DE1044746B - Universalgeruest mit in der gleichen Ebene liegenden Horizontal- und Vertikalwalzen - Google Patents

Universalgeruest mit in der gleichen Ebene liegenden Horizontal- und Vertikalwalzen

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DE1044746B
DE1044746B DESCH22972A DESC022972A DE1044746B DE 1044746 B DE1044746 B DE 1044746B DE SCH22972 A DESCH22972 A DE SCH22972A DE SC022972 A DESC022972 A DE SC022972A DE 1044746 B DE1044746 B DE 1044746B
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DE
Germany
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frame
horizontal
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DESCH22972A
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Gerhard Rolle
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Publication date
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Universalgerüst mit in der gleichen Ebene liegenden Horizontal-und Vertikalwalzen Universalgerüste mit in der gleichen Ebene liegenden Horizontal- und, Vertikalwalzen sind insbesondere zum Auswalzen von Breit- und Parallelflanschträgern geeignet. Nach dem bisherigen Stand der Technik sind Universalgerüste bekannt, bei denen die die Vertikalwalzen tragenden Einbaustücke in einen geschlossenen, starren Rahmen eingebaut werden, der als ein horizontal liegendes Walzgerüst bezeichnet werden kann und die beim Walzprozeß entstehenden horizontalen Kräfte in sich aufnimmt. Der starre Rahmen hat an seinen beiden Enden zapfenartige Ansätze und ist damit in den Ständerfenstern des Walzgerüstes gelagert.
  • Nachteil einer derartigen Konstruktion ist, daß infolge Verwendung eines Kappenständers für die Horizontalwa,lzen der Kraftfluß in vertikaler Richtung nicht so günstig geführt ist wie in einem starren Rahmen, somit der Kappenständer einer größeren Ständerdehnung unterliegt als ein starrer Rahmen. Weiter jnuß die Walzenlänge der Horizontalwalzen groß gehalten werden, um den die Vertikalwalzen tragenden, starren Rahmen zwischen beiden Ständern unterbringen zu können. Die unverhältnismäßig große Länge der Horizontalwalzen bedingt eine entsprechende Walzendurchbiegung währenddes Walzprozesses und dairit Ungenauigkeiten bezüglich der Abmessungen des zu verwalzenden Gutes über seine Breite. Außerdem ist der Ausbau der Walzen beim Walzenwechsel zeitraubend und umständlich.
  • Weiter sind Universalgerüste bekannt, bei denen die zwar kurzen und sich daher nicht so stark durch-Liegenden Horizontalwalzen von je einem in das Walzgerüst einsetzbaren, in der Höhe verstellbaren Querhaupt getragen werden und die Vertikalwalzen in einem der beiden Tragbalken der Horizontalwalzen gegeneinander .derart verschiebbar gelagert sind, daß die Vertikalwalzen seitlich durch je ein Ständerfenster hindurch ausgebaut werden können.
  • Auch bei einer derartigen Ausführung des Universalgerüstes ist ein Kappenständer unerläßlich, um die beiden in Tragbalken gehaltenen Horizontalwalzen nach oben aus dem Gerüst ausheben zu können. Kappenständer bedingen aber, wie bereits ausgeführt, einen ungünstigen Kraftfluß und damit eine erhöhte Ständerdehnung. Ebenso ist der Ausbau der Vertikalwalzen nach je einer Seite durch das Ständerfenster noch verhältnismäßig zeitraubend, da erst die die Vertikalwalzen abstützenden Brücken gelöst werden müssen. Die Tragbalken sind gerade an den Stellen, an denen sie am stärksten beansprucht sind, mit Aussparungen für die Horizontalwalzen versehen und können daher eine starke Auffederung des Walzspaltes nicht verhindern. Die in einem der Tragbalken gelagerten Ein-',austücke der Vertikalwalzen sind schließlich nur durch Beilagen in ihrer Lage zu der im gleichen Tragbalken gelagerten Horizontalwalze verstellbar.
  • Schließlich sind Universalgerüste bekannt, bei denen die Vertikalwalzen mit ihren Einbaustücken in einem geschlossenen Rahmen angeordnet sind, der selbst in die Ständerfenster des Walzgerüstes eingesetzt ist. Bei diesem Universalgerüst ist nur jeweils eine der Horizontal- und Vertikalwalzen anstellhar. Die anstellbare Vertikalwalze ist in einem auf Führungen gleitenden Einbaustück gelagert, welches mittels Druckspindel verstellt wird. Die andere Vertikalwalze liegt fest in dem Rahmen, der beim. Anstellen infolge seiner pendelartigen Aufhängung verschiebbar ist. Zum Bewegen des Rahmens ist die Druckspindel für die Verstellung der einen Vertikalwalze mit einem Rechts- und Linksgewinde versehen, die mit Muttern im Eingriff stehen. Eine der Muttern, die im Rahmen sitzt, dient zur Aufnahme des seitlichen Walzdruckes, während die andere der Muttern in einem Querbalken angeordnet ist, der in Nuten am Ständer der Horizontalwalzen in senkrechter Richtung beweglich gehalten ist. Mit der Anstellung der oberen Horizontalwalze müssen die Vertikalwalzen gleichfalls gesenkt werden, und zwar um das halbe Maß des Anstellweges der Oberwalze. Zu diesem Zweck haben die der Oberwalze zugeordneten Druckspindeln ein zweites gegengängiges Gewinde von halb so großer Steigung wie das den Walzdruck aufnehmende Anstellgewinde. Ein auf diesen Gewinden aufsitzendes Joch trägt über Pendelstangen den die Vertikalwalzen tragenden Rahmen.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß der die Vertikalwalzen tragende Rahmen mit der pendelartigen Aufhängung keine genügende Führung erhält, wodurch die Vertikalwalzen ein unvermeidliches Spiel haben. Dadurch sind Walzungenauigkeiten unvermeidbar. Auch ist der Walzenausbau der Horizontal- und Vertikalwalzen schwierig und umständlich, da zunächst die den. Rahmen tragenden Gestänge sowie die die Einbaustücke der Horizontalwalzen haltenden Vorrichtungen gelöst werden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist ein Universalwalzwerk mit während des Walzprozesses auftretende Horizontal-und Vertikalkräfte in günstiger Weise aufnehmenden geschlossenen Ständern bzw. Rahmen, bei welchem der Rahmen der Vertikalwalzen in den Ständern der Horizontalwalzen unverrückbar festgelegt werden soll, so daß die Vertikalwalzen stets auf die Walzlinie ausgerichtet sind. Die untere Horizontalwalze soll gegenüber der Walzlinie frei anstellbar sein. Ferner soll der Rahmen der Vertikalwalzen ausgebaut werden können.
  • Es wird daher vorgeschlagen, an Ständern in einem Universalgerüst die Fenster der Ständer für die Horizontalwalzen in dem Bereich des Rahmens für die Vertikalwalzen zu erweitern. Die Breite des Rahmens entspricht der Breite der erweiterten Fensterteile. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die den Rahmen auf die Fensterabsätze in den Ständern für die Horizontalwalzen pressen.
  • Zwar ist bei einem Universalgerüst mit in gleicher Ebene angeordneten Horizontal- und Vertikalwalzen bereits bekannt, den Ständer mit Ausnehmungen zu versehen, in welchen sich die Einbaustücke der Vertikalwalzen führen. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich die von den Vertikalwalzen übertragene Komponente des Walzdruckes ebenfalls auf die Ständer des Walzgerüstes auswirkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Höhe der erweiterten Fensterteile größer als die des Rahmens für die Vertikalwalzen sein. Die erweiterten Fensterteile zu den Fensterabsätzen hin sind konisch ausgebildet, und der Querschnitt des Rahmens der Vertikalwalzen ist den Fenstererweiterungen angepaßt. Die die angehobenen Einbaustücke der unteren Horizontalwalze unterfahrende Walzenausfahrvorrichtung hebt den Rahmen der Vertikalwalzen von den Fensterabsätzen ab.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt: Fig. 1 ein Universalgerüst in der Vorderansicht, Fig. 2 das Gerüst in der Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerüst, F 2.
  • i . 4 einen Querschnitt durch das Gerüst nach der Schnittlinie A-B und Fig. 5 einen Getriebeplan für die Anstellvorrichtung der Vertikalwalzen.
  • Mit 1 und 2 sind einen Walzgerüstrahmen bildende Ständerwangen bezeichnet. Der Walzgerüstrahmen ist auf Sohlplatten 3 angeordnet. Die Ständerwangen 1 und 2 haben erweiterte Fensterteile 4, in welche ein die Vertikalwalzen 5 und 6 in Einbaustücken 7 und 8 haltender starrer, waagerecht angeordneter Gerüstrahmen 9 eingeschoben ist, der auf den die erweiterten Fensterteile 4 nach unten begrenzenden Fensterabsätzen 10 geführt wird. Die erweiterten Fensterteile 4 und desgleichen der Gerüstrahmen 9 sind in dem unteren Teil konisch ausgebildet. Gegen die oberen Begrenzungsflächen 11 der erweiterten Fensterteile 4 stützt sich der Gerüstrahmen 9 mittels hydraulisch betätigter Druckkolben 12 ab. In horizontaler Richtung ist der Gerüstrahmen 9 gegen die Ständerwangen 1 und 2 einerseits m: @tels Leisten 13 und andererseits mittels Spanneisen 14 festgelegt. Die Horizontalwalzen 18 und 19 werden in Einbaustücken 20 und 21 gehalten und mittels Anstellvorrichtungen 22 in axialer Richtung festgelegt.
  • Die gegenseitige radiale Anstellung der Horizontalwalzen 18 und 19 erfolgt, wie an sich bekannt (vgl. Fig. 3), von dem Motor 23 über Wellen 26 und 27, Zwischengetriebe 28, 29, Magnetkupplungen 30, 31 auf Schneckenwellen 32, 33 mit Schnecken 34, 35, welche mit Schneckenrädern 36, 37 im Eingriff stehen. Die Schneckenräder 36, 37 sind auf den die in Einbaustükken 20 gelagerte Horizontalwalze 18 anstellende Druckspindeln 38, 39 drehfest angeordnet. Eine weitere Betriebliche Verbindung besteht, wie an sich bekannt, zwischen den Zwischengetrieben 28, 29 über Magnetkupplungen 42, 43, Wellen 44, 45, Kegelräder 46, 47 und 48, 49, über Wellen 50, 51 zu den die Horizontalwalze 19 über Druckspindeln 52, 53 anstellenden Einbaustücken 21. Durch Einbau der Magnetkupplungen 30, 31, 42 und 43 ist jede beliebige Anstellung der Horizontalwalzen 18 und 19 möglich.
  • Die Anstellung der Vertikalwalzen 5 und 6 erfolgt (vgl. Fig. 5) von je einem Motor 54 über eine Kupplung 55, eine Welle 56, ein Zwischengetriebe 57, 58, eine Welle 59, ein Paar von Kegelrädern 60, 61 über eine Gelenkspindel 62 und auf die Einbaustücke 7 und 8 einwirkenden Druckspindeln 70 und 71. Die Wellen 59 können über Kegelräder 63, 64 und Wellen 65 mittels Magnetkupplung] 66 miteinander verbunden werden. Durch die Magnetkupplung 66 ist die gemeinsame und getrennte Anstellung der Vertikalwalzen 5 und 6 möglich.
  • Eine Ausbauvorrichtung, bestehend aus in üblicher Weise angetriebenen., auf Laufrollen 68 sich abstützenden Schienen 69, ermöglicht einen einfachen, gemeinsamen Ausbau der Horizontalwalzen 18 und 19 und der Vertikalwalzen 5 und 6 mit ihrem Gerüstrahmen 9. Der Ausbau des Gerüstrahmens 9 mit in den Einbaustücken 7 und 8 gelagerten Vertikalwalzen 5 und 6 und der in den Einbaustücken 20 und 21 gehaltenen Horizontalwalzen 18 und 19 geschieht in der Weise, daß zunächst der ölhydraulische Gewichtsausgleich 24 der Horizontalwalze 18 und die axialen Anstellvorrichtungen 22 der Horizontalwalzen 18 und 19 gelöst werden. Die Druckkolben 12 werden entlastet, die Spanneisen 14 und die Gelenkspindeln 62 -,verden gelöst. Zwischen die Einbaustücke 20 der Horizontalwalze 18 und die Oberkante des Gerüstrahmens 9 und zwischen die Einbaustücke 21 der Horizontalwalze 19 und die Unterkante des Gerüstrahmens 9 werden Zwischenlagen gelegt. Die Horizontalwalze 19 wird mittels Anstellvorrichtung so weit gehoben, daß die Schienen 69 unter die Einbaustücke 21 gefahren werden können. Dabei werden der Rahmen 9 und die Horizontalwalze 19 mit angehoben. Sodann werden die Horizontalwalze 19 ebenso wie der Rahmen 9 und die Horizontalwalze 18 wieder abgesenkt, auf die Schienen 69 abgesetzt und die Horizontalwalzen, 18 und 19 in Einbaustücken, 20 und 21 sowie der Gerüstrahmen 9 mit Vertikalwalzen 5 und 6 und Einbaustücken 7 und 8 zum Walzenausbau ausgefahren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ständer in einem Universalgerüst mit in der gleichen Ebene liegenden Horizontal- und Vertikalwalzen, bei welchen ein die gegeneinander anstellbaren Vertikalwalzen mit ihren Einbaustücken aufnehmender, in sich geschlossener Rahmen in den Fenstern der die gegeneinander anstellbaren Horizontalwalzen mit ihren Einbaustücken aufnehmenden Ständern geführt und gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster der Ständer (1, 2) für die Horizontalwalzen (18, 19) im Bereich des Rahmens (9) für die Vertikalwalzen (5, 6) erweitert sind und die Breite dieses Rahmens (9) der Breite der erweiterten Fensterteile (4) entspricht und daß Einrichtungen (12) vorgesehen sind, die den Rahmen (9) auf die Fensterabsätze (10) in den Ständern (1, 2) für die Horizontalwalzen (18, 19) pressen.
  2. 2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der erweiterten Fensterteile (4) größer ist als die des Rahmens (9) für die Vertikalwalzen (5, 6).
  3. 3. Universalgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterten Fensterteile (4) zu den Fensterabsätzen (10) hin konisch ausgebildet sind und der Querschnitt des Rahmens (9) der Vertikalwalzen (5, 6) den Fenstererweiterungen (4) angepaßt ist.
  4. 4. Universalgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer die angehobenen Einbaustücke der unteren Horizontalwalze unterfahrenden Walzenausfahrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben der Einbaustücke (21) der unteren Horizontalwalzen (19) der Rahmen (9) der Vertikalwalzen (5,6) von den Fensterabsätzen (10) abgehoben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1385 644; deutsche Patentschriften Nr. 591883, 629 097. 677324, 931705, 969430, schweizerische Patentschrift Nr. 301872; BuchvonPuppeu.Stauber, »Walzwerkswesen«, Bd. 11, 1934, S. 298/299.
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