DE202019100002U1 - Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben - Google Patents

Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben Download PDF

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DE202019100002U1
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Abstract

Verschraubungsanordnung für die Montage von Naben, die eine Nabenachse (11) und eine Erstreckungsbaugruppe (20) umfasst, wobei die Erstreckungsbaugruppe (20) mit der Nabenachse (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenachse (11) kürzer als der Abstand zwischen zwei Vordergabeln oder der Abstand zwischen zwei Hintergabeln des Fahrrades ist, wobei die Nabenachse (11) an der Stelle der Achse der Nabe so angeordnet ist, dass die Nabenachse (11) relativ zur Nabe drehbar ist, wobei die Nabenachse (11) hohl ist, sodass zwei an unterschiedlichen Enden der Nabenachse (11) ausgebildete Innengewindeabschnitte (17) miteinander verbunden sind; und dass die Erstreckungsbaugruppe (20) wahlweise als eine der folgenden Ausführungen oder Kombinationen von Bauteilen ausgebildet und so mit der Nabenachse (11) abnehmbar verbunden ist:- eine Kombination aus einem Gewindeschaft (21) und einer Gewindemutter (25), wobei ein Ende des Gewindeschafts (21) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) eingeschraubt wird, während die Gewindemutter (25) am anderen Ende des Gewindeschafts (21) festgeschraubt wird, um die Nabenachse (11) so zu begrenzen, dass die Nabenachse (11) fixiert ist;- eine Schraube (30), die ein Kopfteil (32) und einen durch die Vorder- oder Hinterachse hindurch gesteckten Gewindeverbindungsabschnitt (34) aufweist, wobei das jeweilige Kopfteil (32) durch Einschrauben des Gewindeverbindungsabschnitts (34) in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) die Nabenachse (11) so begrenzt, dass die Nabenachse (11) fixiert wist; und- eine Kombination aus zwei hohlen Gewindebolzen (40) und einer Schnelllösevorrichtung (60), wobei jeder der Gewindebolzen (40) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) eingeschraubt wird, wobei die Schnelllösevorrichtung (60) durch das Innere des Gewindebol zens (40) und der Nabenachse (11) hindurch geführt wird und so die Nabenachse (11) derart begrenzt, dass die Nabenachse (11) fixiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Das taiwanesische Patent TW I233893 B der Firma „Shimano Inc.“ hat eine Fahrradnabe offenbart, die im Zustand eines Kugelkontakts eingestellt und gebremst wird. Die Nabe weist ein Nabengehäuse und eine Nabenachse auf, wobei das Nabengehäuse mittels eines Lagers an der Nabenachse derart montiert ist, dass das Nabengehäuse relativ zur Nabenachse drehbar ist. Beim Lager handelt es sich um ein Kugellager, das so ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Kugeln von einem ersten Kugelhalter und einem ersten Kugeldruckelement umschlossen ist. Eine Schnelllöseeinrichtung weist einen Nockenhebel und eine Schraubenmutter auf, wobei der Aufbau einer Schnelllöseeinrichtung bekannt ist. Durch die Schnelllöseeinrichtung wird die Nabenachse schnell zwischen zwei Vordergabeln befestigt, um das Nabengehäuse dabei zu unterstützten, drehbar am Fahrradrahmen montiert zu bleiben.
  • Was die Einstellung angeht, ist das erste Kugeldruckelement mit einem Endteil der Nabenachse zusammengeschraubt. Durch Schrauben wird das erste Kugeldruckelement tief in das Nabengehäuse eingeschraubt oder von demselben abgeschraubt, um die Festigkeit einzustellen, mit der das erste Kugeldruckelement im Zusammenwirken mit dem ersten Kugelhalter die Kugel einklemmt.
  • Was die Bremsung angeht, greift das erste Kugeldruckelement in ein Bremsteil ein, sodass das Bremsteil über die Nabenachse gesteckt wird und so die Nabenachse festhält. Die Nabenachse wird zusätzlich mit einem hohlen zweiten Achsteil verriegelt, um ein Trennen des Bremsteils vom ersten Kugeldruckelement zu verhindern. So kann eine beliebige Veränderung der Festigkeit des Kugellagers durch das Bremsteil verhindert werden.
  • Jedoch kann die Nabe dieser Art nur mittels einer Schnelllöseeinrichtung am Fahrradrahmen montiert werden. Bisher ist es noch nicht möglich, die Schnelllöseeinrichtung durch ein weiteres Verbindungselement zu ersetzen.
  • Das taiwanesische Patent TW I312746 B offenbart eine Struktur eines Ausfallendes für Fahrradrahmen. Dabei ist eine Spindel durch ein AchsteileinesHinterrades (oder einer Hinternabe) hindurch geführt. Die Spindel ist länger als die Entfernung zwischen zwei am Fahrradrahmen angebrachten Ausfallenden. Wenn die Spindel in den Steckaussparungen (d.h. Öffnungen) zweier Ausfallenden eingesetzt ist, wird ein Satz von Schraubenmuttern eingesetzt, um die beiden Enden der Spindel festzuschrauben. Diese Wirkungskraft reicht aus, eine Schrägflächenbaugruppe (d.h. Unterlegscheibe) zu einem Festsitz an der Außenseite der Ausfallenden zu bringen.
  • Selsbtverständlich eignet sich die Spindel nicht für eine Schnelllöseeinrichtung und ein Austausch der Spindel und der Schnelllöseeinrichtung ist nicht möglich, sodass beim Fahrradrahmen dieser Art das Hinterrad nur mittels von Schraubenmuttern montiert werden kann.
  • Das taiwanesische Patent TW 1312746 B von „Joy Industrial Co. , Ltd.“ offenbart eine Hinternabe mit auswechselbarer Radachse. Mittels eines Lagers wird die Hinternabe an einem hohlen Rohr so angebracht, dass die Hinternabe relativ zum hohlen Rohr drehbar ist. Die Hinternabe hier unterscheidet sich von den handelsüblichen Hinterachsen dadurch, dass zwei unterschiedich dicke Gewindebolzen in zwei Enden des hohlen Rohrs eingeschraubt werden, um Radachsen unterschiedlicher Größe auszuwechseln und so Fahrradtypen für unterschiedliche Zwecke einzusetzen. Bei dieser Hinternabe sind eine einfache, schnelle Auswechselung der Radnabe und eine Reduzierung der Anzahl von Bauelementen möglich.
  • Der Gewindebolzen ist weder für eine Schraubenmutter geeignet noch durch eine Schnelllöseeinrichtung zu ersetzen. Ebenfalls ist ein Austausch des Gewindebolzens und der Schnelllöseeinrichtung nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben zu schaffen, die modular aufgebaut ist, wobei eine Fahrradnabe durch den Einsatz einer austauschbaren Erstreckungsbaugruppe der Verschraubungsanordnung an Fahrrädern von unterschiedlichen Standards montiert werden kann, wobei die Verschraubungsanordnung dem Benutzer Freude beim Heimwerken bereitet und eine einfache Reparatur sowie eine schnelle Montage ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben besteht aus einer Nabenachse und einer Erstreckungsbaugruppe, wobei die Erstreckungsbaugruppe mit der Nabenachse verbunden ist. Dabei ist die Nabenachse kürzer als der Abstand zwischen zwei Vordergabeln oder der Abstand zwischen zwei Hintergabeln des Fahrrades. Die Nabenachse ist an der Stelle der Achse der Nabe so angeordnet, dass die Nabenachse relativ zur Nabe drehbar ist. Die Nabenachse ist hohl, sodass zwei an unterschiedlichen Enden der Nabenachse ausgebildete Innengewindeabschnitte miteinander verbunden sind.
  • Die Erstreckungsbaugruppe ist wahlweise als eine der folgenden Ausführungen bzw. Kombinationen von Bauteilen ausgebildet und so mit der Nabenachse abnehmbar verbunden:
    • - eine Kombination aus einem Gewindeschaft und einer Gewindemutter, wobei ein Ende des Gewindeschafts durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt der Nabenachse eingeschraubt wird, während die Gewindemutter am anderen Ende des Gewindeschafts festgeschraubt wird, um die Nabenachse so zu begrenzen, dass die Nabenachse fixiert wird;
    • - eine Schraube, die ein Kopfteil und einen durch die Vorder- oder Hinterachse hindurch gesteckten Gewindeverbindungsabschnitt aufweist, wobei das jeweilige Kopfteil durch Einschrauben des Gewindeverbindungsabschnitts in einen Innengewindeabschnitt die Nabenachse so begrenzt, dass die Nabenachse fixiert wird; und
    • - eine Kombination aus zwei hohlen Gewindebolzen und einer Schnelllösevorrichtung, wobei jeder der Gewindebolzen durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt der Nabenachse eingeschraubt wird, wobei die Schnelllösevorrichtung durch das Innere des Gewindebolzens und der Nabenachse hindurch geführt wird und so die Nabenachse derart begrenzt, dass die Nabenachse fixiert wird.
  • Des Weiteren kann die Nabenachse zwei Außengewindeabschnitte aufweisen, die an unterschiedlichen Enden der Nabenachse ausgebildet sind. Ferner können erfindungsgemäß zwei Hülsen vorgesehen sein, wobei eine innere Gewindebohrung durch die Achse der jeweiligen Hülse hindurch geht. Sind die inneren Gewindebohrungen der Hülsen an den Außengewindeabschnitten der Nabenachse festgeschraubt, so befinden sich die Hülsen an der Innenseite der Vorder- und Hintergabeln.
  • Die erfindungsgemäße Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben ist insofern vorteilhaft, als die Verschraubungsanordnung aus einer Nabenachse und einer Erstreckungsbaugruppe besteht, wobei die Erstreckungsbaugruppe modular wahlweise als Kombination aus einem Gewindeschaft und einer Gewindemutter, als Schrauben oder als Kombination aus einem Gewindebolzen und einer Schnelllösevorrichtung ausgebildet und austauschbar ist, sodass eine Fahrradnabe durch den Einsatz einer austauschbaren Erstreckungsbaugruppe der Verschraubungsanordnung an Fahrrädern von unterschiedlichen Standards montiert werden kann, wobei die Verschraubungsanordnung dem Benutzer Freude beim Heimwerken bereitet und eine einfache Reparatur sowie eine schnelle Montage ermöglicht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung für die Montage von Fahrradnaben,
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zusammenbaus einer Erstreckungsbaugruppe und einer Nabenachse gemäß der Erfindung,
    • 3 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Vordernabe an einer Vordergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 2,
    • 4 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Hinternabe an einer Hintergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 2,
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zusammenbaus einer weiteren Erstreckungsbaugruppe und einer Nabenachse gemäß der Erfindung,
    • 6 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Vordernabe an einer Vordergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 5,
    • 7 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Hinternabe an einer Hintergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 5,
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zusammenbaus einer übrigbleibenden Erstreckungsbaugruppe und einer Nabenachse gemäß der Erfindung,
    • 9 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Vordernabe an einer Vordergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 8 und
    • 10 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Montage einer Hinternabe an einer Hintergabel mittels der erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung aus 8 .
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung der Ausführungsbeipiele und deren Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschraubungsanordnung, die aus einer Nabenachse 11, einer Erstreckungsbaugruppe 20 und zwei Hülsen 50 besteht. Damit die Erstreckungsbaugruppe 20 mit der Nabenachse 11 abnehmbar verbunden wird, ist sie aus modularen Bauteilen oder einer modularen Kombination ausgebildet. Beispielsweise ist die Erstreckungsbaugruppe 20 als eine der folgenden Ausführungen bzw. Kombinationen von Bauteilen ausgebildet: eine Kombination aus zwei Gewindeschäften 21 und zwei Gewindemuttern 25, ein Paar Schrauben 30 oder eine Kombination aus zwei Gewindebolzen 40 und einer Schnelllösevorrichtung 60. Im Folgenden werden der Aufbau oder die Kombination der modularen Bauteile detailliert beschrieben, um die Gemeinsamkeiten der Erstreckungsbaugruppe 20 in den verschiedenen Ausführungen zu zeigen.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Verschraubungsanordnung 10 aus der Nabenachse 11, den Gewindeschäften 21, den Gewindemuttern 25 und den Hülsen 50 zusammengesetzt. Die Nabenachse 11 ist derart hohl ausgebildet, dass eine Durchgangsöffnung 15 durch den zentralen Teil der Nabenachse 11 hindurch verläuft, sodass zwei an unterschiedlichen Enden der Nabenachse 11 ausgebildete Innengewindeabschnitte 17 durch die Durchgangsöffnung 15 miteinander verbunden werden. Die Nabenachse 11 ist kürzer als der Abstand zwischen zwei Vordergabeln 90 des Fahrrades (nicht dargestellt) . An der Außenoberfläche der Nabenachse 11 sind zwei Flansche 12, zwei Verbindungsabschnitte 13 und zwei Außengewindeabschnitte 14 vorgesehen, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt 13 an den jeweiligen Flansch 12 und den jeweiligen Außengewindeabschnitt 14 angrenzt. Die Außengewindeabschnitte 14 sind an unterschiedlichen Enden der Nabenachse 11 ausgebildet. Ein Satz von Lagern 92 ist derart auf die Verbindungsabschnitte 13 der Nabenachse 11 gesteckt, dass sich jedes Lager 92 und jeder Flansch 12 aneinander abstützen.
  • Beim Lager 92 handelt es sich häufig um ein Kugellager, das in der Innenwand der Nabenachse 11 und einer Vordernabe 91 eingebettet ist, um die im Achsteil der Vordernabe 91 angeordnete Nabenachse 11 so zu unterstützen, dass die Nabenachse 11 zur Vordernabe 91 drehbar ist.
  • Ein Werkzeug (z.B. ein Schraubendreher oder ein Schraubenschlüssel) wird in eine von zwei an der Stirnseite der Nabenachse 11 vertieft ausgebildeten Sechskantaufnahmen 16 eingesteckt und ein weiteres Werkzeug wird in eine an der Hülse 50 ausgebildete Mehrkantbohrung 53 eingesetzt, um den jeweiligen Außengewindeabschnitt 14 der Nabenachse 11 mit der jeweiligen durch die Achse der Hülse 50 hindurch verlaufenden inneren Gewindebohrung 52 festzuschrauben. Dadurch, dass die innere Gewindebohrung 52 und die Mehrkantbohrung 53 miteinander verbunden sind, ist die Hülse 50 hohl ausgebildet. Des Weiteren ragt ein ringförmiges Großdurchmesserteil 51 über die Außenoberfläche der Hülse 50 hinaus, um die Stirnöffnung der Vordernabe 91 abzudecken und so das Lager 92 vor Staub zu schützen.
  • Am Achsteil des jeweiligen Gewindeschafts 21 sind ein Innenloch 23 und ein mehrkantiges Lastteil 24 angeordnet, die miteinander verbunden sind. In manchen Ausführungsbeispielen sind das Innenloch 23 und das mehrkantige Lastteil 24 nicht miteinander verbunden, was auch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt. Des Weiteren ist ein Trennteil 22 ammittigen Teil der Außenoberfläche des jeweiligen Gewindeschafts 21 erhöht angeordnet, wobei der Gewindeschaft 21 durch das Trennteil 22 in zwei Gewindeverbindungsabschnitte 27 aufgeteilt ist.
  • Wenn das Lastteil 24 eine Kraft vom Werkzeug erhält, wird einer der beiden Gewindeverbindungsabschnitte 27 in den Innengewindeabschnitt 17 der Nabenachse 11 soweit eingeschraubt, bis das Trennteil 22 durch die Hülse 50 hindurch gesteckt wird und sich sodann an der Stirnseite der Nabenachse 11 abstützt. Dabei wird die innere Gewindebohrung 26 der Schraubenmutter 25 an dem durch die Vordergabel 90 hindurch gesteckten Gewindeverbindungsabschnitt 27 des Gewindeschafts 21 so festgeschraubt, dass die Vordergabel 90 gezwungen wird, mit lateralen Seiten 221 des Trennteils 22 und/oder der Hülse in Kontakt zu kommen und dadurch die Nabenachse 11 so zu begrenzen, dass die Nabenachse 11 an der Vordergabel 90 fixiert wird. Nun sind die Durchgangsöffnung 15 der Nabenachse 11 und das Innenloch 23 des Gewindeschafts 21 miteinander verbunden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist zusätzlich ein Freilaufkörper 95 angeordnet, wobei die Anzahl der Lager 92 des Satzes entsprechend zunimmt. Jedes der Lager 92 ist zwischen der Außenoberfläche der Nabenachse 11 und der Innenwand des Freilaufkörpers 95 oder zwischen der Außenoberfläche der Nabenachse 11 und der Innenwand einer Hinternabe 94 eingebettet, um die im Achsteil der Hinternabe 94 angeordnete Nabenachse 11 so zu unterstützen, dass die Nabenachse 11 zur Hinternabe 91 drehbar ist.
  • Selbstverständlich ist die Nabenachse 11 immer noch kürzer als der Abstand zwischen zwei Hintergabeln 93 des Fahrrades. Wenn die Verschraubungsanordnung 10 zusammen mit der Hinternabe 94 und dem Freilaufkörper 95 an den Hintergabeln 93 montiert wird, deckt das Großdurchmesserteil 51 der Hülse 50 die Stirnöffnung des Freilaufkörpers 95 ab und wird der Gewindeschaft 21 in den Innengewindeabschnitt 17 eingeschraubt, wodurch die Nabenachse 11 so lange axial verlängert wird, bis sich das Trennteil 22 an der Stirnseite der Hülse 50 abstützt. Die Gewindemutter 25 schiebt die Hintergabel 93 so, dass die Hintergabel 93 mit den lateralen Seiten 221 des Trennteils 22 in Kontakt kommt. Auf diese Weise werden die Hinternabe 94 und der Freilaufkörper 95 schnell an den Hintergabeln 93 montiert.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist die Verschraubungsanordnung 10 aus der Nabenachse 11, den Schrauben 30 und den Hülsen 50 zusammengesetzt, wobei eine Vordernabe 91 an zwei Vordergabeln 90 montiert ist. Was den Aufbau der Nabenachse 11, der Hülsen 50, der Vordernabe 91 und der Vordergabeln 90 oder die Verbindung dieser Bauteile betrifft, wird auf die vorherige Beschreibung hingewiesen.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, ist die jeweilige Schraube 30 einteilig ausgebildet und weist ein Kopfteil 32, einen Gewindeverbindungsabschnitt 34 und ein Verbindungsteil 36 auf, wobei das Verbindungsteil 36 bei manchen Ausführungsbeispielen weggelassen werden kann. Der Gewindeverbindungsabschnitt 34 wird durch die Vordergabel 90 hindurch gesteckt und in den Innengewindeabschnitt 17 der Nabenachse 11 eingeschraubt, bis die eine laterale Seite 321 (in der Regel die Innenseite) des Kopfteils 32 die Vordergabel 90 so weit schiebt, dass die Vordergabel 90 mit der Stirnseite der Hülse 50 in Kontakt kommt. Dadurch wird die Nabenachse 11 so begrenzt, dass die Nabenachse 11 an der Vordergabel 90 fixiert wird. Auf diese Weise werden die Vordernabe 91 und die Vordergabel 90 schnell montiert.
  • Da die Gewindeverbindungsabschnitte den gleichen Standard haben, sind die Schrauben 30 und die vorher genannten Gewindeschäfte gegeneinander austauschbar . Mit anderen Worten sind die beiden Enden der Nabenachse 11 jeweils mit den Gewindeschäften und den Schrauben 30 verbunden. Es ist auch möglich, die Vordernabe 91 und die Vordergabeln 90 durch Kombination der Schrauben 30 mit Schraubenmuttern zu montieren.
  • Gleichfalls sind die Hülsen 50, die Hinternabe 94 und der Freilaufkörper 95 aus 7 an der Nabenachse 11 angeordnet. 7 unterscheidet sich von 4 dadurch, dass die Kombination aus Gewindeschäften und Gewindemuttern aus 4 durch Schrauben 30 ersetzt wird. Somit schiebt das Kopfteil 32 die Hintergabel 93 derart, dass die Hintergabel 93 mit der Stirnseite der Hülse 50 in Kontakt kommt, wodurch die Nabenachse 11 begrenzt und sodann fixiert wird. Auf diese Weise werden die Hinternabe 94, der Freilaufkörper 95 und die Hintergabeln 93 schnell montiert.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist es auch denkbar, die Verschraubungsanordnung 10 aus einer Kombination aus Gewindebolzen 40 und einer Schnelllösevorrichtung 60, einer Nabenachse 11 und Hülsen 50 zusammenzusetzen. So kann die vorher genannte Vordernabe 91 ebenfalls zwischen zwei Vordergabeln 90 montiert werden. Was den Aufbau der Nabenachse 11, der Hülsen 50, der Vordernabe 91 und der Vordergabeln 90 oder die Verbindung dieser Bauteile betrifft, wird auf die vorherige Beschreibung hingewiesen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist ein Trennteil 41 am mittigen Teil der Außenoberfläche des jeweiligen Gewindebolzens 40 erhöht angeordnet, wobei der jeweilige Gewindebolzen 40 durch das Trennteil 41 in einen Einsatz 42 und einen Gewindeverbindungsabschnitt 45 aufgeteilt ist. In der Mitte des jeweiligen Gewindebolzens 40 ist ein Rundloch 43 ausgebildet, das in Axialrichtung des Gewindebolzens 40 verläuft. Das Rundloch 43 ist mit einer durch das Innere des Einsatzes 42 hindurch verlaufenden Eckaufnahme 44 verbunden. Da die Gewindeverbindungsabschnitte 45 den gleichen Standard haben, sind die Gewindebolzen 40 und die vorher genannten Schrauben sowie Gewindeschäfte gegeneinander austauschbar.
  • Ein Werkzeug wird in die Eckaufnahme 43 des Gewindebolzens 43 eingesteckt, um den Gewindeverbindungsabschnitt 45 in den Innengewindeabschnitt 14 der Nabenachse 11 einzuschrauben, bis sich das Trennteil 41 an der Stirnseite der Nabenachse 11 abstützt. Der Einsatz 42 wird durch die Vordergabel 90 hindurch gesteckt und zum Abstützen an einem Teil der Schnelllösevorrichtung 60 gebracht. Die Schnelllösevorrichtung 60 weist einen Nockenhebel und eine Schraubenmutter auf, wobei der Aufbau der Schnelllösevorrichtung 60 bekannt ist. Die Schnelllösevorrichtung 60 kann durch das mit dem Inneren der Nabenachse 11 verbundene Rundloch 43 des Gewindebolzens 40, die Eckaufnahme 43 und die Durchgangsöffnung 15 hindurch gesteckt werden und somit die Nabenachse 11 so begrenzen, dass die Nabenachse 11 fixiert wird. Auf diese Weise werden die Vordernabe 91 und die Vordergabeln 90 schnell montiert.
  • In 10 ist eine weitere Ausführung der Erstreckungsbaugruppe 20 dargestellt, wobei die vorherigen Schrauben bzw. die vorherige Kombination aus Gewindeschäften und Gewindemuttern durch eine Kombination aus Gewindebolzen 40 und einer Schnelllösevorrichtung 60 ersetzt wird. So wird die Verschraubungsanordnung 10 aus der Kombination aus Gewindebolzen 40 und einer Schnelllösevorrichtung 60, der Nabenachse 11 und den Hülsen 50 zusammengesetzt. Mit der Verschraubungsanordnung 10 werden die Hinternabe 94 und der Freilaufkörper 95 zwischen den Hintergabeln 93 montiert.
  • 10 unterscheidet sich von 4 und 7 dadurch, dass der Einsatz 42 durch die Hintergabel 93 hindurch gesteckt wird und sich so an einem Teil der Schnelllösevorrichtung 60 abstützt. Die Schnelllösevorrichtung 60 kann durch das mit dem Inneren der Nabenachse 11 verbundene Rundloch 43 des Gewindebolzens 40, die Eckaufnahme 43 und die Durchgangsöffnung 15 hindurch gesteckt werden und somit die Nabenachse 11 so begrenzen, dass die Nabenachse 11 zwischen zwei Hintergabeln 93 fixiert wird. Auf diese Weise werden die Hinternabe 94, der Freilaufkörper 95 und die Hintergabeln 93 schnell montiert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verschraubungsanordnung
    11
    Nabenachse
    12
    Flansch
    13
    Verbindungsabschnitt
    14
    Außengewindeabschnitt
    15
    Durchgangsöffnung
    16
    Sechskantaufnahme
    17
    Innengewindeabschnitt
    20
    Erstreckungsbaugruppe
    21
    Gewindeschaft
    22, 41
    Trennteil
    221, 321
    laterale Seite
    23
    Innenloch
    24
    Lastteil
    25
    Gewindemutter
    26, 52
    innere Gewindebohrung
    27, 34, 45
    Gewindeverbindungsabschnitt
    30
    Schraube
    32
    Kopfteil
    36
    Verbindungsteil
    40
    Gewindebolzen
    42
    Einsatz
    43
    Rundloch
    44
    Eckaufnahme
    50
    Hülse
    51
    Großdurchmesserteil
    53
    Mehrkantbohrung
    60
    Schnelllösevorrichtung
    90
    Vordergabel
    91
    Vordernabe
    92
    Lager
    93
    Hintergabel
    94
    Hinternabe
    95
    Freilaufkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW I233893 B [0002]
    • TW I312746 B [0006]
    • TW 1312746 B [0008]

Claims (6)

  1. Verschraubungsanordnung für die Montage von Naben, die eine Nabenachse (11) und eine Erstreckungsbaugruppe (20) umfasst, wobei die Erstreckungsbaugruppe (20) mit der Nabenachse (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenachse (11) kürzer als der Abstand zwischen zwei Vordergabeln oder der Abstand zwischen zwei Hintergabeln des Fahrrades ist, wobei die Nabenachse (11) an der Stelle der Achse der Nabe so angeordnet ist, dass die Nabenachse (11) relativ zur Nabe drehbar ist, wobei die Nabenachse (11) hohl ist, sodass zwei an unterschiedlichen Enden der Nabenachse (11) ausgebildete Innengewindeabschnitte (17) miteinander verbunden sind; und dass die Erstreckungsbaugruppe (20) wahlweise als eine der folgenden Ausführungen oder Kombinationen von Bauteilen ausgebildet und so mit der Nabenachse (11) abnehmbar verbunden ist: - eine Kombination aus einem Gewindeschaft (21) und einer Gewindemutter (25), wobei ein Ende des Gewindeschafts (21) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) eingeschraubt wird, während die Gewindemutter (25) am anderen Ende des Gewindeschafts (21) festgeschraubt wird, um die Nabenachse (11) so zu begrenzen, dass die Nabenachse (11) fixiert ist; - eine Schraube (30), die ein Kopfteil (32) und einen durch die Vorder- oder Hinterachse hindurch gesteckten Gewindeverbindungsabschnitt (34) aufweist, wobei das jeweilige Kopfteil (32) durch Einschrauben des Gewindeverbindungsabschnitts (34) in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) die Nabenachse (11) so begrenzt, dass die Nabenachse (11) fixiert wist; und - eine Kombination aus zwei hohlen Gewindebolzen (40) und einer Schnelllösevorrichtung (60), wobei jeder der Gewindebolzen (40) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann in einen Innengewindeabschnitt (17) der Nabenachse (11) eingeschraubt wird, wobei die Schnelllösevorrichtung (60) durch das Innere des Gewindebol zens (40) und der Nabenachse (11) hindurch geführt wird und so die Nabenachse (11) derart begrenzt, dass die Nabenachse (11) fixiert ist.
  2. Verschraubungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenachse (11) ferner zwei Außengewindeabschnitte (14) aufweist, die an unterschiedlichen Enden der Nabenachse (11) ausgebildet sind; dass bei der Verschraubungsanordnung (10) zwei hohle Hülsen (50) vorgesehen sind, wobei eine innere Gewindebohrung (52) durch die Achse der jeweiligen Hülse (50) hindurch gehend angeordnet ist; und dass sich die Hülsen (50) an der Innenseite der Vorder- und Hintergabeln befinden, wenn die inneren Gewindebohrungen (52) der Hülsen (50) an den Außengewindeabschnitten (14) der Nabenachse (11) festgeschraubt sind.
  3. Verschraubungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Achsteil des jeweiligen Gewindeschafts (21) ein mehrkantiges Lastteil (24) angeordnet ist.
  4. Verschraubungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Gewindeschaft (21) ein Trennteil (22) erhöht angeordnet ist, durch das der Gewindeschaft (21) in zwei Gewindeverbindungsabschnitte (27) aufgeteilt ist, wobei beim Einschrauben eines der Gewindeverbindungsabschnitte (27) in den Innengewindeabschnitt (14) der Nabenachse (11) das Trennteil (22) sich an der Nabenachse (11) oder der Hülse (50) abstützt, während der andere Gewindeverbindungsabschnitte (27) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt und sodann mit der Gewindemutter (25) fest zusammengeschraubt ist.
  5. Verschraubungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am jeweiligen Gewindebolzen (40) ein Trennteil (41) erhöht angeordnet ist, durch das der Gewindebolzen (40) in einen Einsatz (42) und einen Gewindeverbindungsabschnitt (45) aufgeteilt ist, wobei beim Einschrauben des Gewindeverbindungsabschnitts (45) in den Innengewindeabschnitt (14) der Nabenachse (11) sich das Trennteil (41) an der Nabenachse (11) oder der Hülse (50) abstützt, während der Einsatz (42) durch die Vorder- oder Hintergabel hindurch gesteckt wird und sich sodann an einem Teil der Schnelllösevorrichtung (60) abstützt.
  6. Verschraubungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des jeweiligen Gewindebolzens (40) ein Rundloch (43) ausgebildet ist, das in Axialrichtung des Gewindebolzens (40) verläuft, wobei das Rundloch (43) mit einer durch das Innere des Einsatzes (42) hindurch verlaufenden Eckaufnahme (44) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021028444A1 (de) * 2019-08-14 2021-02-18 Innotorq Gmbh Laufradaufhängung für ein fahrrad

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TWI233893B (en) 2002-08-22 2005-06-11 Shimano Kk Bearing device for a bicycle hub
TWI312746B (de) 2007-03-26 2009-08-01

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