DE1232915B - Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen - Google Patents

Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen

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DE1232915B
DE1232915B DE1957K0033400 DEK0033400A DE1232915B DE 1232915 B DE1232915 B DE 1232915B DE 1957K0033400 DE1957K0033400 DE 1957K0033400 DE K0033400 A DEK0033400 A DE K0033400A DE 1232915 B DE1232915 B DE 1232915B
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rolling
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fine iron
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DE1957K0033400
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Erich Bretschneider
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk zumkontinuierlichen Walzen von Feineisen Die Erfindung bezieht sich auf Walzwerke zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen. Bei solchen meist aus einer Vor-, einer Zwischen- und einer Fertigstraße bestehenden Walzwerken ist es bekannt, je.,weils zwei benachbarte Gerüste über ein starr gestuftes Getriebe durch einen regelbaren Motor gemeinsam anzutreiben. Bei Bandwalzwerken bestehen dann die Gruppen aus je zwei Waagerecht,-gerüsten, während bei Stab- und Drahtwalzwerken in den Gruppen je ein Waagerecht- und ein Senkrechtgerüst in aleicher Reihenfolge zusammengefaßt sind. Diese hinsichtlich der Antriebe und Anordnung der Gerüste zueinander besonders raumsparenden und zudem wohlfeilen Straßen erlauben im einen Fall die Verminderun des Querschnittes am Walzgut nur in 9 c einer Richtung oder im anderen Fall eine wenigstens annähernd gleichmäßige Querschnittabnahme in beiden Richtungen. Soweit bei Bandwalzwerken zur Erzeugung eines verkaufsfähigen Gutes schon beim C t> im Walzen für eine Beeinflussung der Kanten Sorge getragen werden soll, muß von einer mehr oder weniger großen Anzahl zusätzlicher mit Einzelantrieben ausgestatteter Vertikalgerüste als Stauch 'aerüste Gebrauch gemacht werden, von denen dann jeweils eines zwischen zwei Zweierantriebsgruppen eingefügt wird. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn beim Bau der Walzenstraße zwischen ihren Zweierantriebsgruppen genügend Raum belassen worden ist. Bei modernen kontinuierlichen Walzenstraßen, bei denen man bestrebt ist, benachbarte Gerüste und Gerüstgruppen mit möglichst geringen Abständen hintereinander aufzustellen, ist das jedoch meistens nicht der Fall. Selbst bei Anordnung, eines Senkrechtgerüstes in jeder Lücke zwischen zwei Zweierantriebsgruppen ist ein Walzen mit auch nur annähernd gleichmäßiger Abnahme in beiden Richtungen nur möglich, nachdem aus einer größeren Anzahl von Waaggerechtgerüsten die Walzen entfernt worden sind, wobei ihre Antriebe dann leerlaufen.
  • In Zweierantriebsgruppen unterteilte Stab- und Drahtstraßen erlauben umgekehrt ein Walzen von Flachmaterial und Band nur dann, wenn eine größere Anzahl der Vertikalgerüste außer Betrieb gesetzt worden ist. Das Walzen von dünnem Flacheisen und Bändern erfordert aber auch dann noch zusätzliche Waagerechtgerüste mit dazugehörigen Antrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzenstraßen von Walzwerken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf ihnen Knüppel sowohl zu Band mit scharf oder unscharf gewalzten Rändern als auch zu Stäben und Drähten ohne Inanspruchnahme zusätzlicher Gerüstplätze und Kraftantriebe und ohne Außerbetriebnahme, von Gerüsten in einzelnen oder in allen Gruppen, d. h. unter voller Ausnutzung aller vorhandenen Antriebe, gewalzt werden können.
  • Die Erfindung geht dazu aus von einem Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen, in dem jeweils zwei Waagerechtgerüste über ein starr gestuftes Getriebe von einem Motor mit reggelbarer Drehzahl -emeinsam anaetrieben werden und gestaltet dieses so um, daß die, beim Walzen von Band etwa notwendige Anzahl von Stauchstichen ausgeführt werden kann, und sich sogar der Querschnitt des Walzgutes auch in waagerechter Richtung über bloßes Stauchen hinaus so weit verringern läßt, wie es zum Walzen von Flacheisen, Stäben, Drähten u. dgl. erforderlich ist. Erreicht wird das erfindungsaemäß dadurch, daß in den Zweierantriebsgruppen C das jeweils erste Gerüst gegen einVertikalgerüst austauschbar ist.
  • Walzenstraßen mit gegeneinander austauschbaren Vertikal- und Horizontalgerästen sind zwar an sich nicht neu, jedoch wurde, ein solcher Wechsel zwischen Gerüsten verschiedener Art und verschiedenen Wirkungsgrades bisher nur in solchen Walzenstraßen vorgesehen und für möglich gehalten, in denen alle Gerüste mit Einzelantrieben ausgerüstet oder von einem gemeinsamen Antrieb aus einzeln über regelbare Getriebe, angetrieben sind. Zudem ist wesentlich für die mit der Erfindung erstrebte Ausdehnung des Anwendungsbereichs von in Zweierantriebsgruppen aufgeteiltenWalzenstraßen neben derAustauschbarkeit von Gerüsten an sich die, Durchführun- dieser Maßnahme am jeweils ersten Gerüstplatz der Zweiergruppen, weil die durch eine Veränderung der Outrschnittabnahme an einem Walzwerkgerüst erforderlich gewordene, Anpassung seiner Walze schwindigkeit an den Auslauf eines vorausgehen den Gerüstes bei über starr gestufte Getriebe an einen C regelbaren Motor angeschlossenen Zweiergruppen C nur möglich ist, wenn die Veränderung am ersten Gerüst einer solchen Gruppe vorgenommen wird.
  • Es leuchtet ein, daß mit den Mitteln der Erfindung sich ein kontinuierliches Walzwerk mit in Gruppen von jeweils zwei über ein starr gestuftes Getriebe von einem Motor mit regelbarer Drehzahl , gemeinsam angetriebenen Gerüsten unterteilten Straßen schaffen läßt, bei denen beliebige Gruppen entweder zwei Horizontalcrerüste oder ein Vertikalgerüst enthalten, jede Straße also entweder nur aus Waagerechtgerüsten besteht oder eine beliebige Anzahl von jeweils zwischen zwei Waagerechtgerüsten stehenden Senkrechtgerüsten enthält, die bis zur Hälfte der Zahl aller Zweierantriebsgruppen gehen kann. Ihr Arbeitsprogramm reicht also vom einfachen Band bis zum Stab oder Draht und umfaßt praktisch alle dazwischenliegenden Querschnittformen. Dabei ist ein Programmwechsel unter geringstmöglichem Aufwand an Zeit und Arbeit möglich, und kostspielige Einzelantriebe, durch regelbare Motoren oder über teure Regelgetriebe sowie die dazu nötigen Regeleinrichtungen sind ebenso entbehrlich wie die Bereitstellung zusätzlicher Vertikal- oder Horizontalgerüste mit besonderen Antrieben.
  • In der Zeichnung, ist das erfindungsgemäße Feineisenwalzwerk schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Gerüstfolge für den Fall, daß Knüppel zu Stabeisen ausgewalzt werden und F i e. 2 die gleiche Anlage für den Fall, daß aus S C den Knüppeln Bandeisen hergestellt wird.
  • Das Walzwerk besteht im wesentlichen aus einer Vorstraße 1, einer Zwischenstraße 2 und einer Fertigstraße 3, die gleichartig aufgebaut sind. Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, sind dabei Baueinheiten 4 gebildet und hintereinander angeordnet, von denen jede aus zwei Walzgerüsten 4 a, 4 b, einem Getriebe 5 und einem Antriebsmotor 6 besteht. Nur die beiden letzten Gerüste des Walzwerks haben Einzelantrieb 7.
  • Wird, wie bei dem Walzwerk gemäß F i g. 1, Stabeisen gewalzt, dann sind die ersten Gerüste jeder Baueinheit4 Vertikalaerüste4a. Auf sie folgt jeweils ein Horizontalgerüst 4 b. Jede Baueinheit 4 ist so ein-Clerichtet, daß in ihren ersten Gerüststand an Stelle der Senkrechtgerüste 4 a auch Waagerechtgerüste 4 b eingesetzt werden können. Soll auf dem Walzwcrk C, nun statt Stabeisen Bandeisen gewalzt werden, wozu viel weniger Senkrechtgerüste 4a erforderlich sind, dann werden die Gerüste, wo das erforderlich ist, gegen Waagerechtgerüste 4b ausgetauscht. So entsteht dann die in Fig.2 dargestellte Kaliberfolge. Man erkennt, daß die in F i g. 2 dargestellte Gerüstreihe keine so-enannten Blindgerüste aufweist.
  • C Beim Stabwalzen mit der Gerüstreihe nach F i g. 1 beträgt der jeweilige Stich - mit Ausnahme der Stiche auf den beiden Endgerüsten - etwa 20%. Das bedingt dann eine bestimmte Drehzahlreihe. Beim Bandwalzen ist die Stichgröße in den verbliebenen Senkrechtgerüsten 4 a aber wesentlich geringer, z.B. 5%, und in den beiden letzten Senkrechtgerästen 4a sogar noch kleiner, da diese Gerüste praktisch nur Egalisierstiche ausführen. Dann entsteht eine andere Drehzahlreihe als beim Stabwalzen, die nun aber mit Hilfe der regelbaren Antriebsmotoren 6 ohne weiteres verwirklicht werden kann. Dazu braucht nur die Drehzahl jeder Baueinheit 4 entsprechend der verringerten Stichabnahme auf die Austrittsgeschwindigkeit des vorgeordneten Gerüstes eingeregelt zu werden. In den Horizontalgerüsten 4 b bleibt nämlich die Stichgröße wie bei der Walzung gemäß F i g. 1 bestehen, und damit bleibt auch die Drehzahlstufung in jeder Baueinheit 4 konstant.
  • Beim Walzwerk nach der Erfindung werden weniger Antriebsmotoren und Getriebe und eine entsprechend geringere Anzahl von Regeleinrichtungen als bei den bekannten Bauarten benötigt. Man kommt mit der geringstmöglichen Anzahl von Walzgerüsten aus. Beim Umstellen von Stab- auf Bandusw. -eisen werden sogenannte Blindgerüste vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Walzwerk zum kontinuierlichen Walzen von Feineisen, dessen Straßen aus Gruppen von je- weils zwei über ein starr gestuftes Getriebe durch einen Motor mit reggelbarer Drehzahl gemeinsam angetriebenen Waagerechtgerüsten bestehen, da - durch aekennzeichnet, daß in den Zweierantriebsgruppen das jeweils erste Gerüst t' Cregen ein Vertikalgeräst austauschbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 930, 916 165, 740 977, 731187; deutsche Auslege-schriften Nr. 1018 375, 1016 213, 1015 765; französische Patentschriften Nr. 1055 321, 873 729; USA.-Patentschrift Nr. 1412 261; »Berg- und Hüttenmännische Monatshefte«, Jahrgang 102 (1957), H. 4, S. 96 bis 100 und 102. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1040 481.
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