DE1055921B - Axiale Befestigung der auswechselbaren Richtrollen von Rollenrichtmaschinen auf ihren Tragachsen - Google Patents

Axiale Befestigung der auswechselbaren Richtrollen von Rollenrichtmaschinen auf ihren Tragachsen

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DE1055921B
DE1055921B DEM37319A DEM0037319A DE1055921B DE 1055921 B DE1055921 B DE 1055921B DE M37319 A DEM37319 A DE M37319A DE M0037319 A DEM0037319 A DE M0037319A DE 1055921 B DE1055921 B DE 1055921B
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DE
Germany
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ring
clamping ring
clamping
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Pending
Application number
DEM37319A
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English (en)
Inventor
Anton Schmitt
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die axiale Befestigung auswechselbarer Richtrollen von Rollenrichtmaschinen für Stangen und Profile auf ihren Tragachsen. Bei der Vielzahl von Richtrollen nimmt das Auswechseln der Richtrollen bei Programmwechsel viel Zeit in Anspruch, was auf die bisherige Konstruktion der axialen Befestigung der Rollen auf ihren Tragachsen zurückzuführen ist.
Es sind zahlreiche Befestigungssysteme bekannt, die mit aufschraubbaren oder bajonettverschlußartig einsetzbaren Stellmuttern arbeiten. Die Verwendung eines Gewindes gleich welcher Art an den umlaufenden Tragachsen zwingt dazu, das Gewinde gegenläufig zur Umdrehungsrichtung der Tragachsen anzuordnen. Dann ziehen sich die Stellmuttern im Betrieb jedoch so fest, daß sie nur noch durch Hammerschläge auf einen angesetzten Schraubenschlüssel zu lösen sind. Die Zapfen, auf denen die Muttern sitzen, können bei schweren Maschinen einen Durchmesser von etwa 400 mm erhalten, so daß man das Werkzeug nur noch mit einem Kran dirigieren kann und mit schweren Vorschlaghämmern arbeiten muß. Bedenkt man die Vielzahl der auf diese Weise zu lösenden Verbindungen, so wird klar, daß ein dringendes Bedürfnis vorliegt, die axiale Befestigung von Richtrollen zu verbessern.
Um den Zeitverlust beim Auswechseln von Richtrollen zu verringern, hat man auch schon auf die Gegenläufigkeit des Gewindes der Stellmuttern verzichtet. Dabei nimmt man in Kauf, daß die Muttern während des Betriebes häufig nachgezogen werden müssen, wozu man sich ebenfalls eines Hammers bedient. Zerschlagene Muttern sind heute ein Zeichen der erwähnten Schwierigkeiten, die durch die Erfindung behoben werden.
Es ist bekannt, die Befestigungsmuttern im Durchmesser außen kleiner zu bemessen, als die Tragachsen im Bereich der Richtrollen und zwischen den Muttern und den Rollen je einen in axialer Richtung geteilten Zwischenring anzuordnen. Diese Befestigungsart hat zwar den Vorteil, daß man die Mutter nicht ganz abschrauben muß, um eine Richtrolle abziehen zu können, jedoch bleiben die vorerwähnten Mängel wegen der beibehaltenen Befestigungsmutter bestehen.
Die Erfindung geht von der Verwendung eines geteilten Ringes bei der axialen Befestigung auswechselbarer Richtrollen aus, wobei sich eine Stirnfläche des Ringes unmittelbar oder mittelbar an der Richtrolle axial abstützt und diese gegen ihr festes Widerlager auf der Tragachse verspannt. Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen aufklappbaren Klemmring mit zueinander geneigten Stirnflächen, der sich beim Verspannen durch radialen Anzug der Klemmringteile gegeneinander mit einer Stirnfläche an einem Bund
Axiale Befestigung der auswechselbaren Richtrollen von Rollenrichtmaschinen
auf ihren Tragachsen
Anmelder:
Moeller & Neumann G.m.b.H.,
St. Ingbert/Saar, Ensheimer Str. 48
Anton Schmitt, St. Ingbert/Saar,
ist als Erfinder genannt worden
der Tragachse abstützt. Hierdurch wird die Befestigungsmutter, die der Ursprung der aufgezeichneten Mängel ist, vermieden. Bei der Erfindung hat der Klemmring infolge seiner geneigten Stirnflächen die Wirkung eines Querkeiles mit dem Unterschied, daß die Keilflächen Ringform haben. Ein durch die Tragachse durchgesteckter Querkeil, der an sich ebenfalls eine gewindelose Befestigung der Richtrollen darstellen könnte, ist aber wegen der Gefahr, daß er sich lösen und herausfliegen kann, weniger zu empfehlen.
Die Erfindung ist nicht nur bei der heute üblichen fliegenden Lagerung, sondern auch bei beiderseitiger Lagerung der Richtrollen anwendbar.
Bei einteiligen Richtrollen stützt sich der Klemmring entweder unmittelbar oder besser mittelbar über einen oder mehrere Beilageringe an der Richtrolle ab. Durch die Beilageringe kann man Unterschiede in der Breite der Rollen ausgleichen. Dies ist an sich bekannt.
Richtrollen für nicht runde Profile sind meist quergeteilt ausgeführt und werden mit einer Montagehulse, auf der sie drehfest und axial befestigt sind, eingebaut. In diesem Falle stützt sich der Klemmring gemäß der Erfindung an einer freien, bis in den Wirkungsbereich des Klemmringes erstreckten Stirnfläche der Montagehülse ab und verspannt diese gegen ihr festes Widerlager auf der Tragachse.
909'507/321

Claims (5)

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 und 2 die fliegende Lagerung einer geteilten Richtrolle für Flacheisen mit einer Befestigung durch einen Klemmring im Schnitt und Abb. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Klemmringes in Ansicht. Die Tragachse 1 mit dem Tragachsenlager 2 trägt auf ihrem freien Ende die geteilte Richtrolle 3. Die Richtrolle 3 wird zusammen mit ihrer Montagehülse 4 auf die Tragachse 1 aufgeschoben, nachdem in der Werkstatt die Richtrolle 3 mittels der Spannmutter 5 und des Keiles 6 drehfest und axial unverschieblich auf der Hülse 4 montiert worden ist. Die Hülse 4 ist ihrerseits durch den Keil 7 mit der Tragachse 1 drehfest verbunden. Mittels des geteilten Klemmringes 8, der in aufgeklapptem Zustand von der Seite her in eine ringförmige Ausdrehung 9 der Tragachse 1 einsetzbar ist, wird die Montagehülse 4 und damit die Richtrolle 3 axial auf der Tragachse 1 festgelegt. Der Klemmring 8 stützt sich mit seiner Stirnfläche 8 a auf dem einen Bund 10 der Tragachse, der durch die Ausnehmung 9 entstanden ist, ab. Mit der anderen, schräglaufenden Stirnfläche 8 b liegt der Klemmring 8 gegen die freie Stirnfläche der Montagehülse 4 an, die sich bis in den Bereich der Ausnehmung 9 und somit den Wirkungsbereich des Klemmringes 8 erstreckt und zweckmäßig an ihrer Stirnfläche ebenfalls geneigt gearbeitet ist. Werden die beiden Klemmringhälften durch eine Schraubverbindung, einen Schnellverschluß od. dgl. gegeneinander angezogen, so wirkt der Klemmring als Ringkeil und verspannt die Montagehülse 4 auf der Tragachse 1 gegen das feste Widerlager 11. Soweit zum Anziehen der beiden gelenkig verbundenen Klemmringhälften von einer Gewindeverbindung Gebrauch gemacht wird, ist dieses Gewinde nicht durch den Axialschub der Richtrollen beim Betrieb belastet. Dieser wird voll und ganz von dem Klemmring 8 aufgenommen, der trotzdem leicht und schnell lösbar ist. Es ist an sich gleichgültig, welche der beiden Stirnflächen 8 a, 8 b des Klemmringes 8 oder ob beide Stirnflächen zueinander geneigt verlaufen. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung, wobei die an dem Bund 10 der Tragachse sich abstützende Stirnfläche 8 a des Klemmringes, ebenso wie die Bundfläche, senkrecht zur Mittelachse der Tragachse 1 verlaufen, ist jedoch vorzuziehen. Zur Bearbeitung der Klemmringhälften ist es zweckmäßig, diese aus einem geschlossenen Ring herzustellen. Wenn man an dem einen Ring Überlappungen vorsehen will, um eine gelenkige Verbindung herzustellen, so kann man aus einem geschlossenen Ring jeweils nur eine Ringhälfte herstellen, d. h. zur Herstellung eines Klemmringes müssen zwei geschlossene Ringe verwandt werden, die je zur Hälfte nicht benutzt werden. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht der Klemmring 8 aus zwei Ringhälften 8 c, 8d, die durch Trennen ein und desselben geschlossenen Ringes hergestellt sind. Um die gelenkige Verbindung herzustellen, wird eine besondere Lasche 12 mit dem einen Ringteil 8 c fest und mittels eines durchgesteckten Bolzens 13 mit dem anderen Ringteil 8 d gelenkig verbunden. Bei großen Klemmringen ergibt sich hierdurch eine nicht unwesentliche Ersparnis an Material- und Bearbeitungskosten. Der radiale Anzug des Klemmringes erfolgt durch eine Stellschraube 14, deren Innensechskantkopf 14a sich an einer Ausfräsung 15 des Ringteiles 8 c abstützt und dessen Bolzen in einen drehbar im Teil 8o* ge- lagerten Querbolzen 16 einschraubbar ist. Im Bereich der Stellschraube 14 sind die Teile 8 c und 8 a* in einer dem Durchmesser des Schraubenbolzens 14 entsprechenden Breite seitlich geschlitzt, so daß die Schraube, nachdem sie um wenige Gewindegänge gelöst ist, seitlich um den Bolzen 16 als Drehpunkt abgeklappt und somit der Klemmring geöffnet werden kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den erfindungsgemäßen Klemmring auch zur Befestigung von Richtrollen auf einer Montagehülse zu benutzen, d. h. die Spannmutter 5 in Abb. 1 durch einen Klemmring zu ersetzen, der sich in einer Ausdrehung der entsprechend stärker ausgeführten Hülse 4 abstützt. Es wurde nämlich beobachtet, daß sich auch die Spannmuttern 5 — je nach der Steigung des Gewindes — entweder von selbst lösen oder sich zu fest anziehen. Dies wird ebenfalls durch die Anordnung eines Klemmringes zum Festlegen der Richtrolle auf der Hülse vermieden. Wenn man aber auf eine Spannmutter 5 nicht verzichten will, die ohne jeden Beilagering Breitenunterschiede in den Richtrollen 3 auszugleichen vermag, so kann ein Lösen der Spannmutter 5 gemäß der weiteren Erfindung und dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch vermieden werden, daß der sich an der Tragachse 1 abstützende Klemmring 8' unter Umgehung der Montagehülse 4' über einen Beilagering 17 auf die Spannmutter 5' zur Einwirkung gebracht wird. Die Gewindesteigung der Spannmutter 5' ist dabei entsprechend der Drehrichtung so gewählt, daß die Mutter im Betrieb der Tendenz zum Lösen unterworfen ist, was aber durch die axiale Verspannung mittels des Klemmringes 8' und des Beilageringes 17 vermieden wird. Patentansprüche
1. Axiale Befestigung der auswechselbaren Richtrollen von Rollenrichtmaschinen für Stangen und Profile auf ihren Tragachsen mit Hilfe eines geteilten Ringes, dessen eine Stirnfläche sich unmittelbar oder mittelbar an der Richtrolle axial abstützt und diese gegen ihr festes Widerlager auf der Tragachse verspannt, gekennzeichnet durch einen aufklappbaren Klemmring (8) mit zueinander geneigten Stirnflächen (8 a, 8 b), der sich beim Verspannen durch radialen Anzug der Klemmringteile gegeneinander mit einer Stirnfläche (8 a) an einem Bund (10) der Tragachse (1) abstützt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) sich über einen oder mehrere Beilageringe (17) an der Richtrolle (3) abstützt.
3. Befestigung für eine geteilte Richtrolle, die auf einer Montagehülse befestigt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8') sich an einer freien, bis in den Wirkungsbereich des Klemmringes erstreckten Stirnfläche der Montagehülse (4) abstützt.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche am Bund (10) der Tragachse (1) und die entsprechende Stirnfläche (8a) des Klemmringes (8, 8') senkrecht zur Tragachse (1) verlaufen.
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8, 8') aus zwei Ringhälften (8 c, 8 d) besteht, die durch Trennen eines geschlossenen Ringes hergestellt und durch eine an einer Ringhälfte (8 c) befestigte
DEM37319A 1958-04-12 1958-04-12 Axiale Befestigung der auswechselbaren Richtrollen von Rollenrichtmaschinen auf ihren Tragachsen Pending DE1055921B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701680A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Schloemann Siemag Ag Schnellspannvorrichtung fuer ringkoerper auf dem freien ende einer fliegend gelagerten antriebswelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687920C (de) * 1938-03-30 1940-02-08 Wagner & Co Werkzeugmaschinenf Vorrichtung zum Auswechseln der Rollen an Rollenri

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