DE967373C - Vertikalwalzengeruest - Google Patents
VertikalwalzengeruestInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/06—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers
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Description
- Vertikalwalzengerüst Bei Walzwerken, bei denen die Walzgerüste ausgewechselt werden können, erfolgt dies meistens in der Weise, daß die Walzgerüste von einem Kran hochgehoben und anschließend durch ein anderes Walzgerüst ersetzt werden. Um das Auswechseln zu beschleunigen, hat man die Walzgerüste nach einer Seite ausfahrbar gemacht, wobei das Ausfahren durch besondere am Ort angebrachte Verschiebevorrichtungen erfolgt. Sobald das Walzgerüst, welches ausgebaut werden soll, ausgefahren ist, wird ein. neues Walzgerüst mit dem Kran an die Stelle des vorhergehenden gesetzt. Das Ausfahren der nicht mehr gebrauchten Walzgerüste geht dann zwar schnell vonstatten, doch ist meistens nur ein Kran vorhanden, der ein neues Walzgerüst einsetzt. Bei Sonderwalzwerken zum Auswalzen von Rohren wurden bereits zwei Walzgerüste auf eine quer zur Walzrichtung verschiebbare Platte aufgesetzt. Dabei kann der Austausch der Walzgerüste bei Änderung des Walzprogrammes gänzlich ohne Kran. durch Verschiebung der Walzgerüste durchgeführt werden. Die für das vorangegangene Walzprogramm benutzten Walzen oder Wälzgerüste können dann während des Betriebes der Walzenstraße gegen- die für das folgende Walzprogramm benötigten Walzen oder Walzgerüste ausgewechselt werden. Die Zeit für die Umstellung der Walzenstraße ist damit auf ein Minimum herabgesetzt.
- Es liegt nun nahe, den Wechsel der Walzen, bzw. Walzgerüste allgemein in dieser Weise vorzunehmen. Bei entsprechender Ausbildung des Antriebes ist dies bei Waagerechtwalzgerüsten ohne weiteres möglich. Anders verhält es sich jedoch bei den Senkrechtwalzgerüsten, da diese außer ihrer waagerechten Querverschiebung beim Auswechseln der Walzgerüste eine senkrechte Verschiebung beim Ausrichten der Kaliber auf die Walzlinie erfahren müssen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich zudem durch das Kuppeln der Walzen mit bzw. das Entkuppeln der Walzen von ihrem Antrieb bei den Senkrechtwalzgerüsten mit von unten angetriebenen Walzen. Diese Bauart wird aber vielfach wegen der durch die Lage des Antriebes unter Hüttenflur bedingten Vorteile - gute Übersichtlichkeit der Walzenstraße und Freiheit des Kranfahrweges - vorgezogen.
- Um bei derartigen Walzgerüsten das Kuppeln der Walzen mit bzw. das Entkuppeln der Walzen von ihrem Antrieb zu erleichtern, hat man bereits die Zapfen der Walzen durch eine Steckverbindung mit den Köpfen von Gelenkspindeln verbunden, wobei die Gelenkspindeln drehfest, jedoch längs verschiebbar in die hohlen Kammwalzen des unter den Walzen ortsfest angeordneten Kammwalzgerüstes eingesetzt und durch einen mit dem die Walzen aufnehmenden Rahmen in senkrechter Richtung verstellbaren Käfig gehalten sind. Diese Ausbildung der Gelenkspindelabstützung und Kupplung gestattet jedoch nur ein Ausheben der Walzgerüste mitsamt den Gelenkspindeln und dem die Gelenkspindeln haltenden Käfig. Der Walzgerüst-`vechsel muß daher ganz mit dem Kran durchgeführt werden und ist entsprechend zeitraubend.
- Die Erfindung geht von derartigen Walzgerüsten aus und hat eine Erleichterung des Walzgerüstwechsels zum Ziel, der unter seitlichem Verfahren des Walzgerüstes durchgeführt werden soll. Entscheidend ist dabei, daß auch das Kuppeln der Walzen mit und das Entkuppeln der Walzen von ihrem Antrieb auf einfache Weise durchgeführt @verden kann.
- Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, den die Walzen tragenden Rahmen auf beim Ein-und Ausfahren des Rahmens als Schienen dienenden Längsträgern ruhen zu lassen, diese Längsträger ihrerseits auf einen Tisch aufzulegen, an den die Mittel zur senkrechten Verstellung des Rahmens angreifen und der zugleich als Käfig ausgebildet ist, in welchem die Gelenkspindeln gehalten sind, und schließlich die Längsträger gegenüber dem Führungsständer für den die Walzen aufnehmenden Rahmen festlegbar einzurichten.
- Der die Walzen aufnehmende Rahmen kann somit mit dem Tisch und den Gelenkspindeln zwecks Ausrichtung der Kaliber auf die Walzlinie senkrecht verstellt werden. Werden die Längsträger des die Walzen aufnehmenden Rahmens jedoch im Führungsständer des Rahmens in der obersten Stellung festgelegt, so kann der Tisch abgesenkt und die Gelenkspindeln können damit von den Walzen entkuppelt werden. Nun können Walzen und Rahmen, das eigentliche Walzgerüst also, seitlich ausgefahren werden. Die Einbringung eines neuen Walzgerüstes geschieht in umgekehrter Folge. Um das Kuppeln der Walzen mit ihrem Antrieb zu erleichtern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der aufnehmende Teil der Steckverbindung von Walzenzapfen und Gelenkspindel mit einer trichterförmigen Erweiterung versehen.
- In gleicher Höhe, in der die die Rahmen zur Aufnahme der Walzen tragenden Längsträger in dem Führungsständer des Rahmens festlegbar sind, sind seitlich des Führungsständers Führungsbahnen für den auszufahrenden Rahmen anzuordnen. Ähnlich wie es bei Senkrechtwalzgerüsten mit einem die Walzen aufnehmenden Rahmen und einem Führungsständer, in dem dieser Rahmen senkrecht verstellbar ist, bekannt ist, den Führungsständer auf eine sich zu seinen beiden Seiten erstreckende Führungsbahn aufzusetzen, um den Führungsständer mit dem Rahmen und den Walzen quer zur Walzrichtung zwecks Einstellung der Walzen auf die jeweilige Walzlinie verschieben zu können, sollen; bei dem erfindungsgemäßen Senkrechtwalzgerüst beiderseits des Führungsständers Führungsbahnen angeordnet sein, um so das Einfahren eines Walzgerüstes in den Führungsständer gleichzeitig mit dem Ausfahren eines Walzgerüstes aus dem Führungsständer, also den Walzgerüstwechsel, ohne Zuhilfenahme eines Kranes durchführen zu können.
- Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht eines Senkrechtwalzgerüstes nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
- Der Antrieb des Senkrechtwalzgerüstes erfolgt durch den Motor i über ein Kege@lradgetriebe 2, eine Antriebswelle 3 und ein weiteres Getriebe Durch das Getriebe q. werden die beiden Hohlwellen 5 angetrieben, die innen beispielsweise vierkantig ausgebildet sind. In diesen Hohlvierkanten können mit entsprechenden vierkantigen Enden die Antriebswellen 6 für die Walzen 7 senkrecht verschoben werden. Die Wellen 6 sind indem senkrecht verstellbaren Tisch 8 drehbar, jedoch axial uriverschiebbar gelagert und über Kardangelenke 9 od. dgl. mit den Verbindungswellen io gekuppelt. Die Verbindungswellen io sind in an sich bekannter Weise über Gelenkkupplungen i i mit den Walzen 7 verbunden. Die senkrechte Verstellung des Tisches 8 erfolgt beispielsweise durch Kolben 12, die in Druckzylindern 13 geführt sind. Auf dem Tisch 8 ruhen zwei Längsträger 1.4 bzw. ein aus diesen Trägern gebildeter Rahmen, der seinerseits das Walzgerüst 15 trägt. Das Walzgerüst 15 ist auf den Längsträgern 14 verschiebbar, so daß es beispielsweise auf die ortsfeste Führungsbahn 16 hinübergeschoben werden kann. In der Betriebsstellung (Fig. i) ist das Walzgerüst 15 in einen Ständer 17 eingefahren, zwischen dessen beiden senkrechten Schenkeln 17a es geführt ist. Die senkrechten Schenkel 17" haben horizontale Bohrungen, durch die Haltebolzen 18 gesteckt - werden können, die zum Festhalten der Längsträger 14 dienen. Gegenüber der festen Führungsbahn 16 ist eine weitere feste Führungsbahn 19 vorgesehen, auf der ein zweites Walzgeriist 20 steht, das durch eine Kupplung 21 mit dem Walzgerüst 15 verbunden ist. Eine Zugvorrichtung 22 ist in der Lage, über ein Seil 23 das Walzgerüst 15 auf die Führungsbahn. 16 zu ziehen. Eine entsprechende, nicht dargestellte Zugvorrichtung ist auf der anderen rechten Seite vorgesehen, die in entsprechender Weise am Walzgerüst 2o angreift.
- In der dtfirch die Zeichnung wiedergegebenem Stellung ist das zuvor verwendete Walzgerüst 2o von den Längsträgern 14 auf die feste Führungsbahn i9 mittels der nicht dargestellten Zugvorrichtung herübergezogen. Dabei hat es das Walzgerüst 15, das in der nächsten Arbeitsfolge verwendet werden soll, in die gezeichnete Stellung gezogen. Daraufhin ist der Tisch 8 durch Kolben 12 und Zylinder 13 hochgeschoben worden, so daß sich die Verbindungswellen io mit den Walzen 7 gekuppelt haben. Diese Kupplung erfolgte selbsttätig, da die oberen Enden der Verbindungswellen io beim Aufwärtsfahren des Tisches selbsttätig in die trich;terförmigen unteren Ansätze 24 und somit in die Walzen eingeführt worden sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sichert der Einführungstrichter 24 das Einfahren der Verbindungswellen io in die Walzen 7 unabhängig von dem jeweiligen Stand der Walzen 7, die in üblicher Weise in waagerechter Richtung einander genähert oder voneinander entfernt werden können.
- Soll mit dem #i#'alzgerüst 15 gearbeitet werden, so werden die Haltebolzen 18 seitlich herausgezogen. Wird nun der Tisch 8 gesenkt, so schieben sich die Antriebswellen 6 nach unten in die Hohlwellen 5. Gleichzeitig senkt sich mit dem Tisch 8 das Walzgerüst 15. Durch das Absenken des Tisches 8 werden also die jeweils gebrauchten Kaliber der Walzen 7 in die Walzlinie gebracht. Das Einstellen auf ein neues Kaliber erfolgt ebenfalls durch die Zylinder 13 mit Kolben 12.
- Soll das Gerüst 15 ausgefahren werden, so wird zunächst der Tisch 8 in die höchste gezeichnete Stellung gebracht. Dann werden die Längsträger 14 mit Hilfe der Haltebolzen 18 gesichert und der Tisch 8 wieder nach unten gefahren. Dadurch lösen sich die Zwischenwellen io von den Walzen 7, so daß das Gerüst 15 nunmehr verschoben werden kann. Das Verschieben erfolgt durch die Zugvorrichtung 22, die das Gerüst 15 nach links herüberzieht, wo es umgebaut werden kann, während.das Gerüst 20, das vorn Gerüst 15 nach links mitgenommen "worden ist, nunmehr zur Arbeit bereit ist. Die Erfindung ist auch bei Walzgerüsten mit Antrieb von oben anwendbar.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vertikalwalzengerüst mit einem die Walzen aufnehmenden Rahmen, der in Führungsss tändern in senkrechter Richtung verstellbar und seitlich ein- und ausfahrbar angeordnet ist, wobei die Zapfen der Walzen durch eine Steckverbindung drehfest mit den Köpfen von Gelenkspindeln verbunden sind, die ihrerseits die Walzen mit den drehfest, jedoch längs verschiebbar in die hohlen Kammwalzen eines insbesondere unter den Walzen ortsfest angeordn; ten Kammwalzgerüstes eingesetzten Spindeln verbinden, und die Gelenkspindeln durch einem mit dem Rahmen in senkrechter Richtung verstellbaren Käfig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Walzen aufnehmende Rahmen (15) auf bei Ein- und Ausfahren des Rahmens als Schienen dienenden Längsträgern (i4) ruht, die ihrerseits auf einem Tisch (8) aufliegen, an den die Mittel zur senkrechten Verstellung des Rahmens angreifen, der zugleich auch als Käfig, in dem die Gelenkspindeln gehalten sind, ausgebildet ist, und die Längsträger (i4) des weiteren gegenüber den Führungsständern (i7) festlegbar sind.
- 2. Vertikalwalzengerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende Teil der Steckverbindung von Walzenzapfen und Gelenkspindel mit einer trichterförmigen Erweiterung (24) versehen ist.
- 3. Vertikalwalzengerüst nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Höhe, in der die die Rahmen zur Aufnahme der Walzen tragenden Längsträger im Führungsständer festlegbar sind, Führungsbahnen (i6 und i9) angeordnet sind, die sich, wie an sich bekannt, beiderseits des Führungsständers er-Strecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856735, 85i 9,41, 846 384, 693 224, 678 092; USA.-Patentschriften Nr. 2 583 844, 2 565 928; britische Patentschrift Nr. 543 657; Zeitschrift Stahl und Eisen, 1949, S. 195 und 196.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DESCH11920A DE967373C (de) | 1953-03-06 | 1953-03-06 | Vertikalwalzengeruest |
Applications Claiming Priority (1)
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| DESCH11920A DE967373C (de) | 1953-03-06 | 1953-03-06 | Vertikalwalzengeruest |
Publications (1)
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| DE967373C true DE967373C (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=7426635
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DESCH11920A Expired DE967373C (de) | 1953-03-06 | 1953-03-06 | Vertikalwalzengeruest |
Country Status (1)
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|---|---|
| DE (1) | DE967373C (de) |
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1953
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