DE687920C - Vorrichtung zum Auswechseln der Rollen an Rollenri - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Rollen an Rollenri

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DE687920C
DE687920C DE1938W0103221 DEW0103221D DE687920C DE 687920 C DE687920 C DE 687920C DE 1938W0103221 DE1938W0103221 DE 1938W0103221 DE W0103221 D DEW0103221 D DE W0103221D DE 687920 C DE687920 C DE 687920C
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rollers
straightening
roller
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steering knuckle
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Expired
Application number
DE1938W0103221
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Ernst Herfel
Gustav Schmidt
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Wagner and Co Werkzeugmaschinenfabrik Mbh
Original Assignee
Wagner and Co Werkzeugmaschinenfabrik Mbh
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls

Description

  • Vorrichtung zum Auswechseln der Rollen an Rollenrichtmaschinen mit fliegend gelagerten Rollen Das Auswechseln der Richtrollen an Rollenrichtmaschinen beansprucht viel Zeit, da die Rollen einzeln von den Achsen abgenommen und durch die Rollen für das nächste Profil einzeln ersetzt werden müssen. Während des Auswechselns der Rollen liegt das betreffende Walzwerk still.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Rollen, die aus mindestens zwei mit den Richtrollenachsen hinsichtlich ihrer Lage zueinander genau übereinstimmenden Achsschenkelsätzen besteht, die wechselweise vor die Richtrollenachsen gedreht werden und von denen der eine für die abzuziehenden Rollen bestimmt ist, während der zweite die fertig zusammengestellten Rollen für das nächste Profil aufnimmt. Es ist also nicht mehr erforderlich, die Rollen einzeln abzunehmen, beiseitezulegen und dann die neuen Rollen aufzunehmen und einzeln auf die Richtrollenachscn zu bringen; vielmehr werden die Richtrollen von ihren Achsen zunächst auf einen freien Achsschenkelsatz hinübergeschoben und dann nach Verstellung der Vorrichtung die auf einem zweiten Achsschenkelsatz befindlichen Rollen für das nächste Profil auf die Richtrollenachsen der Richtmaschine hinübergeschoben. Das eigentliche Auswechseln besteht also nur noch in dem Lösen der Befestigungsmittel der einzelnen Rollen, dem überschieben auf die Wechselvorrichtung und dem Aufschieben der neuen Rollen von dieser Vorrichtung auf die R ichtrollenachsen. Die Rollenrichtmaschine selbst erhält zweckmäßig eine Vorrichtung zum axialen Verschieben der Ober- und Unterrollen. Die Rollen jeder Rollenreihe können in diesem Falle an .ihrem Umfang mit einer Nut für den Eingriff eines an der Richtmaschine gelagerten, in Rollenachsrichtung verschiebbaren Lineals versehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, mittels eines Handgriffes, z. B. durch Einschalten. einer entsprechenden auf das Lineal einwirkenden Antriebsvorrichtung, alle Rollen einer Rollenreihe gemeinsam von den Richtrollenachsen abzuziehen und in gleicher Weise die neuen Rallen aufzuziehen.
  • Um das vollständige Entfernen der Rollenbefestigungsmuttern vor dem Abziehen der Rollen von den Richtachsen ersparen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die zur Befestigung der Rollen auf den Richtachsen vorgesehenen Muttern im Durchmesser außen kleiner zu bemessen als die Richtrollenat:hsen im Bereich der Rollen und zwischen den Muttern und den Rollen- je einen in axialer Richtung geteilten Zwischenring anzuordnen. Der Zwischenring kann dann z. B. mit einem zylindrischen Ansatz in die Rollenbohrung eingreifen. Beim Lösen der Rollen ist es nunmehr nur erforderlich, die Muttern so weit zu verschrauben, bis die geteilten Zwischenringe mit ihren Ansätzen aus den Rollenbohrungen herauskommen und von den Achsen entfernt werden können. Diese Arbeit ist zeitsparender als das vollständige Entfernen der Muttern. Nach Entfernen der Ringe können dann die Rollen frei abgezogen und die neuen Rollen ebenso aufgeschoben werden. Auch das Befestigen der neuen Rollen geht auf diese Weise schneller vor sich.
  • Es ist- zweckmäßig, wenn die Auswechselvorrichtung verschiebbar angeordnet ist, um bei einem Ausbau der Richtrollenachsen genügend freien Platz zur Verfügung zu haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb: i die Richtmaschine mit der Wechselvorrichtung, Abb.2 eine Draufsicht auf die Wechselvorrichtung nach Abb. i, Abb.3 eine zweite Ausführungsmöglichkeit für die Wechselvorrichtung, Abb. a eine Einzelheit in größerem Maßstab.
  • i ist eine Richtmaschine mit fliegend angeordneten Rollen 2, 3; die Anzahl der Ober-und Unterrollen ist für die Erfindung belanglos. Die Richtrollen 2, 3, die aus einem Stück bestehen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein: können, sind auf den Richtrollenachsen 4. abnehmbar befestigt. Zu diesem Zweck ist auf dem Gewindeansatz 5 der Achsen 4. eine Mutter 6 vorgesehen, die in ihrem äußeren Durchmesser gleich oder besser noch kleiner ist als die Richtachse ;l im Bereich der Rolle. Zwischen den Muttern 6 und den Rollen 2, 3 ist ein geteilter Zwischenring 7', ;" angeordnet, der mit einem zylindrischen Ansatz 8 in die Bohrung der Richtrollen 2, 3 eingreift. Die Richtrollen 2, 3 sind durch einen Keil auf den Achsen 4 gegen Verdrehen gesichert. In die Nut 9 greift ein Lineal io mit halbkreisförmigen Ausnehmungen ein, das sich über alle hintereinanderliegenden Rollen .erstreckt. Es wird durch die .Spindel i t mittels des Handrades 12 über ein Schneckengetriebe 13 in der Höhe verstellt und ist zusammen mit der Verstellvorrichtung in einem Block 14 gelagert. Darin sind zwei Spindeln 15 mit Gewinde an ihrem Ende 16 fest angeordnet, in das die Schneckenräder 17 ,eingreifen, die über eine Schnecke i8 von einem Elektromotor i 9 aus angetrieben werden. Für die Verschiebevorrichtung der Rollen 2, 3 bestehen selbstverständlich auch andere Ausführungsmöglichkeiten, als in der Zeichnung dargestellt wurde. So können z. B. die Rollen 2, 3 unmittelbar durch Druckstangen verschoben werden. An Stelle des elektrischen Antriebes kann auch ein Druckluft- oder hydraulischer Antrieb treten.
  • Die Wechselvorrichtung 2o nach Abb. i besteht aus zwei Achsschenkelsätzen 21 und 22. Das Lagerstück 23 ist um waagerechte Zäpfen 24. drehbar, der Antrieb erfolgt von einem Elektromotor 25 aus über ein Schneckengetriebe 26. Die ganze Wechselvorrichtung 20 ist mittels der Antriebsvorrichtung 28 auf einem Bett 27 verschiebbar angeordnet. Unterhalb der Wechselvorrichtung kann eine Mulde 29 für die abfallenden Rollen vorgesehen sein.
  • Das Auswechseln der Rollen der Richtmaschine geschieht auf folgende Weise: Auf den Achsschenkelsätzen-22 werden, noch während die Rollen 2,3 in der Maschine arbeiten, die Rollen 30, 31 für das nächste Profil aufgesetzt. Zum Auswechseln wird die Wechselvorrichtung in die Stellung nach Abb. i gebracht, in der der freie Achsschenkelsatz ä i den Richtrollenachsen .l unmittelbar gegenübersteht, dann werden die Muttern 6 etwas gelöst, bis die geteilten Zwischenringe 7', 7" abgenommen werden können: Der Antrieb 19 für die Lineale io wird eingeschaltet und sämtliche hintereinanderliegenden Rollen ?, 3 werden von den Achsen 4. auf den Achsschenkelsatz 21 herühergeschoben. Nachdem die «Lineale t o mittels des Handrüdes 12 aus den Nuten 9 herausgezogen und die Blöcke 1:l zurückgezogen worden sind, «vird durch den Motor 25 das Lagerstück 23 der Achsschenkelsätze um i 8o' gedreht, die Rollen 2, 3 fallen hierbei in die Mulde 2c9, während die neuen Rollen 30, 3 i unmittelbar vor die Richtrollenachse 4 gelangen. Die Lineale io werden nun in die Nuten g der Rollen 30, 31 eingestellt, der Block 14 zusammen mit den Linealen io im Sinne der Zeichnung nach links verschoben und die Rollen 30, 31 auf die Achsen 4. geschoben. Hiernach werden die Zwischenringe 7', 7" aufgesetzt und durch Anziehen der Muttern 6 die Rollen 30, 31 auf den Achsen 4. befestigt. Während die Rollen 30, 3 i in der Maschine arbeiten, können bereits wieder neue Rollen auf den nunmehr rechts liegenden Achsschenkelsatz 2 i aufgesetzt «erden.
  • Wie aus der Abb.3 hervorgeht, können an Stelle von zwei Achsschenkelsätzen vier solcher Sätze, die sich paarweise gegenüberliegen, in der Wechselvorrichtung 2o vorgesehen werden.
  • Auf der Zweiteilung des Zwischenringes 7', 7" kann gegebenenfalls verzichtet werden und statt dessen die Bohrung des Ringes offen sein, so daß sich ein etwa U-förmiges Zwischenstück ergibt, das nach geringer Lockerung der Mutter 6 von dem Zapfen 5 abgenommen werden kann.
  • Baulich sind selbstverständlich viele Änderungen des Ausführungsbeispieles m@üglich.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCIIr: i. Vorrichtung zum raschen Auswechseln der Rollen an Rollenrichtmaschinen mit fliegend gelagerten Rollen, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit den Richtrollenachsen hinsichtlich ihrer Lage zueinander genau übereinstimmende Achsschenkelsätze (2i, 22), die wechselweise vor die Richtrollenachsen drehbar eingerichtet sind und von denen der eine für die abzuziehenden Rollen bestimmt ist, während der zweite die für das nächste Profil fertig zusammengesetzten Rollen (30, 3 i) aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerstück (23) für die Achsschenkelsätze (2i, 22) um einen waagerechten, zu den Achsschenkeln senkrecht verlaufenden Zapfeai (24) drehbar eingerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (23) für die Achsschenkelsätze um einen in seiner Mitte =geordneten senkrechten Zapfen drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbaren Lagerstück (23) vier sich paarweise: gegenüberliegende Achsschenkelsätze vorgesehen sind (Abb.3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswechselvorrichtung verschiebbar eingerichtet ist.
  6. 6. Roilenrichtmaschine mit einer Auswechselvorrichtung nach Anspruch i; gekennzeichnet durch eine an der Rollenrichtmaschine angeordnete Vorrichtung zum mechanischen axialen Verschieben der Ober- und Unterrollen (2, 3) von den Achsen (4) der Rollenrichtmaschine auf die Achsen (21). der Aus-,vechselvorrichtung und umgekehrt.
  7. 7. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jeder Rollenreihe an ihrem Umfang mit einer Nut (g) für den Eingriff eines an der Richtmaschine gelagerten, in Rollenachsrichtung verschiebbaren Lineals (io) versehen sind. B. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Rollen (2, 3, 30, 3 i ) auf den Richtachsen vorgesehenen Muttern (6) im Durchmesser außen kleiner sind als die Richtrollenachsen (4) im Bereich der Rollen und zwischen den Müttern und. den Rollen je ein in axialer Ebene geteilter Zwischenring(7',7") angeordnet ist.
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Cited By (5)

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