioht den Stegteil I36 hat, der aus Fig. 6 ersiohtlioh ist. Bei dem Kupplungsantriebeglied
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134 entfällt der Stegteil 136, weil das Kupplungsantriebsglied 134 auf der Gewindebohrspindel 18 verschiebbar sein muß. Im übrigen sind die beiden Kupplungsantriebeglieder hinsichtlich ihrer Herstellungsweise und ihres Aufbaues identisch«
Das Kupplungsantriebsglied 132 gleicht dem Kupplungsantriebs» glied 85 aus den US-Patent 3,397,588, Es ist ein zylindrisches Teil mit einem zwischen seinen Enden quer angeordneten Steg« teil 136, den man auch gut in Fig« 2 sieht. An dem zylindrischen Teil des Kupplungsantriebsgliedes I32 sitzen in Abetän— g den voneinander drei Ansätze 138, 140 und 142. Ein herabhängender Rand 144 des Kupplungsantriebsgliedes 132 hat in gleichen Abständen drei Öffnungen oder Ausschnitte 150 zur Aufnahme eines Zapfens, Die Ausschnitte 150 sieht man in Fig. 6# An der einen Seite eines jeden Ausschnittes befindet sich je— weils eine axiale Fläoh· 152, und die andere Seite des Ausschnittes weist eine geneigte Fläche 154 auf, die zu dem nächsten Ausschnitt hinleitet. Da das Kupplungsantriebsglied 134 für den Umkehrantrieb gleich aufgebaut ist, erübrigt sich hier eine Beschreibung, Das Kupplungsantriebsglied für den Direktantrieb greift in der aus Fig. 6 ersichtlichen Veise in die Hülse 26 ein und wird davon angetrieben.
Das direkt angetriebene Tellerrad 126 hat eine Öffnung in Form einer Bohrung 158 mit gleich weit voneinander abstehenden Ausschnitten I60, 162 und 164 von größerem Radius oder Durchmesser, Die Öffnungen 160, 162 undl64 dienen zur Aufnahme der Ansätze 138, l%0 und 142 des Kupplungsantriebsgliedes 132, Da das Tellerrad 126 für den Umkehrantrieb mit dem Tellerrad 126 übereinstimmt, ist eine weitere Beschreibung überflüssig. Bei der Herstellung und Fabrikation der Gewindebohrvorrichtung wird somit die erforderliche Anzalt 1 von verschiedenen Teilen verringert,
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Die Fig. 2 zeigt die Planβtenzahnräder, das Tellerrad 126 für den Direktantrieb und das Kupplungsantriebeglied 132 für den Direktantrieb in zusaaaengebautea Zustand« Aa Ende der Bohrung 24 der Hülse 26 befindet sich eine Scheibe 170, und zwischen dieser Scheibe und dea Ende der Welle 11 der Werkzeugmaschine sitzt ein Sohnappring 172· Die Scheibe 172 hat zwei voneinander abstehende Öffnungen 174 und 176, in welche mit eines Haken 180 eine Aufhängefeder 182 eingehängt ist· Ein Haken 184 asi entgegengesetzten Ende der Aufhänge* feder 182 ist in das Ende eines TragstUokes 186 eingehängt, welches duroh ein Kugellager I90 in einer Senkbohrung 192 des zylindrischen Endteiles 194 der Gewindebohrspindel 18 hin-« durchgeht· Die Gewindebohrspindel 18 hat eine axiale Bohrung 196·
Ab oberen Ende der G«windebohrspindel 18 sitzen in Winkelabständen drei radiale Bohrungen zur Aufnahme von radialen Antriebezapfen. Von diesen sieht aan in Fig. 5 zwei Antriebs·· zapfen 200 und 202· Die Antriebszapfen wirken alt den zuvor beschriebenen Ausschnitten in dea Kupplungsantriebsglied 132 für den Direktantrieb und dea Kupplungsantriebsglied für Uakehrantrieb zusamaen« In der Bohrung 60 der Hülse 26 liegt zwischen der Scheibe 170 und dea Kupplungsantriebsglied 132 für Direktantrieb eine Schraubenfeder 206« Das Kupplungsantriebsglied 132 für Direktantrieb kann sich also gegen die Vorspannung der Feder bewegen« Das ist auch in dea früheren US-Patent 3,397,588 besohrieben, Ia oberen Ende der Gewinde«· bohrspindel 18 sitzt ein· Buohse 210, an der die inneren Enden der Antriebssapfen 200 anstoßen« .
In Fig. 6 sieht aan ein unteres Trägereleaent 220« Venn die Gewlndebohrverrlohtung zusaaaengebaut ist. dann greift das
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Kupplungsantriebsglied 134 für den Umkehrantrieb in der gleichen Weise in die Öffnung des Tellerrades 128 für den Umkehrantrieb ein, wie dae Kupplungsantriebsglied 132 in das Tellerrad 126 für den Direktantrieb eingreift· Das Trägerelement 220 besitzt auoh einen zylindrischen Teil 222, eine Bohrung 224 und einen vorstehenden Flansch 226, der sich in zusammengebautem Zustand gemäß Fig. 2 über des zwischen das Trägerelement 220 und das Gehäuse 30 eingeschalteten Kugellager 230 befindet. Das Kugellager 230 wird duroh einen in einer Ringnut 23% des Gehäuses 30 sitzenden Federring 232 in seiner Lage gehalten« GeMaB Fig. 2 hat das Trägerelement einen zylindrischen Teil 238 von ver·* ' J ringertem Durchmesser und einen verlängerten, zylindrischen Gewindeteil 240. Der obere zylindrische Teil 222 des Trägerelementes 220 hat in gleichen Abständen drei axiale Nuten 244, 246 und 248, welche die radialen Ansätze des Kupplungsantriebsgliedes 134 für den Umkehrantrieb aufnehmen· Das untere Träger— element 220 hat auoh eine Bohrung 250 (Fig. 2) zur Aufnahme einer zylindrischen Buchse 252 mit einer Bohrung 254 und einer oberen Gegenbohrung 256· In der Gegenbohrung 256 sitzt eine Schraubenfeder 260, die der Feder 206 entspricht und das Kupplungsantriebsglied 134 für den Umkehrantrieb derart unter Vor·» spannung setzt, daß dieses sich in der gleichen Veise und für den gleichen Zweck axial bewegt, wie es das obere Kupplungsantriebsglied 132 tut· I
Auf den Gewindeteil 240 des Trägerelementes 220 ist mit einer Innengewindebohrung 264 eine Einebellmuffe 262 aufgeschraubt· Diese Einstellmuffe hat die Gestalt einer am einen Ende mit einer Bohrung 266 versehenen Kappe« Durch die Bohrung 266 er— streckt sich die Gewindebohrspindel 18. Im Betrieb kann die an der Feder 182 aufgehängte Gewindebohrspindel 18 in der in den älteren Patenten beschriebenen Weise eine senkrechte
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ίο
Spielbewegung ausführen. Der Betrag dieses Bewegungsspiele* ist durch Verstellung der Lage der Einstellaufte 262 auf dem Trägerelement 220 veränderlich· Dabei wird also die Stellung des Endes der Einatellmuffe gegenüber dem Spannfutter 194 am Ende der Gewindebohrspindel 18 verstellt. Das Ausmaß der auf und ab gerichteten Spielbewegung kann so von einem Größtwert xu eines beispielsweise bei 1,6 u liegenden Kleinstwert verändert werden» Das richtet sieb nach der Abmessung der Antriebszapfen. Die Einstellmiffe 262 kann an einem Drucklager 263 anstoßen, welches das Ausmaß derfreien Spielbewegung beim Direktantrieb begrenzt«
Aufgrund der vorstehenden Besohreibung und auch der Ausführungen in den älteren Patenten ergibt si oh dieArbeitswelse der Gewinde·« bohrvorrichtung, und es leuchtet auch ein, wie 'die Gewinde» bohrvorrichtung an numerisohe Steuerungen oder Computersteuerungen anpaßt. Die GeWindebohrvorrichtung paßt sich selbst an alle Bewegungen und /oder Manipulationen an, die man mit dem mensch·» liehen Arm ausführen könnte.
Die Gewindebohrspindel zeiohnet sich durch freies axiales Bewegungsspiel in den zuvor erläuterten Grenzen aus« Dabei gleicht das axiale Bewegungsspiel dem in den älteren Patenten. Der Ge« windebohrer folgt seiner eigenen Steigung· Man braucht keinen PUhrmngsdruok aufzuwenden· Die Maschine führt die Maschinen·« spindel der Steigung des Gewindebohrers bis zur Erreichung der gewünschten Tiefe nach« Das Tellerrad 126 für Direktantrieb wird von der mit ihm in der oben herausgestellten Veise zusammen» greifenden Hülse 26 angetrieben. Aufgrund des beschriebenen Eingriffes treibt die Hülse 26 das Kupplungsantrlebsgiled 132 für den Direktantrieb. Venn der Gewindebohrvorgang beginnt, dann bewegt sich die Gewindebohrvorriohtung gegenüber dem Gehäuse 30 nach vorne. Die Einstellmuffe 262 läßt sich auf einen solchen Abstand gegenüber dem Spannfutter 19* einstellen, daß
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H -
die Antriebezapfen 200, 202 bei Ankunft de· Werkzeuges an seiner durch die Einstellung der Einstellsmffe 262 stimmten Bewegungsgrenze ans des Kupplungsantriebsglied 132 austreten; das erfordert Möglicherweise lediglioh eine Bewegung von etwa 3 sub, Di· Antriebszapfen befinden sioh dann in einer Neutraleteilung zwischen dea Kupplungsantriebsglied 132 für den Direktantrieb und dem Kupplungsantriebsglied 13* für den UbJeehrantrieb. Das Auskuppeln des Kupplung··» antriebegliedes fttr den Direktantrieb erfolgt in der in US-Patent 3,397 t 588 beschriebenen Weise ohne Schlagen oder j
Rattern, und in ähnlicher Weise erfolgt auoh das Zusawsen— greifen der Antriebszapfen alt dem Kupplungsantriebsglied ffir Uakehrantrieb ohne Sattern oder Sohlagen; das liegt da« ran, weil auch dieses Kupplungsantriebsglied durch die Vorspannung der Feder 260 gedämftist. Die neutrale Lage der Gewiudebohrspindel zwlsohen dea Direktantrieb und dem Umkehr·· antrieb ist sehr feinfühlig trad liegt in eines sehr engen Bereioh« Der Bereich der neutralen Lagt "beträgt beispielsweise nur die Hälfte de· Durchsie·sers der radialen Antrieb··· zapfen« Da die relative axiale Bewegung der Spindel zur Ueschaltung von Direktantrieb auf üakehrantrieb auf ein Mini·· ■uf) reduziert worden latt läÄt sich die Gewindebohrrorriohtung besonders gut bei numerischer Steuerung oder Cosiputereteuerung | anwenden. Das Ein«* und Ausrasten erfolgt Mit der gleichen Geschwindigkeit, und auch die Geschwindigkeit beim Direktantrieb und bei» UMkehrantrieb ist die gleiche. Die Einstellmuffe kann desi gleichen Zweck dienen wie eine bei der vorliegende« Gewindebohrvorriohtnng nicht erforderliohe Federkupplung. Eine Federkupplung eignet sich bei Cosiputereteuerung and entterieeher Steuer*** nichtt »eil je «aeh 4er firtifle des DurehrmtaohAreb· ■oaentes der Federlnyplmig beispielsweise Luckier ait drei ««er vier eewindegäegen oder andere »it fünf *4er seohs Oewlnde-
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gangen gebohrt werden. Wenn man eine Gewindebohrvorrichtung ■it Federkupplung bei Computersteuerung oder numerischer Steue· rung anwendet, wird im übrigen das Werkzeug weiter vorwärts angetrieben, wenn es einmal stehenbleiben und sich nicht weiter drehen sollte· Der Grund ist, daß der Computer nicht weiß, daß sich das Werkzeug nicht dreht oder daß die Kupplung rutscht« Wenn nun das Werkzeug weiter vorwärts angetrieben wird, muß dann irgendetwas brechen, sofern man nicht eine Sicherung in die Anordnung einbaut. Bei der vorliegenden Gewindebohrvorrichtung wid der Computer derart programmiert, daß er sich das Werkzeug um ein bestimmtes Stück in das Loch einbohren läßt. Die verstellbare Einstellmuffe 262 wird der«· art in bezug auf das Spannfutter der Gewindebohrspindel eingestellt, daß die Spindel der Maschine ohne Unterbrechung der Drehung angehalten wird, wenn der Gewindebohrer die vor» geschriebene Tiefe erreicht hat. Der Gewindebohrer dreht sich noch so weit und zieht die Spindel noch so weit abwärts, wie erforderlich ist, um die Antriebezapfen in die Neutraleteilung zu bringen; das ist ein sehr kleiner Betrag. Danach kann in der zuvor beschriebenen Weise der Umkehrantrieb eingerastet werden.
Im Betrieb ist also die Einstellmuffe 262 während des Gewindebohrvorganges nicht in Berührung mit dem Drucklager 263.
Die Einstellmuffe 262 bestimmt aber das Ausmaß des freien axialen Bewegungsspieles, also die Strecke, um die die S-pindel nach oben gehen kann, und insbesondere das Ausmaß der überdeckung der Antriebszapfen mit dem Kupplungsantriebsglied 132. In Anbetracht der Bestimmung dieser Größen durch die Einstellmuffe 262 hängt folglich das Ausmaß der Bewegung, um welche die Spindel beim Einbohren in das Loch vor dem Auftreten des Auskuppelns nach unten geht, von dem mittels der Einstellmuffe eingestellten freien axialen Bewegungsspiel ab.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch»!
    βj Gewindebohrvoririohtung «it einer axial frei beweglichen Gewfndebohrspindel und Kupplungsantriebsgliedern für Direktantrieb und für Umkehrantrieb, gekennzeichnet duroh eine Ein« Stellvorrichtung (262) zur veränderlichen Einstellung des freien Bewegungsspieles der Spindel, wobei das Ausmaß der zu« Umschalten zwischen Direktantrieb und Umkehrantrieb erfordere liehen relativen axialen Bewegung der Spindel sich naoh der Einstellung des freien axialen Bewegungsepieies richtet.
    2. Vorrichtung naoh Anspruoh i, daduroh gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (262) ein mi einem Trägerelement (220) der Gewindebohrvorriohtung einstellbares Gewindeglied (262) umfaßt, welches in eine Lage einstellbar 1st, in der es zur Begrenzung des freien Bevigungsspieles durch die Ge» Windebohrspindel (19) berührbar (263) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh ein für den Oirektantrieb an der Gewindebohrspindel (18) angrei·· fendes Kupplungsantriebsglied (132) und ein für den Umkehr» antrieb an der Gewindespindel angreifendes Kupplungsantriebsglied (134), deren jedes derart unter der Wirkung einer Vor«· spannfeder (206 bzw. 260) steht, als das für Oirektantrieb f und Umkehrantrieb ein Einkuppeln und Auskuppeln ohne fiattern möglich ist.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh ein Getriebe (82, 84, 85), (126, 128) zum Antrieb der Gewinde· bohrspindel (18) für Direktantrieb und Umkehrantrieb mit gleicher Geschwindigkeit.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch kt gekennzeichnet durch ein Planetengetriebe nit Planetenzahnrädern (82, 84, 85) und zwei gleich besessenen Zahnrädern (126, 128) für Direktantrieb und für Uakehrantrieb.
    6, Gewindebohrvorrichtung gekennzeichnet durch einen Grundkörper, eine Gewindebohrspindel (18), ein für den Direktantrieb Bit der Gewindebohrspindel kuppelbares Kupp-« lungsantriebsglied (132) und ein fUr den Umkehrantrieb ■it der Gewlndebohrsplvdel kuppelbares Kupplungeantriebs— glied (132), die jeweils derart unter der Vorspannung einer Feder (206 bzw. 260) stehen, als daß Einkuppeln und Auskuppeln für den Direktantrieb ohne Rattern und Einkuppeln und Auskuppeln für den Umkehrantrieb ohne Schlagen erfolgen.
    7..Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungsantriebsglieder für Direktantrieb und für Itakehrantrieb derart zueinander angeordnet sind, als daß nur eine begrenzte axiale relative Bewegung der Spindel für den Wechsel zwischen Direktantrieb und Itakehrantrieb erforderlich 1st.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (262) zur Einstellung des Ausmaßes des freien, relativen, axialen Bewegungsspieles der Spindel.
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    Leerseite
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