DE752062C - Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen - Google Patents

Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen

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DE752062C
DE752062C DEP83705D DEP0083705D DE752062C DE 752062 C DE752062 C DE 752062C DE P83705 D DEP83705 D DE P83705D DE P0083705 D DEP0083705 D DE P0083705D DE 752062 C DE752062 C DE 752062C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fahrzeugachse, insbesondere für luftbereifte Ackerwagen Die Leichtbauweise und die Einsparung von Material haben auch schon anderweitig dahin geführt, die schweren Vollachsen eines Fahrzeuges durch Hohlachsen zu ersetzen. Da der luftbereifte Ackerwagen an sich gar nicht leicht genug sein kann, so ist an diesem das Verwenden von besonders leichten Achsen notwendig. Zu Anfang wurden auch diese Wagen mit der im Fahrzeugbau allgemein üblichen Vollachse mit Schräg- oder Kegelrollenlagerung angewandt. Es wurde dann aber gefunden, daß diese für ein anderes Fahrzeug bestimmt beste Lagerung für den landwirtschaftlichen, Wagen doch nicht zweckmäßig ist, weil die zeitweise notwendig werdende Nachstellung zu schwierig ist.
  • Mit vorliegender Erfindung ist eine Achse geschaffen, die nur etwa die Hälfte einer normalen Vollachse wiegt und eine 5o°/aige Materialersparnis aufweist. Der Aufbau derselben zeigt aber außerdem noch wesentliche technische Vorteile, die gerade für den Ackerwagen von Wichtigkeit sind. Diese bestehen darin, daß die Achse sich sehr einfach und schnell zerlegen läßt und die Lagerung damit offengelegt wird und dann neu eingefettet werden kann. Mit dieser Möglichkeit ist aber auch die Zugänglichkeit zu den Bremsen gegeben. Das Zusammenfügen der Achse geschieht durch einfaches Drehen am Rade so lange, bis Hemmung eintritt, und durch geringes Zurückdrehen wird dann das notwendige Spiel gegeben. Durch Anziehen einer leicht zugänglichen Schraube ist die erforderliche Sicherung erreicht. Gleichzeitig werden aber beide Räder auf das bedingte Spiel eingestellt. Diese Arbeit ist ebenso einfach wie beispielsweise das Radabziehen von einem Ackerwagen alter Bauart, welches jedem in der Landwirtschaft Tätigen zu einer Gewohnheitsarbeit geworden ist.
  • In der Zeichnung ist Fig. i ein Luftreifenrad mit Bremstrommel und Achsschenkel aus der Hohlachse herausgezogen, und in Fig. 2 ist das eine Ende der Hohlachse mit Bremsträgerscheibe dargestellt.
  • Mit dem Achsschenkel i sind die Radbefestigungsscheiben 2 und 3 fest verschweißt. Diese können aus einfachen rohen Blechplatten bestehen, die in der Mitte am Achsschenkel ausgebuchtet sind, so daß eine bessere Verschweißung und breite Auflage gegeben ist.
  • Auf dem Achsschenkel i sitzt dann weiter lose die Achskappe 4 mit eingebautem Dichtungsring und Innengewinde. Dann folgt, an einem Ansatz des Achsschenkels -fest anliegend, das große Kegelrollenlager 5 und am Ende das kleine Kegelrollenlager 6. Mittels Schraube 7 und Distanzrohr 8 werden beide Lager fest mit dem Schenkel verbunden. Diese Arbeit kann im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Achse mit Radnaben am Werktisch und, fehlerfrei geschehen.
  • Zum Lager 6 gehört ferner noch der äußere Lagerring 9 (Fig. 2), welcher fest im Lagersitz 1o angebracht ist. Das Achsrohr ii ist an seinen beiden Enden mit je einer Erweiterungsmuffe 12 versehen, welche entweder aufgesetzt und verschweißt ist, oder sie besteht mit dem -Rohr i i aus einem Stück. Die Muffe 12 dient als Lagersitz für das große Lager 5 und ist außerhalb mit kräftigem Gewinde versehen, passend zum Innengewinde der Achskappe 4. Durch die Verwendung von Erweiterungsmuffen wird die Hauptlagerstärke nicht behindert, bzw. das Achsrohr ix kann: mit entsprechend geringerem Durchmesser ausgeführt sein.
  • An der Muffe 12 ist die Bremsträgerscheibe 13 angeschweißt, die gleichzeitig einen Durchbruch für die Klemmbacken besitzt. Wenn es sich um eine bremsenlose Achse handelt, dann genügt es, ein entsprechend großes Stück mit dem erforderlichen Durchbruch für die Sicherung 14 anzuschweißen.
  • Für das Zusammenbringen bzw. die Selbstlagerung der Achse ist ein Loch 15 in der Achsscheibe vorgesehen und auf gleichem Radius ein solches in der Achskappe 4. In Fig. i ist durch den umgekehrt eingesteckten Schlüssel 16 diese Anordnung gekennzeichnet. Mithin ist durch diese Stahlstiftverbindung die an sich loseAchskappe 4 gezwungen, der Raddrehung zu folgen und die eingeschobene Achse zusammenzufügen, wobei das Lager 5 in die Muffe 12 hineingezwängt wird. Das Rad wird nunmehr so lange gedreht, bis eine weitere Drehung nicht mehr möglich ist. Durch geringes Zurückdrehen ist dann die richtige Lagerung erreicht. Mit dem Anziehen der Schraube 17 drückt die Klemme 14 auf die Achskappe 4 und verhindert somit ein Verdrehen derselben; ferner aber wird ein indirekter Druck noch auf das Hauptlager 5 ausgeübt, da die Muffe 12 in der Achsrichtung beiderseits der Klemme 14 geschlitzt ist, so daß der unterhalb der Sicherung 14 befindliche Muffenteil federnd nachgeben kann. Eine Gegenmutter 18 auf der Schraube 17 dient zur Sicherheit gegen Lösen durch Erschütterung. Beim Zusammenschrauben der Achse wurde das Lager 9 in die Muffe 1o fest hineingedrückt, jedoch ist diese im Achsrohr i i ein wenig verschiebbar, aber undrehbar durch Schraube i9 gesichert. Ein Schlitz im Rohr gestattet der Schraube r9 eine axiale Bewegung. Durch das Distanzrohr 2o und dessen Endstücke 2i werden die beiderseitigen Lagerungen 9 mit den Muffen 1o gegeneinander abgestützt, so daß damit das Lagerspiel der einen Seite der Achse sich auf die andere Seite übertragen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugachse, insbesondere für luftbereifte Ackerwagen, im wesentlichen aus einem Rohr bestehend, mit eingelagerten Achsschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß Radscheiben (2 und 3) und Achskappe (¢) auf gleichem Radius mit Löchern versehen sind, die zum Einsetzen des Achsstummels dienen.
  2. 2. Fahrzeugachse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achskappe (4) durch eine Schraube (17) gesichert ist und mit dieser Sicherung gleichzeitig eine zusätzliche Klemmung des Lagerringes hervorgerufen wird.
  3. 3. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i und 2-, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den beiden inneren Lagern (io) verschiebbar ein an sich bekanntes Distanzstück (2o) eingebaut ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden.: Deutsche Patentschriften Nr. 659 263, 715 355; USA.-Patentschriften Nr. 639 828, i 125 432; britische Patentschrift Nr. 19:272 vom Jahre 1892.
DEP83705D 1942-02-03 1942-02-03 Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen Expired DE752062C (de)

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DEP83705D DE752062C (de) 1942-02-03 1942-02-03 Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen

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DE752062C true DE752062C (de) 1953-12-21

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DEP83705D Expired DE752062C (de) 1942-02-03 1942-02-03 Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US639828A (en) * 1899-04-04 1899-12-26 Lewis P Rollins Roller-bearing axle-box for wheels.
US1125432A (en) * 1912-05-14 1915-01-19 William L Alexander Combined vehicle axle and wheel.
DE659263C (de) * 1936-02-16 1938-04-29 Kadner & Co Saechsische Patent Lager fuer Fahrzeugachsen
DE715355C (de) * 1940-12-17 1941-12-19 Beschlagfabrik Benninghoven K Schraegrollenlager

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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