DE957930C - Mehrgerustige insbesondere kontinuierliche Walzenstraße - Google Patents

Mehrgerustige insbesondere kontinuierliche Walzenstraße

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Publication number
DE957930C
DE957930C DENDAT957930D DE957930DA DE957930C DE 957930 C DE957930 C DE 957930C DE NDAT957930 D DENDAT957930 D DE NDAT957930D DE 957930D A DE957930D A DE 957930DA DE 957930 C DE957930 C DE 957930C
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DE
Germany
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rolling
horizontal
stands
vertical
roller
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Expired
Application number
DENDAT957930D
Other languages
English (en)
Inventor
Dusseldorf Dipl Ing Adolf -Emanuel Lendl Dusseldorf und Hans-Peter Lemm
Original Assignee
Schloemann Aktiengesellschaft, Dusseldorf
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE957930C publication Critical patent/DE957930C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor

Description

Um beim Auswalzen von Knüppeln, einfachen Profilen und rundem Walzgut eine Drallung des Walzgutes zwischen den einzelnen Walzgerüsten zu vermeiden, sind mehrgerüstige, insbesondere kontinuierliche Walzenstraßen aus Walzgerüsten zusammengesetzt, die teils mit waagerecht und teils mit senkrecht angeordneten Walzen versehen sind, wobei meistens abwechselnd ein Walzgerüst mit senkrecht angeordneten Walzen (Senkrechtwalz-
-o gerüst) auf ein Walzgerüst mit waagerecht angeordneten Walzen (Waagerechtwalzgerüst) folgt. Beim Walzen von Flachmaterial können die Senkrechtwalzgerüste jedoch nicht zum eigentlichen Walzprozeß herangezogen werden, so daß sie dann nur zum Stauchen dienen können. Beim Walzen von Flachmaterial kann also auf einer solchen Walzenstraße nur die Hälfte der Stiche ausgeführt werden, da die SenkrechtwalzgeTüste für den Walzvorgang ausfallen. Knüppel, Profile und rundes Walzgut können zudem auf einer solchen Wälzenstraße nur einadrig ausgewalzt werden. Die zwei- oder mehradrige Wailzung, die eine entsprechende Leistungserhöhung ergibt und zum Auswalzen von Walzgut mit geringen Anforderungen •an seine Maßhaltigkeit gern angewandt wird, läßt sich mit diesen Walzenstraßen nicht durchführen. Da die Vorteile, die diese Walzenstraßen mit abwechselnd Waagerecht- und Senkrechtwalzgerüsten
bieten, die vorerwähnten Nachteile überwiegen, sind solche Walzenstraßen in zunehmendem Maße in Anwendung gekommen. Es fehlt auch nicht an Versuchen, die diesen Walzenstraßen anhaftenden Nachteile weitgehendst abzustellen.
So wurde z. B. vorgeschlagen, zur Auswalzung von Flachmaterial in derartigen Walzenstraßen das Walzgut zwischen den Waagerecht- und Senkrechtwalzgerüsten zu drallen, so wie früher in Walzen-
straßen mit nur Waagerechtwalzgerüsten die Knüppel, Profile oder das runde Walzgut von Gerüst zu Gerüst ' gedral.lt wurde, wobei das Drallen des Flachmaterials jedoch ungünstiger ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag ist die Zahl der in einer Walzenstraße zur Aufstellung kommenden Waagerechtwalzgerüste für das Auswalzen von Flachmaterial erhöht worden, und es kommen beim Auswalzen insbesondere von Knüppeln in den einzelnen Staffeln der Walzenstraße Ausgangs-
ao knüppel mit hochstehendem Rechteckquerschnitt zum Einsatz. Bei gleicher Gesamtgerüstzahl ist damit ein größerer Anteil an Waagerechtwalzgerüsten erreicht. Aber auch eine solche Walzenstraße ist nicht zur Auswalzung eines sehr vielseitigen Walzprogramms geeignet.
Das Ziel der Erfindung, die Anwendbarkeit einer Walzenstraße für ein vielseitiges Walzprogramm bei wirtschaftlicher Ausnutzung zu ermöglichen, wird durch eine derartige Ausbildung der Sohlplatten, der Walzenantriebe und der Walzgerüste selbst erreicht, die an allen oder einem Teil der Gerüststellen den wahlweisen Einsatz von Waagerecht- oder Senkrechtwalzgerüsten erlaubt.
Es sei erwähnt, daß Walzwerke zum Reduzieren und Maß walzen von Rohren bekannt sind, bei denen den einzelnen Gerüststellen zwei in Arbeitsstellung einschwenkbare oder einschiebbare Weohselgerüste zugeordnet sind. Die Walzen der gegeneinander auszuwechselnden Walzgerüste stehen in ihrer Arbeitsstellung um 900 zueinander versetzt. Ferner sind Walzwerke zum Reduzieren von Rohren und auch Walzwerke zum Auswalzen von Draht bekannt, bei welchen die einzelnen Walzgerüste um die Walzlinie drehbar angeordnet sind, so daß die Walzen der einzelnen Walzgerüste mit ihren Wal.zspa.lten versetzt zueinander liegen. Es handelt sich hierbei jedoch um Sonderwalzwerke, die für . die Verwalzung von sehr unterschiedlichen Querschnitten, wie sie bei einem sehr unterschiedlichen Walzprogramm vorliegen, nicht geeignet sind. Hierzu werden wesentlich leistungsfähigere Walzgerüste mit entsprechend starken Antrieben benötigt, die sich nicht in der bekannten Bauart der Sonderwalzwerke ausbilden lassen. Zuim Auswalzen eines vielseitigen Walzprogramms wurden daher die aus Waagerecht- und Senkrechtwalzge.rüsten üblicher Bauart zusammengesetzten Walzenstraßen angewandt, und es wurde versucht, die diesen Walzenstraßen anhaftenden und immer wieder empfundenen Nachteile durch die bereits erwähmen Maßnahmen auszuschalten.
Bei der erfindungsgemäßen Walzenetraße sollen ebenso Wal::gerüste üblicher Bauart zum Einsatz kommen, welche . gegeneinander anstellbare, über Gelenkspindeln mit. den etwa koaxial zu ihrer Achse verlaufenden Abtriebswellen des zugehörigen Walzenantriebes kuppelbare Walzen aufweisen, die gegebenenfalls mitsamt den auf festen Sohlplatten zu befestigenden Walzgerüsten auswechselbar sind.
Gemäß der Erfindung weisen alle oder ein Teil der Gerüststellen der Walzenstraße sowohl Walzenantriebe mit waagerechten wie auch Walzenantriebe mit senkrechten Abtriebswellen und Sohlplatten zur wahlweisen Aufnahme von Waagerecht- oder Senkrechtwalzgerüsten oder Walzgerüste zur wahlweisen Aufnahme von Waagerecht- oder Senkrechtwalzensätzen auf.
In der Regel wird man bei Änderung des WaIzprogramms die kompletten Walzgerüste auswechseln, da dann die neu einzusetzenden Gerüste bereits vor dem Umbau der Walzenstraße eingerichtet werden können. Die durch den Umbau der Walzenstraße bedingte Betriebsunterbrechung läßt sich damit auf ein Minimum beschränken. Die durch das Auswechseln kompletter Gerüste angestrebte Zeitersparnis läßt sich jedoch nur erreichen, wenn für die Gerüststellen, an denen der wahlweise Einbau von Waagerecht- oder Senkrechtwalzgerüsten vorgesehen ist, auch Waagerecht- und Senkrechtwalzgerüste zum Auswechseln bereitgestellt werden. Um die Zahl der notwendigen Wechselgerüste' so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung ganz besonders, die Wechselgerüste, wie an sich bekannt, so auszubilden, daß sie sowohl als AVaagerechtwalzgerüste wie auch als Senkrechtwalzgerüste verwendbar sind und somit nur eine Gerüstform herzustellen und auf Lager zu halten ist.
Sollen jedoch bei Änderung des Walzprogramms nicht die kompletten Walzgerüste, sondern nur die Walzensätze ausgewechselt werden, so· sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Aufnahme der Walzensätze Walzgerüste vorgesehen, die in einer Ebene -senkrecht zur Walzrichtung einen quadratischen Rahmen aufweisen. Dieser quadratische Rahmen weist dann an allen vier Seiten des Quadrats Ständerfenster auf, in die die Walzensätze waagerecht oder senkrecht eingesetzt werden können.
Um für die Gerüststellen mit Antriebseinrichtungen für waagerecht und senkrecht gelegene Walzen den baulichen Aufwand so gering wie möglich zu halten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, für beide Walzenantriebe 'den Motor und eventuell weitere Antriebsgetriebe, vorzugsweise die erste Zahnradübersetzung, gemeinsam vorzusehen.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine Gerüststelle der erfindungsgemäßen Walzenstraße, welche in .
Fig. ι in Vorderansicht und in
Fig. 2 in Seitenansicht mit einem Waagerechtwalzgerüst· ausgerüstet und in
Fig. 3 in Vorderansicht und in
Fig. 4 in Seitenansicht mit einem Senkrechtwalzgerüst ausgerüstet dargestellt ist.
Mit ι ist ein Fundament und mit 2 eine Sohlplatte bezeichnet. Ein Stuhl 3, der zur Aufnahme des Waagerecht- oder Senkreohtwalzgerüstes dient, ist auf der Sohlplatte 2 durch Verschiebezylinder 4 quer zur Walzrichtung 5 verschiebbar angeordnet. In den Fig. 1 und 2 ist ein Walzenständer 6 mit waagerecht liegenden Walzen ya und 8a über an ihm angebrachte Leisten ga auf Rasten 10 des Stuhles 3 aufgesetzt und durch Klammern 11 verankert. Die Ausrichtung der Kaliber der Walzen Ja und 8a auf die Walzlinie 5 erfolgt durch Beaufschlagung der Kolben der Verschiebezylinder 4.
Ihren Antrieb erhalten die Walzen ya und 8a von dem Hauptmotor 12, der über die Welle .13.und die Zahnräder 14 und 15 des Übersetzungsgetriebes die beiden Kammwalzenpaare 16 antreibt. Die Abtriebswellen 17 und 18 der Kammwalzenpaare 16 sind über die leicht lösbaren Kupplungen 19, die längs veränderlichen Gelenkspindeln 20 und weitere Kupplungen 21 mit den Walzen Ja und 80 verbunden. .
Um unnützen Leistungsaufwand während des Walzenbetriebes zu vermeiden, ist die Verbindungswelle 22, die ihren Antrieb über das Kegelradpaar-23 von der Welle 13 ableitet und über ein zweites, gleich großes Kegelradpaar 24 die Zahnräder 25 und 26 des Übersetzungsgetriebes des zweiten Kammwalzenpaares 27 für den Antrieb der senkrechten Walzen antreibt, entfernt.
Zum Ausbau des Walzenständer 6 werden die Kupplungen 19 und 21 sowie die Klammern 11 gelöst und nacheinander die Gelenkspindeln 20 und der Walzenständer 6 durch einen Kran herausgehoben.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Walzenständer 6 mit senkrecht liegenden Walzen yb und 8b auf Brücken 28 aufgesetzt. Die Brücken 28 sind in senkrechter Richtung in Führungswangen 29 des Stuhles 3 geführt und durch von einem Motor 30 angetriebene Hubspindeln 31 senkrecht verstellbar. Der Walzenständer 6 ist außer mit den Leisten 9,, mit Leisten gb versehen und mittels dieser Leisten ga und 9;, in Nuten 32, welche in die Führungswangen 29 des Stuhles 3 eingebracht sind, geführt. Stifte 33 legen den Walzenständer 6 und die Brücken 28 gegeneinander fest. Die Ausrichtung der Kaliber der Walzen yb und 8^, auf die Walzlinie erfolgt in senkrechter Richtung durch. Betätigung der Hubspindeln 31 und erforderlichenfalls in waagerechter Richtung durch die Verschiebezylinder 4. Zum Antrieb der Walzen jb und 86 werden die Gelenkspindeln 34 mit den Abtrieben 35 der Kammwalzenpaare 27 und den Walzen Jb und 8^ verbunden. Nachdem die Verbindungswelle 22 eingesetzt ist, sind die Walzen 76 und 8b betriebsbereit. Es bleibt noch zu erwähnen, daß gegebenenfalls, wie hier im Ausführungsbeispiel, der gleiche Walzenständer waagerecht und senkrecht verwandt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661 524, 678092, 680743, 45 865; deutsche Patentanmeldung J 5843 Ib/7a; USA.-Patentschrift Nr. 1 412 261; französische Patentschrift Nr. 873 729,
1. Mehrgerüstige, insbesondere kontinuierliche Walzenstraße zum ein- und mehradrigen Auswalzen von Knüppeln, Profilen und rundem Walzgut, wie Stangen und Drähten, deren Walzgerüste in der Reihenfolge abwechselnd waagerechte und senkrechte, gegeneinander anstellbare, über Gelenkspindeln mit den etwa koaxial zu ihrer Achse verlaufenden Abtriebswellen des zugehörigen Walzenanitriebes kuppel- bare Walzen aufweisen und bei der die Walzen gegebenenfalls mitsamt ihren auf festen Sohlplatten zu befestigenden Walzgerüsten auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Gerüststellen sowohl Walzenantriebe mit waagerechten wie auch Walzenantriebe mit senkrechten Abtriebswellen und Sohlplatten zur wahlweisen Aufnahme von Waagerecht- oder Senkrechtwalzgerüsten oder. Walzgerüste zur waMweisen Aufnahme von Waagerecht- oder Senkrechtwalzensätzen auf-, weisen.
2. Walzenstraße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ausbildung der Walzgerüste, welche ihre Verwendung sowohl als Waagerecht- wie auch als Senkrechtwalzgerüste zuläßt.
3. Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzgerüste in einer Ebene, die senkrecht zur Walzrichtung verläuft, einen quadratischen Rahmen aufweisen.
4. Walzenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenantriebe für die waagerechten und senkrechten Walzen Motor und weitere Antriebsgetriebe, vorzugsweise die erste Zahnradübersetzung, gemeinsam haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT957930D Mehrgerustige insbesondere kontinuierliche Walzenstraße Expired DE957930C (de)

Publications (1)

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DE957930C true DE957930C (de) 1957-01-24

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DENDAT957930D Expired DE957930C (de) Mehrgerustige insbesondere kontinuierliche Walzenstraße

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DE (1) DE957930C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031247B (de) * 1957-01-18 1958-06-04 Moeller & Neumann Gmbh Walzgeruest mit senkrechten und waagerechten Kuppelspindeln
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DE1045952B (de) * 1953-02-03 1958-12-11 Moeller & Neumann Gmbh Vertikalwalzengeruest
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DE1232915B (de) * 1957-11-16 1967-01-26 Kocks Gmbh Friedrich Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen
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AT406552B (de) * 1993-11-06 2000-06-26 Schloemann Siemag Ag Walzgerüst

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