DE6607838U - Vorrichtung zur abstuetzung der ueber gelenkspindeln antreibbaren spindelkoepfe von herausziehbare arbeitswalzen aufweisenden walzgeruesten waehrend des walzenwechsels. - Google Patents

Vorrichtung zur abstuetzung der ueber gelenkspindeln antreibbaren spindelkoepfe von herausziehbare arbeitswalzen aufweisenden walzgeruesten waehrend des walzenwechsels.

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DE6607838U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PatsniGRv/alfe
BipHng. Amfhor
biPL-!ng. Wolf
6 Frankfurt a. M.
Mittelweg 12
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft, Linz (Österreich)
/ vorrichtung zur Abstützung der über Gelenkspindeln antreibbaren Spindelköpfe von herausziehbare Arbeitsweisen aufweisenden Walzgerüsten während des Warenwechsels /
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung der über Gelenkspindeln antreibbaren Spindelköpfe von herausziehbare Arbeitswalzen aufweisenden Walzgerüsten während des Walzenwechsels unter Verwendung von von gegenüberliegenden Seiten her an die Spindelköpfe anstellbaren, höhenverstellbaren Haltebacken.
Gelenkspindeln setzen sich immer mehr für den Antrieb der Arbeitswalzen durch, da sie eine relativ einfache Walzenverstellung ermöglichen und bei ihrer Anordnung keine eigenen Spindellager an den Walzenständern erforderlich sind. 7ür die Verbindung der Spindelköpfe mit den Arbeitswalzen selbst sind verschiedenste Konstruktionen bekannt. Bei einigen dieser Konstruktionen greift die Arbeitswalze mit einem Flachzapfen in die Ausnehmung eines Spindelkopfes ein. Ähnliche Steckverbindungen
sind auch durch kleeblattförmige Ausgestaltung des Walzenendes möglich. Bei der anderen Ausführung wird mit dem Walzenende ein Kupplungsteil, z.B. der eine Teil einer Wälzgelenkkupplung bzw. einer Zahnkupplung dauernd verbunden, so daß dieser Kupplungsteil beim Ausbau der Waise mitausgebaut werden muß* Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die gesamte gelenkige Kupplung bleibend mit der Walze verbunden ist.
Bei allen beschriebenen Konstruktionen zeigen sich beim Walzenwechsel verschiedene Schwierigkeiten. Bei relativ kleinen walzen und entsprechend leicht ausgeführten Spindeln können die Walzen beim Walzenwechsel allein ausgebaut werden, wobei die Spindelköpfe während des Walzenwechsels von Hand aus, durch Aufbockung oder mit Hilfe eines Kranes in einer vorbestimmten Lage gehalten werden, wobei beim Haltevorgang auch jene Kräfte aufgenommen werden müssen, die beim Ausziehen der alten bzw. beim Einschieben der neuen Walze in die entsprechenden Aufnahmen des Spindelkopfes auftreten.
TJm den Waizenwechsel zu erleichtern, "wurde schon eine Vorrichtung vorgesehen, bei der für den Gelenkskopf der Antriebsspindel der oberen Walze zwei zangenartig zusammenwirkende Klemmbacken vorgesehen sind, wobei die Möglichkeit einer geringfügigen Höhenverstellung dieser Klemmzange über einen Winkelhebel, der von einem Handrad aus über eine Gewindespindel verstellbar ist, vorgesehen -wird. Bei dieser Ausführung ist nur ein Angleich. an ganz geringe Durchmesseraniterschiede der einzusetzenden Arbeitswalzen möglich, und es treten beim Einfädeln der Aensstummel der Walzen Schwierigkeiten auf. I?ür den Spindelkopf der unteren Antriebsspindel ist eine schwingenartig ausgebildete, geringfügig verstellbare Auflage vorgeseiien. Dadurch, ergibt sich der Sachteil, daß zufolge der Scnwingenabstützung das Zentrum
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des am unteren Auflager liegenden Spindelkopfes nur in einer einzigen Stellung genau vertikal unter dem Zentrum des zwischen den Klemmbacken gehaltenen Spindelkopfes zu liegen kommt, was bedeutet, daß die Walzen in allen übrigen Stellungen der Schwinge zunächst nicht in der richtigen Arbeitslage fixiert werden können und das Einfädeln der Walzen zusätzlich erschwert wird.
Auf Grund der aufgezeigten Nachteile der bisherigen Konstruktionen ist es bei schweren Walzen und schweren Spindeln bisher üblich, die Arbeitswalzen gemeinsam mit dem gesamten zugehörigen Spindelkopf, zumindest aber mit dem zugehörigen Teil der Gelenkkupplung auszubauen, um die sich durch das Festhalten der Spindelköpfe in einer vorbestimmten Lage zu vermeiden. Es wird dsnn allerdings notweiidigj jscLe Waise entweder mit einem eigenen entsprechend teuren Kupplungskopf auszustatten oder nach der Demontage einer Walze den Kupplungskopf von eier Walze abzuziehen und. an der neu anzubringenden Walze zu montieren, was natürlich einen erheblichen Zeitverlust mit siea "bringt uad wobei überdies die Gefahr von Beschädigungen der Kupplungsköpfe gegeben ist.
Es ist ferner bekannt, zur Abstützung der •walzenseitigen Spindelköpfe diese in eigenen lagerschilden zu lagern, die ihrerseits in einem gemeinsamen zusätzlichen Stützrahmen mit Hilfe von Schraubenspindeln in geringem Ausmaße längsversehieblieh geführt sind, wobei der Stützrahmen selbst mit Hilfe zusätzlicher Terstelleinrichtungen quer zu seiner Hauptebene verschiebbar sein Tra-rm. Diese Ausführung ermöglicht zwar eine sichere Fixierung der Spindelköpfe während des Walzenwechsels, setzt aber eine Sonderkonstruktion für die Spindelköpfe voraus, wobei eine Auswechslung des
Spindelkopfes seilast wegen seiner Unterbringung im Lagerschild auf Schwierigkeiten stößt. Es ist nur eine ganz geringe Verstellmöglichkeit der Spindelköpfe gegeben und schließlich ist die Konstruktion mit dem zusätzlichen Halterahmen sehr aufwendig. Ein einfacher Angleich an verschiedene Spindelkopf- bzw. Walzendurchmesser ist ausgeschlossen.
Für das Abziehen von Kupplungsmuffen u .dgl. von Walzen ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die mit Hilfe von hydraulischen Kolbentrieben an die Kupplungsmuffe andrückbare Spannbacken und weitere, sich an der Walze abstützende und in Achsrichtung der Walze wirkende Kolbentriebe zum Abziehen der Kupplungsmuffen aufweist.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, daß für jeden Spindelkopf zusammenwirkende Backen, die unabhängig von den dem anderen Spindelkopf zugeordnetes Baekea höhenverstellbar sind, vorgesehen sind.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Spindel— köpfe der beiden zusammenwirkenden Walzen unabhängig voneinander während des Walzenwechsels zu verstellen, wobei eine weitgehende Höhenverstellbarkeit möglich ist, so daß die Gel&nksköpfe auch beim Einsetzen von Walzen mit voneinander stark differierenden Durchmessern richtig eingestellt; werden können. Es können überdies ¥alzen mit kleinem oder großem Durchmesser in das Walzgerüst eingebaut -werden, "wo"bei die Spindelkopf e trotzdem jeweils in Pluehtstellung mit diesen Walzen gebracht werden können. Es ist auch eine Eerabedienung der Vorrichtung möglich und schließlich kann
die Vorrichtung auch dazu Verwendung finden, um "beim Einfahren neuer Walzen höhenmäßige Korrekturen vorzunehmen. Auch schwere Arbeitswalzen brauchen lediglich mit Steckzapfen od.dgl. ausgerüstet zu werden, da die Spindelköpfe durch die Vorrichtung !während des Warenwechsels einwandfrei fixierbar sind und somit in ihrer Gesamtheit as Walzgerüst belasse» werden können.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Er-
: findung sitzen die jedem Spindelkopf zugeordneten Backen
\ an horizontal gegeneinander verstellbaren Kolbentrieben,
welch letztere an. über weitere Kolbentriabe vertikal verstellbaren Trägern gehalten sind*
! In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand
beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
« iig. 1 *ind 2 einen Walzenständer mit einer neuerungsge-
säßen Vorrichtung im SQlmitt und in Vorderansicht Für einen Walzenständer 1 sind, wie bekannt,
] Druckwalzen 2 und auswechselb re Arbeitswalzen 3 vor-
ä gesehen. Der Antrieb der Arbeitswalzen 3 erfolgt über
is Os its f
ibeispiel alss Kugelgelenkkupplungen 5 angedeutet sind, [welche Supplungen 5 Spindelköpfe bilden, in die die -Walzen 3 mit ELachzapfen 6 eingreifen. 3?ür die Aufnahme
der Flachzapfen sind walzenseitig, in den Köpfen 5 entsprechende Ausnehmungen 7 vorgesehen.
An den Walzgerüstständern 1 sind Konsolenpaare 8,9 angebracht. Die beiden Konsolen jedes Konsolenpaares sind über je einen Stufenkolben 10 und eine parallel zu diesem angebrachte Führungsstange 11 verbunden. Auf jedem Stufenkolben 10 sind unabhängig voneinander ein oberer Zylinder 12 und ein unterer Zylinder 13 geführt. Die Zylinder 12, 13 sind mit Irägern 14, 15 verbunden, die auf den Stangen 11 gleiten de Pührungsmuffen 16 bzw. 17 tragen. Die Stangen 11 und
die Muffen 16, 17 verhindern ein Verdrehen der Träger 14, 15 um die Kolbenstangen 10. Die Zylinder 12 sind von einer gemeinsamen Versorgungsleitung 18 und die Zylinder 13 von einer Versorgungsleitung 19 aus mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar. Zur Steuerung der Beaufschlagung können z.B. nicht dargestellte Magnetventile dienen. Eine Beaufschlagung der Zylinder bedingt beim AusfUhrungsbeispiel ein Anheben der Träger 145 Zum Absenken der Träger 14, 15 können die Wirkung des Eigengewichtes der Träger 14, 15 verstärkende Druckfedern 20 auf den Stangen 11 vorgesehen werden.
Die Träger 14, 15 sind walzenseitig mit Zylindern 21, 22 ausgestattet, in denen Kolben 23, 24 geführt sind, die Haltebacken 25 tragen. Die Kolben 23, 24 sind über Versorgungsleitungen 26, 27 beaufschlagbar. Für die Rückstellung der Kolben 23 und 24 und Backen dienen auf zusätzlichen Führungsstangen 28 für die Backen sitzende Federn 29.
Aus obigen Ausführungen ergibt sich, daö die Höhenlage der Backen 25 durch die Beaufschlagung der Zylinder 12, 13 und ihre horizontale Anstellung gegen die Spindelköpfe 5 durch Beaufschlagung der Kolben 23, 24 gesteuert werden kann.
Um eine elastische Ausgleichsmöglichkeit und eine Stoßsicherung beim Walzeneinbau zu erzielen, sind die Backen 25 mit AnccKLagpuffern versehen, die beim Ausführungsbeispiel als stabförmige Elemente 30 aus Gummi oder Kunststoff veranschaulicht wurden. Die Elemente 30 können mittlere Härte von z.B. 70° Shore aufweisen.
Die beiden Zylinder 12 sind gemeinsam beaufschlagbar. Ebenso sind die Zylinder 13 gemeinsam zu beaufschlagen, um jeweils eine einheitliche Höhenlage für die Backen des einem Spindelkopf zugeordneten Backenpaares zu erzielen. Sinngemäß sind auch die
Zylinder 21 bzw. 22, die den Backen eines Backenpaares zugeordnet sind, gemeinsam beaufschlagbar. Zur Steuerung können Elektromagnetventile dienen, für die an einer schwenkbaren Halterung in Beobachtungshöhe vor einem Bedienungsmann sitzende Schalter vorgesehen sein können. Es empfiehlt sich, eine elektrische oder mechanische Verriegelung vorzusehen, die ein Einschalten des Spindelantriebes bei in Eingriff mit den Spindelköpfen befindlichen Backen 25 verhindert. Die Neuerung ist naturgemäß nicht auf Kugelgelenk-Spindelköpfe beschränkt, sondern kann auch bei allen anderen Spindelkopfausbildungen verwirklicht werden, wobei naturgemäß die Haltebacken der Spindelkopfform anzupassen sind.

Claims (2)

Schutzansprüehe :
1. "Vorrichtung zur Abstützung der über Gelenkspindeln antreibbaren Spindelköpfe von herausziehbare Arbeitswalzen aufweisenden Walzgerüsten wahrend des Walzenwechsels, unter Verwendung von von gegenüberliegenden Seiten her an die Spindelköpfe anstellbaren, höhenverstellbaren Haltebacken, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Spindelkopf (5) zusammenwirkende Backen (25), die unabhängig von den dein anderen Spindelkopf zugeordneten Backen höhenverstellbar sind, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Spindelkopf (5) zugeordneten Backen (25) an horizontal gegeneinander verstellbaren Kolbentrieben (21,23,22,24) sitzen, welch letztere an über weitere Kolbentriebe (10,12,10,13) vertikal verstellbaren Trägern (14,15) gehalten sind.
DE6607838U 1966-08-08 1967-05-03 Vorrichtung zur abstuetzung der ueber gelenkspindeln antreibbaren spindelkoepfe von herausziehbare arbeitswalzen aufweisenden walzgeruesten waehrend des walzenwechsels. Expired DE6607838U (de)

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GB1176573A (en) 1970-01-07
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AT272245B (de) 1969-06-25

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