DE1937368C3 - Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten - Google Patents
Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-EinbautenInfo
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Description
wechsel bzw. der Umbau von Duo-Walzung auf Universal-Walzung
seitwärts durch die Ständerfenster vorgenommen werden kann. Dabei ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Bauart für ein solches Walzgerüst zu finden, die eine große Steifigkeit sowohl gegen
auftretende Horizontalkräfte als auch gegen auftretende Vertikalkräfte aufweist, und die es ermöglicht
sowohl bei Duo-Walzung als auch Unrvcrsa!- Walzung die Walzen durch einfache Antriebsspindeln
mit dem stationär angeordneten Antrieb zu kuppeln.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erlindungsgemäß im wesentlichen gekennzeichnet durch
die Verwendung der bekannten Walzgerüst-Bauart, bei der einer der beiden Walzenständer ortsfest und
der andere Walzenständer quer zur Walzlinie verschiebbar auf der Sohlplatte angeordnet ist.
Nach der Erfindung wird also von der bekannten Verschiebbarkeit der Horizontal-Walzen,iä'nder in
Verbindung mit einer Universal-Kassetten-Konstruktion Gebrauch gemacht und damit ein neuer Anwendungsbereich
der bekannten Gerüst-Konstruktion erschlossen. Die erfindungsgemäße Walzgerüst-Ausbildung
macht es nämlich möglich, die in den Walzenständern eingebauten Anstellspindeln sowohl beim
Walzen mit Duo-Einbauten als auch beim Walzen mit Universal-Kassetten-Einbauten unmittelbar auf
die Einbaustücke der Horizontalwalzen wirken zu lassen. Auch können bei dieser erfindungsgernäßen
Ausgestaltung des Walzgerüstes die Ständerfenster kleiner als bisher ausgeführt werden, womit ein leichteres,
steiferes und billigeres Walzgerüst entsteht. Die Verschiebbarkeit des einen Walzenständers wird
nach der Erfindung nämlich dazu genutzt, die Anstellspindeln für die Horizontalwalzen auf die unterschiedlichen
Ballenlängen und damit auf die unterschiedlichen Abstände der Einbaustücke einzustellen,
wie es sich einerseits für den Duo-Wabensatz und andererseits für die Horizontal-Walzen des Universal-Walzensatzes
ergibt. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird der antriebsseitige Walzenständer
ortsfest und der bedienungsseitige verschiebbar auf der Sohlplatte angeordnet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung eines solchen Walzgerüstes wird der antriebsseitige Walzenständer
ortsfest und der bedienungsseitige Walzenständer verschiebbar auf der Sohlplatte angeordnet.
Obwohl diese Maßnahme im Griffbereich des Fachmannes liegt, stellt sie keine Selbstverständlichkeit
dar. Es ergibt sich im Zusammenhang mit der neuartigen Bauart eines zur wahlweisen Walzung mit
Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten geeigneten Walzgerüst der Vorteil, daß einfache starre Antriebsspindeln für die Horizontal-Walzen Verwendung finden
können, weil die Treffer sowohl beim Walzern mit Duo-Einbauten als auch beim Walzen mil Universal-Einbauten
immer auf gleicher Linie liegen. Der Antrieb wird dadurch leichter und billiger.
Eine andere erfindungsgemäße Weiterbildung eines solchen Walzgerüstes ist gekennzeichnet durch
die Verwendung von in den Walzenständern verschiebbaren und hydraulisch festklemmbaren Gerüst-Traversen,
wie sie an sich durch die deutsche Auslegeschrift 1 294 3' * vorbekannt sind.
Nach der Erfindung hat es sich dabei des weiteren als zweckmäßig erwiesen, die obere Gerüst-Traverse
am verschiebbaren Walzenständer zu befestigen und am stationären Walzenständer verklemmbar anzuordnen.
Obwohl auch dieser Maßnahme keine selbständige erfinderische Bedeutung zukommt, hat
sie sich in Verbindung mit der durch die Erfindung, geschaffenen Gerüst-Konstruktion als zweckdienlich
erwiesen. Die Traverse dient nämlich zur Versteifung des Gerüstes und kann bei jedem Abstand der beiden
Walzettständer voneinander festgeklemmt werden.
Wie nach der deutschen Auslegeschrift 1189 509
bereits an sich bekannt, so können auch beim Erfindungsgegenstand
die Verbindungswellen zwischen den oberen bzw. unteren Anstellspindeln der beiden
Walzenständer zweckmäßig als Teleskopwellen ausgebildet werden, weil hierdurch in jedem Falle eine
übereinstimmende Anstellbewegnng der in den bei-
!3 den Walzenständern gelagerten Anstellspindeln
sichergestellt ist.
Die Walzen-Ausbalancierung ::;t bei Duo-Einbauten
des erfindungsgemäßen Walzgerüstes in den unteren Walzen-Einbaustücken angeordnet, während
ao sie sich bei den Universal-Kassetten-EinbaUten hingegen
in der Kassette befindet. Obwohl auch diese Maßnahme bei andersartigen Walzgerüsten an sich
bekannt ist, wird durch Anwendung dieser Maßnahme auf die erfindungsgemäße Gerüst-Bauart eine
a.s einfachere, billigere Konstruktion derselben möglich,
als wenn sich die Walzen-Ausbaianriierung in den Traversen der Walzenständer befinden würde.
Für die in den Unteransprüchen aufgezeigten Merkmale wird Schutz nur in Verbindung mit den
Merkmalen des Hauptanspruches begehrt, weil hierdurch besonders vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Walzgerüst-Bauart geschaffen werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel rein schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Walzgerüst, eingerichtet für die Walzung mit Duo-Einbauten, und
F i g. 2 das gleiche Walzgerüst, jedoch eingerichtet für die Walzung mit Universal-KcsseUen-Einbauten.
F i g. 2 das gleiche Walzgerüst, jedoch eingerichtet für die Walzung mit Universal-KcsseUen-Einbauten.
Das in der Zeichnung gezeigte Walzgerüst besitzt
in bekannter Weise die beiden Walzenständer 1 und 2, die auf der Sohlplatte 3 angeordnet sind und
an ihren oberen Enden durch eine Quertraverse 4 miteinander in Verbindung stehen. Beide Walzenständer
1 und 2 weisen je eine obere Anstellvorrichtung 5 mit einer Anstellspindel 6 und eine untere Anstellvorrichtung?
mi? Anstellspindel 8 auf.
Der antriebsseitige Walzenständer 1 ist auf der bohlplatte 3 ortsfest angeordnet, während der bedienungsseitige Walzenständer 2 quer zur Walzlinie auf der Sohlplatte 3 verschiebbar und in jeder Verschiebestellung festlegbar angeordnet ist. Die Quertraverse 4 ist fes,l mit dem Walzenständer 2 verbunden und schiebbar im Walzenständer 1 geführt, wobei sie, vorzugsweise mit Hilfe einer hydraulischen Klemmvorrichtung, in jeder Verschiebestellßng mit dem ortsfesten Walzenständer 1 starr verklemmt werden kann.
Der antriebsseitige Walzenständer 1 ist auf der bohlplatte 3 ortsfest angeordnet, während der bedienungsseitige Walzenständer 2 quer zur Walzlinie auf der Sohlplatte 3 verschiebbar und in jeder Verschiebestellung festlegbar angeordnet ist. Die Quertraverse 4 ist fes,l mit dem Walzenständer 2 verbunden und schiebbar im Walzenständer 1 geführt, wobei sie, vorzugsweise mit Hilfe einer hydraulischen Klemmvorrichtung, in jeder Verschiebestellßng mit dem ortsfesten Walzenständer 1 starr verklemmt werden kann.
Die die Anstellvorrichtungen 5 und 7 der beiden Ständer 1 und 2 miteinander in synchroner Antriebsverbindung haltenden Wellen 9 sind als Teleskopwellen
ausgebildet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Anstellvorrichtungen 5 und 7 bei jeder Abstandseinstellung
zwischen den beiden Walzenständern 1 und 2 synchron betätigt werden.
Für die Walzung mit Duo-Einbauten wird der Walzenständer 2 gegenüber dem Walzenständer 1 des
Gerüstes seitwärts so verschoben, daß die Anstellspindeln
6 und 8 der Anstellvorrichtungen 5 und 7 an beiden Walzenständern 1 und 2 unmittelbar auf die
Einbaustücke 10 und 11 der beiden Horizontalwalzen zur Einwirkung kommen, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich
ist.
Bei der Walzung mit Universal-Kassetten-Einbauten 14 wird, wie Fig.2 erkennen läßt, der Walzenständer
2 in Richtung auf den Walzenständer 1 zu so weit verschoben, bis die Anstellspindeln 6 und 8 beider
Walzenständer 1 und 2 in den Bereich der in der Kassette 14 geführten Einbaustücke 15 und 16 der
Horizontalwalzen 17 und 18 gelangen, so daß die Anstellspindeln 6 und 8 auch bei Walzung mit UnI-versal-Einbauten
unmittelbar auf die Horizontal walzen-Einbaustücke zur Wirkung gebracht werden können.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Vorrichtungen zur Walzen-Ausbalancierung bei den
Duo-Einbauten gemäß F i g. 1 in den unteren Walzeneinbaustücken anzuordnen, während sie bei den
Universal-Kassetten-Einbauten gemäß F i g. 2 in der Kassette angeordnet sind.
Bei der Betriebsart des Walzengerüstes nach
Bei der Betriebsart des Walzengerüstes nach
ίο F i g. 2 stimmt zwar die Walzachse des Gerüstes nicht
mit der Längsmittelachse des Rollgangs überein. Das ist jedoch ohne Bedeutung, weil der Rollgang in seiner
Gesamtbreite in jedem Falle auf den größten Abstand zwischen den beiden Walzenständern 1 und 2
is abgestimmt sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Walzgerüst zar wahlweisen Walzung mit mit jeweils angebauten AnsteUvorrichtungen erfor-Umversal-Kassetten-
und Duo-Einbauten, bei S derlich, die einen relativ hohen Anlagenaufwand bewelchem die Universal-Einbauten mit der Kas- dingen, sondern auch die eigentlichen Umbauarbeisette, die Duo-Einbauten aber unmittelbar mit ih- ten gestalten sich umständlich und zeitraubend, weil
ren Einbaustücken in die Fenster der bcid«n außer den Walzensätzen immer auch die Ständerkap-Walzenständer eingefahren werdea, gekenn- pen durch Kranarbeit bewegt werden müssen,
zeichnet durch die Verwendung der be- ίο Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Walzgerükannten Walzgerüst-Bauart, bei der einer (1) der stes liegt auch darin, daß durch die etwa in der
beiden Walzenständer (1,2) ortsfest und der an- Walzebene liegende Teilungsebene zwischen der
dere Walzenständer (2) quer zur Walzlinie ver- Ständerkappe und den unteren Ständerteilen die erschiebbar auf der Sohlplatte (3) angeordnet ist forderliche Steifigkeit in der Verbindung der beiden
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Ständer nicht gegeben ist. Die Arbeitsweise dieser
kennzeichnet, daß der antriebsseitige Walzenstän- bekannten Walzgerüste ist daher manselhaff und sie
der (1) ortsfest und der bedienungsseitige Wal- haben sich deshalb in der Praxis auch nicht durchsetzenständer
(1) verschiebbar auf der Sohlplatte (3) zen können.
angeordnet ist Schließlich ist es bei diesem bekannten Walzgerüst
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- se für wahlweise Bestückung mit Universal- und Duozeichnet
durch die Verwendung von in den Wal- Einbauten auch noch nachteilig, daß die Walzenstänzenständera
verschiebbaren und hydraulisch fest- der bei beiden Betriebsarten ein und denselben Abklemmbaren
Gerüst-Traversen. stand voneinander aufweisen. Hierdurch bedingt
4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch ge- müssen nämlich die in der Regel als Walzscheiben
kennzeichnet, daß die obere Gerüst-Traverse (4) 35 ausgestalteten Horizontalwalzen des Universal-Walam
verschiebbaren Walzenständer (2) befestigt zensatzes eine entsprechend kräftige Bemessung der
und am stationären Walzenständer (1) verklemm- Walzenzapfen erhalten, wenn sie wegen des relativ
bar ist. großen Abstandes zwischen ihren Einbaustücken
5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 nicht übermäßig durchbiegen sollen. Somit ist also
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, 30 bei einem derartigen Walzgerüst auch ein erhöhter
die Verbindungswellen (9) zwi chen den oberen Aufwand für die Horizontalwalzen des Universalbzw,
unteren Anstellspindeln (6 bzw. 8) der bei- Walzensatzes unabdingbar.
den Walzenständer (1,2) als Teleskopwellen aus- Damit der Herstellungsaufwand für die Horizon-
gebildet sind. talwalzen des Universal-Walzensatzes in normalen
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 35 Grenzen gehalten werden kann, sind auch schon
bis 5, mit Duo-Einbauten, dadurch gekennzeich- Walzgerüste für Universal- und Duo-Einbauten benet,
daß die Walzen-Ausbalancierung in den un- kanntgeworden, bei denen einer der Ständer oder
teren Walzeneinbaustücken (11) angeordnet ist. auch beide Ständer gegeneinander verschoben wer-
7. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 den können. Diese bekannten Walzgerüste haben den
bis 5 mit Universal-Kassetten-Einbauten, dadurch 40 Nachteil, daß, bedingt durch die Einleitung der Vergekennzeichnet,
daß die Walzen-Ausbalancierung tikal-Walzkräfte in die Horizontal-Ständer die erforin
der Kassette (14) angeordnet ist. derliche Steifigkeit in der Verbindung der beiden
Ständer nicht gegeben ist. Auch die Arbeitsweise dieser bekannten Walzgerüste konnte daher nicht be-
45 friedigen, und sie haben sich deshalb auch in der Praxis
nicht durchsetzen können.
Durch die deutsche Patentschrift 2 531 123 ist be-
Erfindungsgegenstand ist ein Walzgerüst zur wahl- reits ein Horizontal-Walzgerüst vorgeschlagen wor-Weisen
Walzung mit Universal-Kassetten- und den, bei dem einer der beiden Walzenständer ortsfest
t>uo-Einbauten, bei welchem die Universal-Einbau- 50 und der andere Walzenständer quer zur Walzlinie
ten mit der Kassette, die Duo-Einbauten aber unmit- verschiebbar auf der Sohlplatte angeordnet ist.
telbar mit ihren Einbaustücken in die Fenster der Durch diese Maßnahme soll ein schnelles Auswechbeiden
Walzenständer eingefahren werden. sein der Walzen ermöglicht werden, ohne daß die
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1968 619 Ständerfenster so weit ausgebildet werden müssen,
ist bereits ein Walzgerüst bekannt, das sich von 35 daß die in den Walzenständern gelagerten Walzen
einem sogenannten Uaiversal-Gerüst in ein Duo-Ge- längsseitig durch die Fenster ausgefahren werden
rüst, wie auch wieder umgekehrt von einem Duo-Ge- können. Dabei muß naturgemäß der Verstellweg des
rüst in ein Universal-Gerüst umbauen läßt. Um das verschiebbaren Walzenständers einem Ausmaß entzu ermöglichen, erstreckt sich bei dem bekannten sprechen, welches größer als die Gesamtlänge beider
Walzgerüst die Ständerkappe jeweils bis etwa in die 60 Walzenzapfen ist. Zum Walzenwechsel ist es nämlich
Walzebene, und es ist vorgesehen, daß die dem Uni- notwendig, den Walzensatz zunächst quer zur Walzversal-Gerüst zuzuordnende Ständerkappe angegos- richtung mit seinen Walzenzapfen aus dem ortsfesten
sene Bügel zur Aufnahme der Vertikalwaizenanstel- Ständer herauszuziehen, bevor er dann aus dem Belungen aufweist. Für die Umrüstung des Universalge- reich beider Walzenständer geschoben bzw. gehoben
rüstes in ein Duogerüst muß dabei die die angegossen 65 werden kann.
nen Bügel aufweisende Ständerkappe gegen eine nor- Die Erfindung befaßt sich hingegen mit einem
male Kappe mit gleicher Teilungsebene ausgetauscht Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-
~—j-_ Kassetten- und Duo-Einbauten, bei dem der Walzen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937368 DE1937368C3 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten |
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---|---|---|---|
DE19691937368 DE1937368C3 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten |
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DE1937368C3 true DE1937368C3 (de) | 1975-01-16 |
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ID=5740620
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937368 Expired DE1937368C3 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten |
Country Status (1)
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IT1201829B (it) * | 1986-11-24 | 1989-02-02 | Danieli Off Mecc | Gabbia universale con rulli a sbalzo |
GB8706603D0 (en) * | 1987-03-19 | 1987-04-23 | Davy Mckee Sheffield | Housing structure |
IT218578Z2 (it) | 1987-08-04 | 1992-06-23 | Danieli Off Mecc | Gabbia trasformabile a quarto e universale e linea di laminazione adottante tale gabbia trasformabile |
CN104028558B (zh) * | 2014-06-19 | 2016-01-20 | 马钢(集团)控股有限公司 | 一种轧机机架与齿轮箱传动轴中心线找正装置及应用所述装置找正的方法 |
-
1969
- 1969-07-23 DE DE19691937368 patent/DE1937368C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1937368B2 (de) | 1974-05-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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