DE720313C - Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren - Google Patents

Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren

Info

Publication number
DE720313C
DE720313C DEB176095D DEB0176095D DE720313C DE 720313 C DE720313 C DE 720313C DE B176095 D DEB176095 D DE B176095D DE B0176095 D DEB0176095 D DE B0176095D DE 720313 C DE720313 C DE 720313C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling mill
roll
rolling
rolls
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB176095D
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Burgkart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHAEL BURGKART
Original Assignee
MICHAEL BURGKART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MICHAEL BURGKART filed Critical MICHAEL BURGKART
Priority to DEB176095D priority Critical patent/DE720313C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720313C publication Critical patent/DE720313C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren Bei den bisherigen Blechwalzwerken mit geraden Walzen setzt sich bei dem Walzvor-01 - der Blechtafeln unter dem gang der Breitunt, Walzdruck ein erheblicher Widerstand entgegen. Dabei erfolgt eine starke Längung des Walzgutes, während die Breitung durch ungeeignete Kräfteeinwirkung beim Walzen stark gebemmt wird. Die verhältnismäßig viel stärkere Verlängerung als Dreitung während des Walzens führt innerhalb der Bleche zu Spannungen, die sieh durch Verwerfungen bemerkbar machen. Bei dem heutigen Walz---organ mitparallelenWalzen zeigt sichauch, daß die Walzung mehr in die Läng el gsrichtung gestreckte als gebreitete Kristalle in dem fertigen Walzgut erzeugt. Die Längs- und Querfasern des so gewalzten Bleches sind in ihrer Struktur und Festigkeit wesentlich verschiedenartig für die weitere Foringebung.
  • Es sind bereits verschiedene:Walzwerksbauarten bekanntgeworden, die -die Nachteile einer einseitigen Faserstreck-ung beseitigen sollen. So ist z. B. - ein Walzwerk bekanntgeworden, bei dem parallel zur Längsachse einer z,roßen U zylindrischen Hauptwalze Gegenwalzen mit hyperboloidaler Mantelfläche bewegt werden. Zur IC, rzielung des Vorschubs muß der Walzendruck gelockert werden, wenn nicht ein Schleifen des Walzgutes zwischen- den Walzen stattfindet. Es sind auch verschiedene andere Walzwerke bekai-intgeworden, bei denen die auszuwalzenden Bleche in unerwünschter Weise verformt und bei denen die Walzenbewegungen teilweise senkrecht zur Walzrichtung erfolgt. Schließlich sind auch schon Walzenstraßen mit seitlich abzweigenden Walzrichtungen bekanntgeWorden, wodurch eine Streckung der Walzfasern in verschiedenen Richtungen bewirkt werden soll.
  • Im Gegensatz züi den bekannten Vorrichtungen hat das Walzwerk gemäß der Erfindung mehrere hintereinander angeordnete Walzenpaare, von denen jede Walze aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Walzenteilen besteht, die innerhalb gewisser Grenzen in jedem gewünschten Winkel zueinander eingestellt werden können, wobei die benachbarten Walzenpaare meist iminer parallel zueinander eingestellt werden. Durcli die jeweilig gewählte Winkeleinstel- - hing ist es möglich, dem gewalzten Blech jede .gewünschte mechanische oder spannungsill'itlige Beschaffenheit und Faserstruktur im ' g Halinien des Möglichen zu erteilen.
  • Bei Bleclien mit zusätzlicher Streckung nacli Länge tind Breite wird eine besonders Gesaintstabilität erzielt.
  • l',leclie iiii t zusätzlicher Stauchung in Länge iiii(1 Breite lassen eine wesentlich größere Zielitiefe erzielen als dies bei normal gewalztun und eingeebneten Blechen der Fall ist.
  • 1)ur Gegenstand der Erfindung ist in det 7eiclinung beispielsweise dargestellt. Im ein-Zelnen zeigt: i einen Ouerseliiiitt in Längsrichtung der Walzenachsen bis über die Mitte der Masciiine und den anderen Teil der Maschine iii Ansicht: 2 die Draufsiclit- der unteren Walzen init -estreckten Walzenachsen und Stützualzen und den Antrieb der unteren Walzen.; Abb. 3 die Draufsicht der unteren Walzen init uingeknickten Walzen in I)fei17alinforiii iiii(1 Stüt7wa17en und den Antrieb (ler.unterii Wa17enballen; Abb. 4 den Schnitt nach Linie a-b-c der :Ul). i und die Draufsicht auf den übrigen el Teil der 'Maschine, Abb. 5 den lotrechten Ungsschnitt nach 1.iiiie c-f-g-h der Abb. i durch die Maschine. Die oberen Walzenballen sind schematisch durch Mittellinien angedeutet; Abb. 6 den lotrechten Längsschnitt durch ein Walzwerk mit Duo-Walzengerusten in schematischer Darstellung; Abb. 7 die Draufsicht auf die Walzen nach 'Schnitt i-k der Abb. i der Maschine als Walzwerk; Abb. 8 die Draufsicht auf die oberen Walzen mit durchlaufendem Blech bei zusätzlicher Breitung. Die Schnitte durch Blech-' und Walzenanlage sind nach Pfeilrichtung (leklappt; Abb. 9 einen Schnitt genläß Linie o-q der b Abb. i o einen Schnitt gemäß Linie o-p der Abb. 8: Z, Alffi. i i die Draufsiclit auf die oberen Walzen mit durchlaufendem Blech bei zusätzlicher Stauchwirk-un'-.
  • Abb. 12 Seiiiiittl-it zeigt, wie das Blech VOll der linken Seite der Walzenanlage unter der Abbie-elzraft zwischen den oberen und unteren Walzen hindurcligeführt wird; Abh. 13 Schnitt 1-1;t zeigt denselben Arbeit.;-vor-an- wie Abb. 12, nur auf der rechten te er Walzenanlarre.
  • In den Af)I). i bis 5 ist eine Maschine dargestellt, welche sich in gleicher Weise zu '\Valzung, Streckung, Stauchung und Glättung von Blechen und ähnlichen Werkstoffen eignet.
  • Die -Maschine besteht aus einem -Maschinenuntergestell i, der linken und rechten Quertraverse 2 und 3 für die Anstellvorrichtung der Walzen, der oberen Länglstraverse4, der seitlichen unteren und oberen Antriebsgeliäuse 5, 6, 7, 8, den geteilten unteren und oberen Arbeitswalzen, die weiterhin in der Beschreibung als untere Walzenballen 9, io, 11, 12. 13, 1 4, 15, 16 und obere Walzenballen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 aufgeführt sill-1 und den Stützwalzen 25 init Lagerung.
  • Der untere Teil des Wal,zwerks hat vier parallel eingestellte Arbeitswalzen, bestehend aus den Walzenballen 9 bis 16. Die oberen Walzenballen 17 bis 24 sind in dieser lung nicht gezeichnet und sind atis den übrigeil Abbildungen ersichtlich.
  • jede Arl)eits#val.#Ae ist in ihrer 111 zwei inigleiche Walzenballen geteilt. die an. der Teilutigsstelle eine gemeinschaftliche Lagerung haben. Die Lagerung besteht aus zwei zentrisch in einem lotrechten DrLhachsenmittel zu den Walzenhallenachsen angeordneten Lagerkörpern 26, 27 und 261, --7', welche seitlich mit den Lagerachsen28 Ullel 29 die teilweise hohlgebolirten Walzenballen 9 bis 24 führen. Die äußeren Ballenlager 30 -. 34 30' und 30 der Walzenballeng bis 24 sind in den beiderseits liegenden Antrieb,;-,gehäusen 5, 6 7 und 8 schwenkbar unterbracht. Die mittleren Lagerkörper26, 27, 26' und 271 sind in den Schieberstücken32 und 32' gelagert. Diese sind durch Distanzlaschen33, 34, 33' und 3-# an den äußeren Ballenlagern 30, V, 301 und 311 an,#,elenl-zt und zu einem gestreckten, doppelten Parallelogramm ausgebildet. Die Gelenkmitten der Parallelogramme fallen mit den lotrechten Drehachsen der Lagerkörper26, 27, 261 und :271 und den äußeren Walzenballenlagern 30, 31, 30' und 31' Die Antriebsgehäuse 5 und 6 für die unteren Walzen führen sich in schlittenförmigen Führungen, während die beiden oberen Alltriebs-elläuse 7 und 8 durch die Führun-sstangen 39 und 39' geführt werden. 1)ie links und rechts all der Maschine angeordneteil Antriebsgehäuse 5, 6#, 7 und 8 können eine 13)ewegung in Richtung der Walzenballen zueinander und voneinander ausführen.
  • Die Führung-sbrücken 35, P, 35' und 3(-)' halten den mittleren Teil der unteren und oberen Walzenpartie gegen (las Maschinenuntergestell i und gegen die 1,ängstraverse 4. Die ungleich langen Walzenballen o bis 24 werden in ihren Enden über gelenkige Kuppelstücke 37 von Zahnrädern 38 angetrieben. Durch die Kuppelstücke 3.7 und durch die äußeren schwenkbaren Walzenballenlager 30, 31, 301 und 3r' können die Walzenballen 9 bis 24 einen zu ihrer Einstellung , erforderlichen Winkelausschlag ausführen.
  • -Von den ungleich langen Walzenballen reicht der längere über die Mitte der Walzenpartie bei der einen Arbeits-walze, bei der fol-,-enden Arbeitswalze entgegengesetzt über die glitte, so daß bei der, unteren und oberen #Valzenpartie die Ballenunterbrechungen für die Lagerkörper 26, 27, 261 und 271 in Zickzackanordnung abwechslungsweise aus der -#Iitte versetzt nach links und rechts liegen. Durch diese Anordnun- der Walzen wird erreicht, daß das durchlaufende Walzgut keinen Streifen aufweist, der. nicht richtig mitgewalzt wird. Eine etwaige Gefahr des Zerreißens der Bleche in der Mittelzone läßt sich helieben durch entsprechende Einstellung und Formgebuno- der Walzen in der Mitte.
  • Die Oberwalzenanordnung ist die gleiche Z> Z, wie die Unterwalzenanordnung. Die oberen Antriebsgehäuse 7, 8 sind an den Führungsstangen 39 und 39' mit der Längstraverse 4 -,-erbunden und können in Richtun- der 23 Arbeitswalzen verstellt werden entsprechend der Einstellbeweggungen der Oberwalzen.
  • Durch «Verstellen der beiden Schieberstücke 32 und 321 in Durchlaufrichtung mit den gelenkig verbundenen Distanzlaschen 33, 34,- 331 und 34i und mit den in den Antriebsgehäusen 5, 6, 7 und 8 untergebrachten Ballenlager 30, 31, 30' und 311 können die als gestreckte doppelte Parallelogranlilie ausgebildeten Walzenballen in Rlioniboide übergeführt werden.
  • Von den beiden übereinander eingestellten Walzen lassen sich die oberen Walzenballenmitten bis über die folgende Walzenmitte der unteren #Va17enballen in waa-erechter Rich-ZD tun- verstellen. '-\fit dieser Einrichtung wird auf der Entfernun- von Walzenmitte bis Walzenmitte die günstigte Wirkun- von Biege-, Glätt- und Walzdruck erreicht. Die Verstellun g der oberen Walzenballen 17 bis 24 mit den Stützwalzen 25 und der oberen Lingstraverse 4 mit den beiden seitlichen Antriebsgehäusen 7 und 8 erfolgt in w%,:t-erechter Richtung durch die Schraubenspindeln 4o und 4o1, die in den Antriebsgebäusen 7 und 8 el belagert sind. Die Schneckenräder 41 und 411 werden von den Schnecken 42 und 421 auf den Wellen 43 und 43' Über Kegelgetriebe 44 und 441 durch Welle 45 mittels Handrades 46 eincrestellt. Die Einstellvorrichtung ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet. Durch Zwischenschaltung einer Kupplung in die waagerechte Einstellvorrichtung kann jede Seite einzeln für sich verstellt werden.
  • In senkrechter Richtung werden die Oberwalzen durch die Schraubenspindeln 47, 48, 49 und 5o eingestellt, die gleichzeitig die ZD 23 Walzendrücke der oberen Walzen über die Quertraversen 2 und 3 und die in den Quertraversen untergebrachten Schneckenräder 51, 52, 53 und 54 aufnehmen. Diese Schneckenrider werden durch Schnecken 55, 56, 57 und 58 mit den beiden Wellen 59 und 6o über das Kegelgetriebe 61 und Wendelkegelgetriebe 62 auf der Welle 63 mittels Handrades 64 verstellt. Die ELinstell-Iieder für die lotrcchte Verstellung lassen sich in bekannter Art so unterginander kuppeln, daß die Höhenlage der Oberwalzen beliebig eingestellt werden kann. Die Teile für die lotrechte Einstellung sind nur schematisch dargestellt.
  • Mit den Einstellspindeln 65 und 651 werden die SchieberstÜcke 32 und 32' und darauf die Ober- und Unterwalzen auf die jeweils erforderliche Walzenballenlage von der parallelen, gestreckten bis in die spitzeste Winkeleinstellung vor- und zurückversetzt. Außerdem lassen sich die oberen Walzenballen zu den unteren in -,el,#-etizte Lage bringen, wo-.durch eine streifenweise Ein#virlztin*cr auf das Walzgut erzielt wird.
  • Um den Walzenballen 9 bis 24 für die Kraftaufnahnie und elastischen Formänderungen die günstigste Wirkung zu geben, wird je nach der Walzengröße eine entsprechende Anzahl von jeweils parallel zu den entspre--chenden Walzenballen verlaufenden Stützwalzen 25 angeordnet. Die Stützwalzenlage--run# läßt eine Winkelbewegung senkrecht 11 ti zu den Stütz-%#-al7eiiachscn bei der Verstel-lung zu.
  • Die Stüt7walzen 25 lagern sich in den Lagerstücken66 und 661, die von den Querträgern67 bzw. 671 senkrecht schwenkbar zu den Stützwalzenachsen aufgenommen werden. Die Querträger67 und 67' stützen sich auf den Ausa'lzichebenen 70 und 70' und sind durch -Mitnehnler 73 und 74 mit den Distanz-Jasschen 33, 34, 331 und 34i gekuppelt. Die sind an dein Ausgleichsebenen 70 und 70' Ma-chinenuntergestell i und der oberen Längstraverse 4 befesti.-t.
  • In der Abb. 6 sind scheinatisch ini lotrechten Längsschnitt die untere und obere Walzenpartie des Walzwerks mit den unteren Walzenballen 9, io, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 und den oberen Walzenballen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 dargestellt. Die Anordnung der Walzenballen entspricht der früher beschriebenen Maschine. Abb- 7 (Schnitt i-k der Abb. i) zeigt eine Draufsicht auf die oberen und unteren Walzenballeti der als Walzwerk 'Maschine. Aus der Abb. 6 und 7 ist die Verforinung der anfänglichen Bramme durch die Einwirkung der verschiedenen Walzenballenpaare in ihrer Querschnittsabnalinie und Breitung, wie diese vom E, intritt bis zum Austritt zwischen der unteren und oberen Walzenpartie ohne große #Valztnstöße vor sich geht, ersichtlich.
  • Das Walzwerk ist für Vor- und Rücklauf eingerichtet. Die hintereinander angeordneten WaIzenpaare sind einzeln kraftschlüssig ZD durch -Motor angetrieben.
  • Am Auslauf der Walzen wird ein für die etwaige Glättung erforderliches Dnowalzwerk in bekannter Bauart für Warm- oder Kaltwalzung angeordnet. - "!£bb. 6 und 7 zeigen schematisch das Duowalzenpaar8o und Si auf der Austrittsseite angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze aus müidestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Walzenteilen besteht. :2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (26, 27, (:261, 271) der die Walzenteile verbindenden Gelenkt je auf gemeinsamen Stellschiebern (32, 321) angeordnet sind. 3. Walzwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke benachbarter Walzenteile gegeneinander versetzt sind. 4. Walzwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Walzenteile durch an den Gelenkstücken angeordnete Lagerzapfen (28, 29) gehalten werden. 5. Walzwerk nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren als auch die äußeren Enden der Walzenteile in der Walzrichtung verschiebbar angeordnet sind. 6. Walzwerk nach den Ansprüchen i bis 5, mit Stützwalzen für die Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (67, 67') für die Stützwalzenlagerung durch Laschen (33, 34, 33', 34) o. d0. mit den Arbeitswalzentriitgern so verbunden sind, daß in jeder Winkelstellung der irn Winkel zueinander eingestellten Arbeitswalzenteile eine ständige Berührung der Walzenballen mit den Stützwalzen gewährleistet ist.
DEB176095D 1936-11-03 1936-11-03 Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren Expired DE720313C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176095D DE720313C (de) 1936-11-03 1936-11-03 Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176095D DE720313C (de) 1936-11-03 1936-11-03 Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720313C true DE720313C (de) 1942-05-01

Family

ID=7007850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB176095D Expired DE720313C (de) 1936-11-03 1936-11-03 Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE720313C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904043C (de) * 1942-03-10 1954-02-15 Mont Otto Emicke Dr Ing Dr Walzwerk zum kontinuierlichen Schraegwalzen von band-, streifen- oder barrenfoermigen plastischen Werkstoffen, insbesondere Metallen, deren Laenge ein Vielfaches der Breite betraegt
DE919042C (de) * 1939-06-16 1954-10-11 E H Siegfried Junghans Dr Ing Verfahren zum Walzen eines kontinuierlich gegossenen Stranges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919042C (de) * 1939-06-16 1954-10-11 E H Siegfried Junghans Dr Ing Verfahren zum Walzen eines kontinuierlich gegossenen Stranges
DE904043C (de) * 1942-03-10 1954-02-15 Mont Otto Emicke Dr Ing Dr Walzwerk zum kontinuierlichen Schraegwalzen von band-, streifen- oder barrenfoermigen plastischen Werkstoffen, insbesondere Metallen, deren Laenge ein Vielfaches der Breite betraegt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206912C3 (de) Walzgerüst
EP0049798B1 (de) Walzwerk
DE593557C (de) Walzwerk mit fliegend angeordneten Arbeitswalzen
DE1917219B2 (de) Vier-Walzen-Rundbiegemaschine
DE3245090A1 (de) Verfahren und einrichtung zum walzen von metallbaendern
DE3436018A1 (de) Kalanderwalzvorrichtung
DE720313C (de) Walzwerk mit mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren
DE2747331C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Stützrollen
DE1552086A1 (de) Verfahren zum Richten von Blechen,Baendern und Profilen
AT406232B (de) Präzisionswalzgerüst
CH663452A5 (de) Walzvorrichtung.
DE2123896C3 (de) Vorrichtung zum Richten von Blechstreifen
DE3113753A1 (de) Dreiwalzenbiegemaschine
DE4131571C2 (de) Walzenstützvorrichtung zur Korrektur des Walzenspaltes in einem Vielwalzen-Walzgerüst für Bänder
DE202019005662U1 (de) Richtaggregat für eine Walzen-Richtmaschine
DE2646201B1 (de) Richtmaschine
DE3844162C2 (de)
DE397271C (de) Vorrichtung zum Anbiegen von Blechenden
DE335292C (de) Zuckerrohrmuehle mit pendelnder oberer Walze
DE651307C (de) Blechrichtmaschine
DE1936769A1 (de) Vorrichtung zur Balligkeitssteuerung der Arbeitswalzen in einem Duo-Metallwalzwerk
AT371383B (de) Profiliermaschine zur herstellung von profilen aus einem blechstreifen
AT158615B (de) Blechrichtmaschine.
AT21524B (de) Walzverfahren und Walzwerk zum Umformen von Schienenköpfen in Schienenflansche.
DE887484C (de) Blechrichtmaschine mit verschwenkbaren Endwalzengruppen