DE1055752B - Durch ein Druckmedium betriebene Arbeitsvorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents
Durch ein Druckmedium betriebene Arbeitsvorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche ZweckeInfo
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Description
Durch ein Druckmedium betriebene Vorrichtungen,
insbesondere für zahnärztliche Zwecke, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzen derartige Vorrichtungen einen Motor mit
einem Gehäuse und einem im Gehäuse gelagerten Tür- 5
binenläufer und ein Ventil zur Regelung des Druckmediumstromes durch den Motor. Aus dem Motorgehäuse ist die Treibwelle herausgeführt, an die das
eigentliche Werkzeug angeschlossen wird. So ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der der Turbinenläufer des 10
Preßluftmotors mit der Verlängerung der Welle einer
Steckkupplung verbunden und über die Steckkupplung
ein Werkzeug anschließbar ist, wobei der Luftauslaß
aus dem Gehäuse in der Nähe der Steckkupplung mit
einem handgesteuerten, zwischen der Turbine und 15
dem Werkzeug bedienbaren Schaltglied versehen ist,
um so den Durchgangsquerschnitt der Auslaßöffnungen für das Druckmittel oder damit die Drehzahl des
Motors zu beeinflussen. Zur Vereinfachung der Handhabung ist ferner vorgeschlagen worden, das Betäti- 20
gungsorgan für das Ventil zur Regelung des Druckmediumstromes zwischen dem Bohrer und dem Mo-
insbesondere für zahnärztliche Zwecke, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzen derartige Vorrichtungen einen Motor mit
einem Gehäuse und einem im Gehäuse gelagerten Tür- 5
binenläufer und ein Ventil zur Regelung des Druckmediumstromes durch den Motor. Aus dem Motorgehäuse ist die Treibwelle herausgeführt, an die das
eigentliche Werkzeug angeschlossen wird. So ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der der Turbinenläufer des 10
Preßluftmotors mit der Verlängerung der Welle einer
Steckkupplung verbunden und über die Steckkupplung
ein Werkzeug anschließbar ist, wobei der Luftauslaß
aus dem Gehäuse in der Nähe der Steckkupplung mit
einem handgesteuerten, zwischen der Turbine und 15
dem Werkzeug bedienbaren Schaltglied versehen ist,
um so den Durchgangsquerschnitt der Auslaßöffnungen für das Druckmittel oder damit die Drehzahl des
Motors zu beeinflussen. Zur Vereinfachung der Handhabung ist ferner vorgeschlagen worden, das Betäti- 20
gungsorgan für das Ventil zur Regelung des Druckmediumstromes zwischen dem Bohrer und dem Mo-
torgehäuse anzuordnen, wobei das Ventil, durch
welches das Druckmedium geleitet wird, derart an- 2
geordnet ist, daß das Druckmedium den Motor 25
vom Werkzeug, z. B. dem Bohrer, her nach hinten die Maschine so leicht ausgeführt werden, daß sie
passiert. Bei den bekannten Ausführungsformen wird nicht schwerer als ein gewöhnliches zahnärztliches
die Treibwelle von dem Läufer des Motors unmittel- Handstück ist, und ferner soll die Lagerung derart
bar angetrieben und nach üblichen Regeln, zumeist ausgeführt sein, daß die Läufer und die Wellen der
in einfachen Gleitlagern, gelagert. Allerdings ist es 30 Maschine dauernd mit hoher Geschwindigkeit rotiebekannt,
am Motorgehäuse, beispielsweise für die ren können.
Leitung des Druckmediums, vorgesehene Leitkanäle Die Erfindung betrifft eine durch ein Druckmedium
zugleich zur Lagerung der Treibwelle einzurichten. betriebene Vorrichtung, insbesondere für zahnärzt-Jedenfalls
eignen sich die bekannten Vorrichtungen liehe Zwecke, deren Motor aus einem Gehäuse und
nicht, die Werkzeuge, z. B. die Bohrer, Fräser oder 35 einem im Gehäuse gelagerten Läufer besteht und
Schleifscheiben, die von der Treibwelle angetrieben welche mit einem Ventil zur Regelung des Druckmediumstroms
durch den Motor versehen ist. Die Erfindung besteht darin, daß eine im Gehäuse gelagerte
Treibwelle gegenüber dem Läufer drehbar angeord-
hinaus sind die bekannten Maschinen an Gewicht 40 net sowie der Läufer im Gehäuse in Wälzlagern
schwer und zumeist schwerer als ein gewöhnliches (Kugellagern) gelagert ist, die axial und radial belastet
und an beiden Enden des Läufers vorgesehen sind sowie aus Sätzen von Wälzkörpern (Kugeln) bestehen,
von welchen Sätzen wenigstens einer ausgebil-45 det ist, um die Drehbewegung des Läufers auf die
Welle zu übertragen und gleichzeitig als Lagerung
werden, mit so hohen Drehzahlen anzutreiben, daß die hohen Schneidgeschwindigkeiten von Hartmetalloder
Diamantwerkzeugen erreicht werden. Darüber
zahnärztliches Handstück. Jedenfalls würde der Versuch, die bekannten Vorrichtungen mit den angegebenen
hohen Geschwindigkeiten zu betreiben, an der Lagerung insbesondere der Treibwellen scheitern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine durch ein Druckmedium betriebene, insbesondere für
zahnärztliche Zwecke geeignete Vorrichtung zu schaffen, welche kleine Bohrer, Fräser, Schleifscheiben
oder ähnliche zahnärztliche oder für andere Zwecke 50 verwendbare Werkzeuge antreiben kann, und zwar
mit so hohen Drehzahlen, daß die hohen Schneidgeschwindigkeiten von Hartmetallwerkzeugen und
Diamant werkzeugen erreicht werden. Gleichzeitig soll
für den Läufer zu dienen, und daß wenigstens der erwähnte Wälzkörpersatz auf einer Lauffläche am Läufer
und einer Lauffläche im Gehäuse rollt, welche letztere derart angeordnet ist, daß sie sich nicht drehen
kann, und daß der erwähnte Wälzkörpersatz mit einem Wälzkörper- (Kugel-) Käfig od. dgl. versehen ist,
der von den Wälzkörpern (Kugeln) in der Drehung· um die Welle mitgenommen wird und angeordnet ist,
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3 4
seine Drehbewegung auf die Treibwelle zu über- findlichen ringförmigen Beaufschlagungskammer 7
tragen. durch in einer Zwischenwand 9 vorgesehene Düsen 8
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschie- auf den Läufer 6 aus. Anstatt einer Turbine kann ein
dene Weise verwirklichen, z. B. dadurch, daß eine am Schiebeflügelmotor (Drehkolbenmotor) oder ein an-Läufer
fest angebrachte Lauffläche eine Innenlauf- 5 derer druckluftbetriebener umlaufender Motor vorfläche
für die Wälzkörper bildet, daß die im Gehäuse gesehen sein. Die Zuführung der Druckluft zu der
gegen Drehung festgehaltene Lauffläche eine Außen- Beaufschlagungskammer 7 wird durch ein federlauffläche
für die Wälzkörper bildet und daß der belastetes Kugelventil 10 geregelt, das in dem
zwischen den Wälzkörpern eingreifende Käfig od. dgl. Stutzen 4 angeordnet ist. Von dem durch den
mit der Welle verbunden ist. Im übrigen kann ein io Schlauchanschluß 5 und den Stutzen 4 gebildeten
Handstück mit dem Gehäuse verbunden sein und eine Ventilgehäuse führt ein Kanal 11 in die ringförmige
mit der Treibwelle gekuppelte Zwischenwelle im Beaufschlagungskammer 7. Von dem Turbinenläufer 6
Handstück drehbar gelagert und das Regelungsventil strömt die Luft über eine Ringkammer 12 durch rückam
Handstück vorgesehen sein, was an sich bekannt wärts gerichtete, im hinteren Teil 2 des Gehäuses vorist.
In diesem Falle empfiehlt die Erfindung, die 15 gesehene Öffnungen 13 ins Freie. Der Turbinenläufer 6
Treibwelle mit einer Bremsscheibe zu versehen, hat axial verlängerte Nebenteile 14, die beiderseits
welche mit einem Bremsglied derart zusammenwirkt, des Läufers in je einem Kugellager laufen. Diese
daß das Bremsglied vom Ventil-Betätigungsglied be- Kugellager bestehen aus je einem Innenlauf ring 15,
tätigt wird, und zwar derart, daß bei Verminderung einem Außenlaufring 16, den Kugeln 17 und Kugel-
oder Absperrung des Druckmediumstromes das 20 käfigen 18. Der Außenlaufring 16 des hinteren Kugel-Bremsglied
zur Bremsung der Bremsscheibe und der lagers sitzt fest in dem hinteren Teil 2 des Motor-Treibwelle
gebracht wird. Jedenfalls können die Lauf- gehäuses, während der Außenlaufring 16 des vorderen
flächen der Wälzkörper derart gegeneinander- und aus- Kugellagers in der Zwischenwand 9 axial beweglich
einanderbeweglich angeordnet sein, daß die Anpreß- sitzt und durch eine Ringscheibe 19 aus Gummi oder
drücke der Wälzkörper gegen die Laufflächen und da- 25 einem anderen biegsamen Material an der Verdrehung
mit die Reibungskräfte veränderlich sind, und daß gehindert wird.
das Betätigungsglied für das Regelventil ausgebildet Eine Motorwelle 20 erstreckt sich frei durch eine
ist, um die Anpreßdrücke gleichzeitig mit Erhöhung den Turbinenläufer 6 und die axialen Fortsätze 14
des Druckmediums zu steigern. zentral durchsetzende Bohrung und ist drehbar in Ku-
In dem Falle, in dem an einem Ende des Gehäuses 30 gellagern 21 und 22 gelagert. Das Kugellager 21 ist
ein Handstück angeschlossen ist, in welchem eine mit in dem hinteren Teil 2 des Motorgehäuses angeordnet,
der Treibwelle gekuppelte Zwischenwelle drehbar ge- Das Kugellager 22 sitzt in einer Hülse 23, die ihrer -
lagert ist, schlägt die Erfindung im übrigen vor. daß seits in dem vorderen Gehäuseteil 1 angeordnet und
das Handstück axial gegen das Gehäuse gegen Feder- relativ zu dem Kugellager 22 axial beweglich ist. Die
cinwirkung verschiebbar und ein Spannfutter zur 35 Kugelkäfige 18 bilden Organe zur Übertragung der
Aufnahme eines WTerkzeugschaftes, z. B. eines zahn- Drehbewegung der Kugeln 17 um die Turbinenachse
ärztlichen Bohrers od. dgl., im Handstück in An- au'f die Welle 20. Zu diesem sind die Kugelkäfige 18
triebsverbindung mit der Zwischenwelle angeordnet mit der Welle 20 über Stifte 24 verbunden, welche die
und das Spannfutter nach Verschieben des Hand- Kugelkäfige und die Welle quer durchsetzen. Da die
Stückes festhaltbar und mit einem Knopf an einem 40 Kugeln 17 um die Turbinenachse, d.h. die Längsachse
aus dem Gehäuse ragenden Ende der Treibwelle zur der Maschine, mit einer Drehzahl umlaufen, die we-
Festspannung bzw. Lösung des Werkzeugschaftes ein- niger als halb so groß ist wie die Drehzahl des Tur-
stellbar ist. binenläufers 6, wirken die Kugeln 6 im wesentlichen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind' wie die Planetenräder eines Planetenreibgetriebes.
vor allem darin zu sehen, daß bei einer Vorrichtung, 45 Die Drehzahl der Welle 20 ist also weniger als halb
die nicht schwerer ist als ein gewöhnliches zahnarzt- so groß wie die des Turbinenläufers 6. Die Fähigkeit
lieh es Handstück, Läufer und Wellen dauernd mit der Kugelkäfige 18 zur Übertragung eines Drehhohen
Geschwindigkeiten rotieren können, so daß mit moments auf die Welle 20 ist natürlich von der Reiso
hohen Drehzahlen gearbeitet werden kann, daß die bung zwischen den Kugeln 17 und den Innen- bzw.
hohen Schneidgeschwindigkeiten von Hartmetallwerk- 50 Außenlaufringen 15 und 16 abhängig. Zur Aufrechtzeugen
und Diamantwerkzeugen ausgenutzt werden erhaltung dieser Reibung steht der Außenlaufring 16
können, was insbesondere für zahnärztliche Arbeiten des vorderen Lagers unter der Wirkung einer Feder
von erheblichem Vorteil ist. 25, die ihn auf den Turbinenläufer zu drückt. Die
In folgendem wird die Erfindung an Hand !edig- Feder 25 überträgt einen Axialdruck auf den Außen-
lich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnun- 55 laufring 16 und sitzt zwischen diesem und der Hülse
gen ausführlicher erläutert; es zeigt 23, die ebenfalls in dem Teil 1 des Motorgehäuses
Fig. 1 und 2 die Vorrichtung nach der Erfindung axial beweglich angeordnet ist. Eine Stange 26 ist in
im Längsschnitt sowie der Längsrichtung des Stutzens 4 verschiebbar und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III der Fig. 2. greift an einer Schrägausnehmung (Schlitz) 27 der
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 60 Hülse 23 an, so daß deren Verdrehung in dem Verdient
für zahnärztliche Zwecke und ist mit einem Mo- derteil 1 um die Maschinenlängsachse verhindert wird,
tor versehen, der einen Vorderteil 1 und einen bei 3 Bei' Verschiebung der Hülse 23 zum hinteren Teil 2
in diesem eingeschraubten rückwärtigen Teil 2 auf- des Motorgehäuses hin wird infolge der schrägen
weist. Der Vorderteil 1 bildet einen Stutzen 4 für Grundfläche der Ausnehmung 27, auf der die Stange
einen Schlauchanschluß 5, über den die Vorrichtung 65 26 ruht, diese verschoben. Dadurch wird das Ventil 10
von einer geeigneten Quelle mit Preßluft versorgt von seinem Sitz abgehoben und die Beaufschlagung
wird. Diese Preßluft treibt einen als Turbinenlaufrad der Turbine mit Druckluft eingeleitet,
ausgebildeten Läufer 6 an, welcher drehbar in dem In dem vorderen Teil 1 des Motorgehäuses ist abMotorgehäuse gelagert ist und mit Treibluft versorgt nehmbar ein Griffstück befestigt, das in dem darwird. Diese tritt aus einer vor dem Vorderteil 1 be- 70 gestellten Ausführungsbeispiel aus einem im wesent-
ausgebildeten Läufer 6 an, welcher drehbar in dem In dem vorderen Teil 1 des Motorgehäuses ist abMotorgehäuse gelagert ist und mit Treibluft versorgt nehmbar ein Griffstück befestigt, das in dem darwird. Diese tritt aus einer vor dem Vorderteil 1 be- 70 gestellten Ausführungsbeispiel aus einem im wesent-
Claims (4)
1. Durch ein Druckmedium betriebene Vorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Zwecke,
deren Motor aus einem Gehäuse und einem im Gehäuse gelagerten Läufer besteht und welche mit
einem Ventil zur Regelung des Druckmedium-Stromes durch den Motor versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Gehäuse (1, 2) gelagerte Treibwelle (20) gegenüber dem Läufer (6) drehbar
angeordnet sowie daß der Läufer (6) im Gehäuse (1, 2) in Wälzlagern (Kugellagern) gelagert
ist, die axial und radial belastet und an beiden Enden des Läufers vorgesehen sind sowie aus
Sätzen von Wälzkörpern (Kugeln 17) bestehen, von welchen Sätzen wenigstens einer ausgebildet
ist, um die Drehbewegung des Läufers (6) auf die Welle (20) zu übertragen und gleichzeitig als
Lagerung für den Läufer zu dienen, und daß wenigstens der erwähnte Wälzkörpersatz auf einer
Lauffläche (15) am Läufer und einer Lauffläche (16) im Gehäuse rollt, welche letztere derart angeordnet
ist, daß sie sich nicht drehen kann, und daß der erwähnte Wälzkörpersatz mit einem Wälzkörper-
(Kugel-) Käfig (18) od. dgl. versehen ist, der von den Wälzkörpern (Kugeln) in der Drehung
um die Welle (20) mitgenommen wird und angeordnet ist, seine Drehbewegung auf die Treibwelle
zu übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Läufer (6) fest angeordnete
Lauffläche (15) eine Innenlauffläche für die Wälzkörper (Kugeln 17) bildet, daß die im Gehäuse
gegen Drehung festgehaltene Lauffläche (16) eine Außenlauffläche für die Wälzkörper (Kugeln)
bildet und daß der zwischen dien Wälzkörpern eingreifende Käfig (18) od. dgl. mit der Welle (20)
fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, in welcher ein Handstück mit dem Gehäuse verbunden
ist und eine mit der Treibwelle gekuppelte Z wischen welle im Handstück drehbar gelagert ist
und ein BetatigungsgMed für das Regelungsventil am Handstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibwelle (20) eine Bremsscheibe (36) trägt, welche mit einem Bremsglied
(37) derart zusammenwirkt, daß das Bremsglied vom Ventilbetätigungsglied (39) betätigt wird,
und zwar derart, daß bei Verminderung oder Absperrung des Druckmediumstromes das Bremsglied
zur Bremsung der Bremsscheibe und der Treibwelle gebracht wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, da.durch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (15,
Applications Claiming Priority (2)
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SE345971X | 1955-03-03 | ||
SE785109X | 1955-03-23 |
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---|---|
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