DE1602596C3 - Sechsrollen-Richtmaschine - Google Patents
Sechsrollen-RichtmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Sechsrollen-Richtmaschine mit einem oberen und einem unteren Rahmenteil, an
denen Primärstützen befestigt sind, in denen drehbar eine Mehrzahl von Arbeitsrollen gelagert ist, die in zwei
Reihen angeordnet sind zur Verformung von zwischen ihnen durchlaufendem Material, mit einer Mehrzahl von
in Reihen versetzt zu den Arbeitsrollen und in Berührung mit diesen angeordneten Zwischen-Tragrollen
zur Halterung der Arbeitsrollen gegenüber vertikaler und horizontaler Verformung, wobei die Zwiscnen-Tragrollen
an ihren Enden Lagerzapfen aufweisen, die in Lagerblöcken gelagert sind, von denen jeder in seiner
Vorderseite eine Mehrzahl von öffnungen zur Aufnahme eines Lagers aufweist, wobei von dem oberen
Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil eine Mehrzahl von Sekundärstützen getragen wird, in denen eine
Mehrzahl von Stützrollenabschnitten drehbar gelagert ist, die entlang der Längsachse jeder der Reihen der
Zwischen-Tragrollen zwecks Abstützung von diesen gegenüber vertikaler und horizontaler Verformung in
Berührung angeordnet sind.
Infolge der Verformung der Zwischen-Tragrollen während des Arbeitens der Richtmaschine sind die
Lager für die Zwischen-Tragrollen und die gelagerten Tragzapfen dieser Zwischen-Tragrollen ungleichmäßigen
Drücken ausgesetzt, wenn Lager mit starker örtlicher Fixierung verwendet werden. Auch erfahren
beim Arbeiten der Richtmaschine die Zwischen-Tragrollen einen unerwünschten Querschub, der zu Beschädigungen
des Lagers und der Oberflächen der Zwischen-Tragrollen an der Verbindungsstelle der
Tragzapfen und des Hauptkörpers der Zwischen-Tragrollen zur Folge haben kann. Durch dieses Zusammenwirken
ungleichmäßiger Drücke und eines unerwünschten Querschubs wird ein schneller und übermäßig
starker Verschleiß der Zwischen-Tragrollen hervorgerufen.
Bisher sind, wie z. B. die US-PS 30 78 909 zeigt, die Zwischen-Tragrollen in gemeinsamen Lagerblockeinheiten
mit den Arbeitsrollen der Richtmaschine gelagert worden. Diese gemeinsamen Lagerblockeinheiten sind
frei schwenkbar um sehr kräftige Zapfen, welche die Lagerblockeinheiten mit Sätteln verbinden, die ihrerseits
starr mit einem Querteil verbunden sind, das einen Teil der Richtmaschine bildet. Bei einer anderen
bekannten Maschine nach der US-PS 20 09 508 sind die Zwischen-Tragrollen in Lagerkörpern gelagert, die von
aufrechtstehenden Säulen getragen werden, die am Rahmen der Richtmaschine befestigt sind. Die tragenden
Flächen sowohl der Lagerkörper als auch der aufrechtstehenden Säulen hatten gekrümmte Konturen,
die es den Lagerkörpern gestatten, ihre Lage zu ändern, wenn die Zwischen-Tragrollen verformt werden. Keine
dieser bisher bekannten Richtmaschinen befaßte sich aber mit dem Problem der Ausschaltung der schädigenden
Auswirkung des Querschubs, denen die Zwischen-Tragrollen beim Arbeiten der Richtmaschine unterworfen
sind, oder löste gar dieses Problem. Auch war, da die Lagerträger dieser bisher bekannten Vorrichtungen
indirekt oder direkt starr mit dem Rahmen der Richtmaschine verbunden waren, das Herausnehmen
der Zwischen-Tragrollen aus der Richtmaschine recht beschwerlich. Um die Zwischen-Tragrollen aus der
Richtmaschine herausnehmen zu können, mußte letztere vollständig auseinandergenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines langgestreckten Lagerblocks, der leicht aus der
Richtmaschine herausnehmbar und dazu geeignet ist, eine Mehrzahl von Lagern aufzunehmen, die sowohl
den Ouerschub als auch die drehbare Lagerung der
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Zwischen-Tragrolle der Richtmaschine aufnehmen. Der
Lagerblock ist ferner schwenkbar auf einer seiner Seiten, wenn sich die Zwischen-Tragrollen verformen,
wodurch die Auswirkungen der ungleichmäßigen Drücke und des Querschubs, welchen die Lager und die
Zwischen-Tragrollen beim Arbeiten der Richtmaschine unterliegen, auf ein Geringstmaß herabgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Lagerblocks in
Querrichtung an der zugehörigen Primärsiütze anliegt und bei Verformung der Arbeitsrollen und der
Zwischenrc'len an der Primärstütze hin und her schwingt.
Dadurch werden die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermieden, und zwar durch die is
Schaffung eines beweglichen Lagerblocks, der die ungleichmäßigen Drücke auf die Tragzapfen und auf die
Lager, in denen die Zwischen-Tragrollen gelagert sind, ausgleicht. Der Lagerblock trägt auch dem unerwünschten
Querschub, denen die Zwischen-Tragrollen unterworfen sind, Rechnung. Ferner ist der Lagerblock so
ausgebildet und angeordnet, daß er leicht aus der Richtmaschine herausgenommen werden kann, um den
Ausbau der Zwischen-Tragrollen in axialer Richtung aus der Rollen-Richtmaschine zwecks Austausch, lnspektion
und Reparatur dieser Rollen zu erleichtern.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Lagerblock soll in einstellbarer Weise die drehbare Lagerung und die Aufnahme des Querschubs
der Zwischen-Tragrollen einer Sechsrollen-Richtmaschine übernehmen. Er soll so ausgebildet und
angeordnet sein, daß er leicht aus der Richtmaschine ausbaubar ist, um das Herausnehmen der
Zwischen-Tragrollen in axialer Richtung aus der Richtmaschine zu erleichtern, wenn dies gewünscht ist,
und zwar ohne eine nennenswerte Demontage der Richtmaschine.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich mehr im einzelnen aus der
folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
F i g. 1 ist eine Teil-Seitenansicht einer Sechsrollen-Richtmaschine,
wobei einige Teile abgenommen sind.
F i g. 2 ist eine Detailansicht der Arbeitsrollen und der Zwischenrollen der in F i g. 1 dargestellten Sechsrollen-Richtmaschine,
wobei weitere Teile weggenommen sind.
F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
F i g. 4 ist eine vergrößerte Teildarstellung des unteren, in F i g. 3 gezeigten Lagerblocks.
In der Zeichnung ist eine Sechsrollen-Richtmaschine gezeigt und insgesamt mit 10 bezeichnet. In zwei mit 12
und 14 bezeichneten Reihen sind die die Bleche erfassenden Arbeitsrollen angeordnet. Oberhalb und
unterhalb und in Berührung mit diesen zwei Reihen von Arbeitsrollen sind Zwischen-Tragrollen (oder Stützrollen)
ebenfalls in zwei Reihen angeordnet, welche die Arbeitsrollen gegen horizontale und vertikale Verformung
abstützen; diese Reihen sind insgesamt mit 16 und 18 bezeichnet. Die beiden Reihen von Zwischenrollen 16
und 18 sind in Lagerblöcken gelagert, die insgesamt mit 20 bezeichnet sind. Oberhalb und unterhalb der
Zwischen-Tragrollen, mit diesen in Berührung, ist eine Anzahl von Stützrollen vorgesehen, die insgesamt mit
22 bezeichnet sind und dazu dienen, die Zwischen-Tragrollen gegen horizontale und vertikale Verformung
abzustützen.
Die dargestellte Sechsroüen-Richtmaschine 10 hat ein
oberes Rahmenteil 24 und ein unteres Rahmenteil 26. Am oberen Rahmenteil 24 und am unteren Rahmenteil
26 sind lotrechte Säulen 28 und 30 befestigt, die zusammen mit den Rahmenteilen 24 und 26 einen
starren Endrahmen bilden. Am oberen Rahmenteil 24 und am unteren Rahmenteil 26 sind in geeigneter Weise
Primärstützen 32 und 34 befestigt, die zur drehbaren Lagerung der Lagerenden 35 jeder der Arbeitsrollen 36
dienen.
Jeder der Zwischen-Tragrollen 38 ist versetzt gegenüber den Arbeitsrollen 36, mit diesen in
Berührung, angeordnet; die Zwischen-Tragrollen dienen dazu, die Arbeitsrollen 36 gegenüber einer
vertikalen und einer horizontalen Verformung abzustützen. Die Zwischen-Tragrollen 38 haben an ihren beiden
Enden Lagerzapfen 40, die in Lagerblöcken 20 gelagert sind.
Jeder Lagerblock 20 hat eine Vorderseite 42 mit einer Vielzahl von öffnungen, von denen eine bei 44 gezeigt
ist; diese öffnungen nehmen teilweise ein insgesamt mit 46 bezeichnetes Wälzlager auf. Das Lager 46 liegt in der
öffnung 44 und liegt an der Vorderseite 42 des Lagerblocks 20 an. Das Lager 46 umfaßt ein
kombiniertes Nadel-Drucklager mit Innenring 48 und Außenring 50, welcher einen Teil des äußeren
Druckringes 52 bildet. Ein innerer Druckring 54 liegt an der Verbindungsstelle der Lagerzapfen 40 und dem
Körper der Zwischen-Tragrollen 38 bei Ausübung eines Querschubs auf die Zwischen-Tragrollen 38 an der
Oberfläche 56 an, so daß durch die Lagerkugeln 58 und den Druckring 52 die Auswirkungen des Querschubs auf
ein Geringstmaß beschränkt werden. Zwischen dem Außenring 50 und dem Innenring 48 sind Nadellager 59
für die drehbare Lagerung der Lagerzapfen 40 vorgesehen. Außerdem ist auf den Lagerzapfen der
Zwischen-Tragrollen 38 ein Lager-Abstandshalter 60 angebracht.
Der Lagerblock 20 hat eine konvex geformte Rückseite 61. Die Berührungsstelle zwischen der
Rückseite 61 und der Vorderseite 67 eines Abstandsblocks 68 befindet, sich bei 62 auf den Mittellinien 63 der
Zwischen-Tragrollen 38. Über und unter der Berührungsstelle 62 der konvexen Rückseite 61 liegen
gekrümmte Oberflächen 64 und 66. Die konvex geformte Rückseite 61 des Lagerblocks 20 liegt bei 62
über seine gesamte Länge an der Vorderseite 67 des Abstandsblocks 68 an. Die Rückseite 69 des Abstandsblocks
68 liegt an der Primärstütze 34 an. Der Abstandsblock 68 ist mit dieser Primärstütze 34 mittels
eines Schraubenbolzens 70 verbunden. Bei Verformung der Zwischen-Tragrollen verschwenkt sich der Lagerblock
20, indem sich seine Rückseite auf dem Abstandsblock 68 abwälzt, wodurch die ungleichen
Drücke auf ein Geringstmaß herabgesetzt werden, die auf eine Zwischen-Tragrolle 38 ausgeübt wurden, wenn
die Lager, in denen diese Rollen gelagert sind, örtlich feststehend angebracht wären.
Der Lagerblock 20 hat außer den die Lager aufnehmenden öffnungen 44 noch öffnungen oder
Kanäle 72 für die Schmierung der Lager 46. Am Lagerblock 20 ist mittels Schrauben 74 eine Schmiermittel-Sammelleitung
76 befestigt. Diese Sammelleitung 76 führt den Lagern 46 über die Kanäle 72 Schmiermittel
zu.
Vorstehend ist nur ein Lagerblock 20 beschrieben
worden, jedoch sind ähnliche Lagerblocks vorgesehen für die Lagerung beider Enden sowohl der oberen als
auch der unteren Reihe der Zwischen-Tragrollen.
Über und unter den Zwischen-Tragrollen 38, in Berührung mit diesen, sind Stützrollen 22 vorgesehen,
welche die einzige Abstützung der Zwischen-Tragrollen 38 gegenüber den Rahmenteilen 24 und 26 darstellen.
Aus F i g. 3 ist gut ersichtlich, daß der Lagerblock 20, in dem die Zwischen-Tragrollen 38 gelagert, sind, nicht mit
der Primärstütze 34 verbunden ist, sondern vielmehr durch den Abstandsblock 68 und durch die Stützrollen
22 an Ort und Stelle gehallen wird.
Die Stützrollenabschnitte 22, von denen eine in F i g. 3 gezeigt ist, umfassen kurze Stützrollen 78, die drehbar
gegenüber dem oberen Rahmenteil 24 und dem unteren 1 j Rahmenteil 26 gelagert sind mittels herunterhängender
bzw. hochstehender Sekundär-Stützen 80 bzw. 82. Entlang den Längsachsen jeder der Reihen der
Zwischen-Tragrollen ist eine Mehrzahl solcher Stützrollenabschnitte 22 vorgesehen, um die Zwischen-Tragrol
len gegenüber horizontaler und vertikaler Verformung
abzustützen.
Um irgendeine der Zwischen-Tragrollen 38 aus dei Sechsrollen-Richtmaschini; 10 auszubauen, ist es ledig
lieh erforderlich, das Schmiersystem der Lager 84 vor
dem Sammlerblock 76 zu trennen und den Lagerblocl 20 anzuheben. Die freiliegenden Zwischentragroller
können sodann axial aus der Richtmaschine herausge nommen werden, um sie auszuwechseln, zu inspizierer
oder zu reparieren.
Vorstehend wurde das Prinzip, die bevorzugt«
Konstruktion und die Arbeitsweise der Erfindung erläutert, und es wurde dargestellt und beschrieben, wa;
zum augenblicklichen Zeitpunkt als die beste Ausfüh rung angesehen wird. Jedoch kann die Erfindung auch ir
anderer Weise, als es im einzelnen dargestellt unc beschrieben wurde, innerhalb des Schutzumfangs dei
Patentansprüche verwirklicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sechsrollen-Richtmaschine mit einem oberen und einem unteren Rahmenteil, an denen Primärstutzen
befestigt sind, in denen drehbar eine Mehrzahl von Arbeitsrollen gelagert ist, die in zwei
Reihen angeordnet sind zur Verformung von zwischen ihnen durchlaufendem Material, mit einer
Mehrzahl von in Reihen versetzt zu den Arbeitsrollen und in Berührung mit diesen angeordneten
Zwischen-Tragrollen zur Halterung der Arbeitsrollen gegenüber vertikaler und horizontaler Verformung,
wobei die Zwischen-Tragrollen an ihren Enden Lagerzapfen aufweisen, die in Lagerblöcken
gelagert sind, von denen jeder in seiner Vorderseite eine Mehrzahl von Öffnungen zur Aufnahme eines
Lagers aufweist, wobei von dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil eine Mehrzahl von
Sekundarstufen getragen wird, in denen eine
Mehrzahl von Stützrollenabschnitten drehbar gelagert ist, die entlang der Längsachse jeder der Reihen
der Zwischen-Tragrollen zwecks Abstützung von diesen gegenüber vertikaler und horizontaler Verformung
in Berührung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des
Lagerblocks (20) in Querrichtung an der zugehörigen Primärstütze (34) anliegt und bei Verformung
der Arbeitsrollen (36) und der Zwischenrollen (38) an der Primärstütze (34) hin und her schwingt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (61) des Lagerblocks (20),
die an der Primärstütze (34) anliegt, konvex geformt ist, so daß bei Verformung der Arbeitsrollen (36) und
der Zwischenrollen (38) sich der Lagerblock (20) auf der Primärstütze (34) verschwenken kann unter
Herabsetzung der auf die Zwischenrollen (38) beim Arbeiten der Richtmaschine ausgeübten Drücke auf
ein Geringstmaß.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstelle (62) zwischen der
Rückseite (64) des Lagerblocks (20) und der Primärstütze (34) auf den Mittellinien (63) der
Zwischenrollen (38) liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (46) ein
Kombinations-Nadeldrucklager zur drehbaren Lagerung der Zwischenrollen (38) und zur Herabsetzung
des beim Arbeiten der Richtmaschine auf die Zwischenrollen (38) ausgeübten Querschubs auf ein
Geringstmaß umfaßt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von
Stützrollenabschnitten (22) die einzige Abstützung der Zwischenrolle (38) gegenüber dem oberen
Rahmenteil (24) bzw. dem unteren Rahmenteil (26) darstellen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsblock (68)
an der Primärstütze (32, 34) befestigt und zwischen dieser Primärstütze und dem Lagerblock (20)
angeordnet ist, so daß hierdurch der Lagerblock (20) gegenüber der Primärstütze (34) an Ort und Stelle
gehalten wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59841266 | 1966-12-01 | ||
DEV0034198 | 1967-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602596C3 true DE1602596C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
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