DE977216C - Walzwerksgeruest - Google Patents

Walzwerksgeruest

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DE977216C
DE977216C DED7866A DED0007866A DE977216C DE 977216 C DE977216 C DE 977216C DE D7866 A DED7866 A DE D7866A DE D0007866 A DED0007866 A DE D0007866A DE 977216 C DE977216 C DE 977216C
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DE
Germany
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comb
roll
roller
stand
rolling mill
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Expired
Application number
DED7866A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Bandmann
Ludwig Wegmann
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/28Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by toggle-lever mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Walzwerksgerüst Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerksgerüst, bei welchem Kamm- und Arbeitswalzen auf gemeinsamen Wellen angeordnet sind. Hierbei ist die Arbeitswalze als hohler Walzballen ausgebildet und auf die mit der Kammwalze versehene gemeinsame Welle aufgeschrumpft und von dieser lösbar.
  • Bei der bisherigen Ausführung von Metallwalzwerken kommen durchweg Walzen zur Anwendung, bei denen die Arbeitswalzen, welche das zu bearbeitende Walzgut zwischen ihren Walzballen unter Druck verformen, über besondere Kuppelmuffen oder dergleichen Mitnehmervorrichtungen durch sogenannte Kammwalzen, mit denen sie über Spindeln in Verbindung stehen, in Umdrehung versetzt werden. Es wird dabei ein besonderes Kammwalzgerüst und getrennt davon ein Walzgerüst benötigt, in denen Ständern die Arbeitswalzen gelagert sind. Außer dem hierdurch bedingten großen Materialaufwand wird ein verhältnismäßig großer Raum für die Unterbringung der ganzen Anlage benötigt.
  • In Abkehr von dieser üblichen Ausbildung eines Walzwerkes ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Welle einer Kammwalze zwischen den beiden Lagerstellen einen hohlen Walzballen aufzubringen, so daß Kammwalze und Arbeitswalze auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Dadurch kann der Aufbau des Walzwerkes vereinfacht werden, und insbesondere können Platzersparnisse erzielt werden, wenn Kammwalzen und Arbeitswalzen nicht mehr getrennt in gesonderten Gerüsten untergebracht sind. Durch die Zusammenfassung derselben in einem einzigen und einheitlichen Gerüst entfallen auch die Zwischenspindeln, gegebenenfalls Spindelstühle und die Kupplungsmuffen.
  • Bei den bekannten, mit auswechselbaren, als hohle Walzballen ausgebildeten Arbeitswalzen ist vorgeschlagen worden, die Arbeitswalze durch Aufschrumpfen auf der gemeinsamen Welle zu befestigen. Dies hat den Nachteil, daß es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, nach Verschleiß des Walzballens diesen von der Kammwalzenwelle zu lösen.
  • Zur Behebung dieses Nachteils ist es nach einem bekannten Vorschlag möglich, den Walzballen mittels eines Preßverhandes auf der Walzenwelle zu befestigen, der durch die Anwendung von Drucköl erzeugt wird, das zwischen die meist schwach kegelig ausgebildeten Sitzflächen durch entsprechende Bohrungen geleitet wird. Beispielsweise hat man bereits mittels derartiger Drucköl-Preßverbände schwere Kupplungsteile bei Walzwerken miteinander verlyunden.
  • Zur Erzielung einer leicht lösbaren Befestigung der Arbeitswalze auf der Kammwalzenwelle bedient sich die Erfindung der Anwendung dieses bekannten Drucköl-Schrumpfverfahrens. Dabei geht die Erfindung von einem Walzwerksgerüst für einen Walzeneinbau aus, bei der auf je einer gemeinsamen Welle eine Kamm- und eine als Hohlwalzballen ausgebildete, aufschrumpf- und lösbare Arbeitswalze angeordnet sind., bestehend aus zwei beiderseits der Arbeitswalzen angeordneten, miteinander durch einen Fuß verbundenen Ständern zur Aufnahme der Walzenwellenlager und der Kammwalzen, und sie besteht in der Anordnung einer vor der kammwalzenseitigen Ständerwandung befindlichen scherenartigen, schließ- und öffenbaren Tragvorrichtung, die in geschlossenem Zustand mit ihren Öffnungen die Walzenwellen zwischen dein Kammwalzenteil und der mittels des Drucköl-Schrumpfverfahrens aufgebrachten Arbeitswalze umschließt und abstützt, und ferner darin, daß die in dem von der Kammwalzenseite abgewandten Ständer angebrachten Wellenlager und eine dessen Ständerhohlraum nach den Arbeitswalzen hin abschließende, mit Durchtrittsöffnungen für die Walzenwellen versehene Platte abnehmbar sind.
  • Durch die Anwendung des an sich bekannten Drucköl-Schrumpfverfahrens in Verbindung mit der Maßgabe, daß zum Walzenwechsel die Kammwalzenwelle ihre Lage im Gerüst beibehält, und in weiterer Verbindung mit der Ausbildung des Walzwerksgerüstes durch Anordnung der schließ- und öffenharen Tragvorrichtung und der abnehmbaren Wellenlager und Abschlußplatte wird eine über den bekannten Stand der Technik weit hinausreichende, vorteilhafte Wirkung erzielt, die ein derartiges Walzwerk in besonderem Maße an die heutigen Anforderungen des Walzwerksbetriebes anpaßt. Es wird nämlich eine erhebliche Verkürzung der Walzenwechseldauer ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt: Abb. i zeigt eine Arbeitskammwalze, die für eine Lagerung in dem Walzwerksgerüst gemäß der Erfindung geeignet ist; Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Walzwerksgerüst gemäß der Erfindung; Abb. 3 zeigt die Anordnung der Arbeitskammwalzen und der Getrieberäder; Abb. ,4 ist eine anstellbare Arbeitskammwalze mit axial verschiebbaren Schwingen; Abb. 5 ist ein Querschnitt durch das Walzwerksgerüst.
  • Die Welle der Walzwerkswalze ist mit i bezeichnet. Sie trägt zwischen ihren Lagerzapfen :2 und 3 den verzahnten Walzenkamm 4 als Antriebsrad und den Walzballen 5, mit dem das Walzgut bearbeitet wird. Die Teile i bis 5 bilden also eine zweiseitig gelagerte Arbeitskammwalze.
  • Der Walzballen 5 ist lösbar auf der Welle i befestigt, um nach Unbrauchbarwerden bzw. zum Kaliberwechsel gegen einen anderen ausgetauscht zu werden. Zu diesem Zweck sind Bohrungen 6, 7 sowie Nuten 8 in der Welle i vorgesehen, durch die mit Hilfe der Pumpe g Öl unter hohem Druck zwischen die Sitzflächen der Teile i und 5 gepreßt werden kann, um in bekannter Weise einen Preßverband zwischen diesen Teilen herzustellen bzw. diese voneinander zu lösen. Vor Auswechseln des Walzballens 5 wird durch eine scherenartige Tragvorrichtung io die Welle i festgelegt, so daß das Lager für den Zapfen 3 ausgebaut werden kann.
  • Das Walzwerksgerüst wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, von den Ständern i i und 12 gebildet, die durch einen hohlen Querfuß 13 verbunden sind. Der Ständer 12 nimmt außer den Lagern der Walzenzapfen auch die Kammwalzen bzw. Getrieberäder und deren Lagerstellen auf. Er ist nach außen durch eine Deckplatte 14 bis auf eine Durchtrittsöffnung 15 für den Antrieb vollkommen geschlossen, während er nach innen zwei Durchtrittsöffnungen 16, 17 für die Wellen der Arbeitskammwalzen hat. Der Ständer i i ist nach außen durch eine Platte 18 und innen durch eine Platte i9 abgeschlossen, deren Durchtrittsöffnungen für die Walzenzapfen 3 mit 2o und 21 bezeichnet sind. Die Platten 14 und 18 sind abnehmbar, insbesondere auch die Platte i9, um den Walzballen 5 auswechseln zu können, während die Walzenachsen i im Gerüst verbleiben.
  • Die Ständer i i und 12 bilden zusammen mit dem hohlen Querfuß 13 einen geschlossenen Ölraum. An den Durchtrittsöffnungen 15, 16, 17, 2o und 21 sind nicht näher dargestellte Abdichtungen vorgesehen, um insbesondere bei schräger oder vertikaler Lage der Walzen ein Austreten des Öles b.zw. Eindringen von Zunder, Wasser od, dgl. zu verhindern. Dabei werden für die anstellbare Walze Gleitdichtungen verwendet, die beim Anstellen auf ebenen Flächen der Ständer bzw. der Schwinge gleiten.
  • Die Abb. 3 zeigt die beiden Kammwalzen 4 eines Walzwerksgerüstes, deren untere in Schwingen 25 um die Schwingenachse 26 schwenkbar gelagert ist. Die Höhenlage und damit die Anstellung der unteren Arbeitskammwalze wird durch beiderseits angeordnete Spindeln 27 bestimmt. Die Kammwalzen .4, also die Antriebsräder für die Wellen i und damit der Walzballen 5, stehen nicht unmittelbar miteinander in Verbindung. Sie kämtuen mit weiteren Getrieberädern 28, 29, die Miteinander in Verbindung stehen. An dem Getrieberad der nicht anstellbaren Arbeitswalze greift der Antrieb unmittelbar oder auch mittelbar über ein weiteres Getriebe an. Der Antriebsmotor kann also in unmittelbarer Nähe des Gerüstes oder auch an diesem selbst angebracht sein.
  • Aus der Abb.4 ist die Profileinstellung zu ersehen. Die Schwingenachse 26 wird durch Stellmittel 3o axial verschoben bzw. eingestellt.
  • Die Gegenstände der Abb. 3 und 4 bilden keinen "feil der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Walzwerksgerüst für einen Walzeneinbau, bei dem auf je einer gemeinsamen Welle eine Kamm- und eine als hohler Walzballen ausgebildete, aufschrumpf- und lösbare Arbeitswalze angeordnet sind, bestehend aus zwei beiderseits der Arbeitswalzen angeordneten miteinander durch einen Fuß verbundenen Ständern zur Aufnahme der Walzenwellenlager und der Kammwalzen, gekennzeichnet durch eine vor der kammwalzenseitigen Ständerwandung angeordnete scherenartige, schließ- und öffenbare Tragvorrichtung (io), die im geschlossenen Zustand mit ihren Öffnungen die Walzenwellen (i) zwischen dem Kammwalzenteil und der unter Anwendung des bekannten Drucköl-Schrumpfverfahrens aufgebrachten Arbeitswalze (5) umschließt und abstützt, und dadurch, daß die in dem von der Kammwalzenseite abgewandten Ständer (i i) angebrachten Wellenlager und eine dessen Ständerhohlraum nach den Arbeitswalzen (5) hin abschließende, mit Durchtrittsöffnungen (20, 21) für die Walzenwellen versehene Platte (i9) abnehmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694983, 687920, 666958, 62o 24.2, 593 557, 583 99I, 557 240, 551 019, 55049i 4546i6, 4383i8, 4I7923# 1i9 885; österreichische Patentschrift Nr. 163 934; französische Patentschrift Nr. 89o 678; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1935, S.236; 1939 S. 1197 bis 1204; 1950, S.454 455: Buch von Puppe-Stauber, »Walzwerkswesen« Bd. 1I, 1934, S. 5 bis 8; Zeitschrift ATZ, Heft Mai-Juni 1950; Prospekt »Wälzlagertechnische Mitteilungen«, Nr. i, S. 8, der Vereinigte Kugellagerfabrik AG Schweinfurt.
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