DE909561C - Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Staerke in verschiedenen Richtungen gesetzmaessig zu- oder abnimmt - Google Patents

Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Staerke in verschiedenen Richtungen gesetzmaessig zu- oder abnimmt

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DE909561C
DE909561C DES17172D DES0017172D DE909561C DE 909561 C DE909561 C DE 909561C DE S17172 D DES17172 D DE S17172D DE S0017172 D DES0017172 D DE S0017172D DE 909561 C DE909561 C DE 909561C
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DE
Germany
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cam
rollers
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DES17172D
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Hermann Buch
Friedrich Klein
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SIEMAG VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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SIEMAG VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
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    • B21B31/28Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by toggle-lever mechanisms
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    • B21B2205/00Particular shaped rolled products
    • B21B2205/02Tailored blanks

Description

  • Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Stärke in verschiedenen Richtungen gesetzmäßig zu- oder abnimmt Es ist bekannt, zum Herstellen von Blechen, Bändern oder Stäben mit in der Walzrichtung gesetzmäßig zunehmender Dicke den Spalt zwischen den beiden Walzen mit entsprechender Gesetzmäßigkeit zu verändern. Dies geschieht entweder so, daß bei fest gelagerter Oberwalze die untere Walze auf zwei Kniehebelsysteme gestützt ist, die durch INockenscheiben ,so verstellt werden, daß die Walze sich parallel zu sich selbst in der einen oder anderen Richtung verschiebt, oder daß bei fest gelagerter Unterwalze die Oberwalze mittels ihrer Anstellspindeln und entsprechender Rädergetriebe verstellt wird. ?Nicht so einfach ist der Verstellvorgang und die entsprechende Vorrichtung, wenn Profile erzeugt werden sollen, die nach mehreren Dimensionen veränderliche Stärke haben, wie T- oder U- oder Doppel-T-Profile u. dgl., z. B. für den modernen Bau von Transportmitteln und anderen Metallgerüsten, wo also mehr Walzen verstellt werden müssen. Diese Aufgabe ist durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Stärke in verschiedenen Richtungen gesetzmäßig zu- oder abnimmt durch Änderung der Walzspalte zwischen einer Mehrzahl von Walzen, deren Träger sternförmig angeordnet und im Walzenständer bewelich gelagert sind und durch mechanische l@littel, etwa mittels Kurvenscheiben gesteuerte Kniehebel, während des Durchlaufes des Walzgutes in Abhängigkeit vom Walzenantrieb senkrecht zur Walzrichtung verstellt werden, die Träger der einzelnen Walzen mittels einer gemeinsamen Kurvenscheibe verstellt werden, an deren Steuerrand die Steuernocken für die einzelnen Walzenträger hintereinander angeordnet sind, etwa, daß die Walzenträger schlittenartig im Gerüst gelagert sind und ihre Bewegung je mittels eines Kniehebelpaares und Steuergestänges erfolgt und die Steu#.-rung dieser Gestänge durch die gemeinsame Kurvenscheibe geschieht, oder daß als Walzenträger Hebel dienen, die mit einem Ende an einem gemeinsamen Ständer angelenkt und mit dem anderen federnd und in einer Kulisse geführt an einem Steuergerüst aufgehängt sind, das gleichzeitig der Nockenscbeibe als Lager dient.
  • Ferner gehört zur Erfindung, daß die Übertragung zwischen der Nockenscheibe und den Knieltebelpaaren mittels je auf einer gemeinsamen Achse fest aufgekeilter Hebelpaare geschieht, deren einer Hebel mit einer Tastrolle über den zugeordneten Steuernocken läuft, während am anderen an einem verschiebbaren Kulissenstein eine Verbindungsstange zum Gelenk des Kniehebelpaares angreift, wobei vorzugsweise das am Walzeniständer angreifende Kniehebelende an einem einstellbaren Lager angelenkt ist.
  • Die sternartige Anordnung einer Mehrzahl von am Walzengerüst verschiebbaren Trägern von Walzen, die zusammen ein Universalwalzwerk zum Auswalzen von vollen und hohlen Stäben bilden, war bereits bekannt. Neu ist die Anwendung dieser Anordnung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum stetigen Verstellen des Abstandes der Walzen voneinander während des Durchganges des Walzgutes zwischen den Walzen, also zum Herstellen von in mehreren Richtungen gesetzmäßig zu- oder abnehmenden Stäben und die Anwendung der bekannten Kniehebelverstellvorrichtung unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges zwischen Kniehebel und Nockenscheibe.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise die gleichzeitige Verstellung der Walzen im gleichen Verhältnis ermöglicht.
  • Dabei kann die Änderung des Profilquerschnittes in den verschiedenen Richtungen gleich oder verschieden sein. Dementsprechend werden die Steuernocken für die einzelnen Walzenträger gleich oder verschieden ausgeführt.
  • Statt in Schlitten kann man nach der Erfindung die Walzen auch in Hebeln lagern, die mit einem Ende schwenkbar in Ständern gelagert :find.
  • Die Lagerung der Walzen in Hebeln bietet den Vorteil, daß die zum Anstellen unter dem Walzdruck erforderliche Druckkraft entsprechend der Hebelübersetzung geringer ist. Auch ist die mögliche Feinheit der Einstellung größer als beim Anstellen mittels direkt auf die Walzeiszapfen bzw. deren Einbaustücke wirkender Schrauben, weil der Einfluß auf die Einstellung im Verhältnis der Hebellängen verringert wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsart in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 3 eine Teilansicht in größerem Nfaßstah: Fig. 4. zeigt eine andere Ausführungsart in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A in Abb. 6, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Ausführung nach Fig. i und 2 betrifft ein Vierwalzengerüst zur Herstellung z. B. von in zwei Richtungen sich konisch verjüngenden T-Profilen.
  • Der einteilige Ständer a ruht mit Füßen b auf zwei Gleitschienen c. Die über Kreuz angeordneten vier Walzen d sitzen fliegend je an eifitem Schlitten e, der auf einer Gleitbahn f geführt und durch Attscltlagleisten 1a in Anlage gehalten wird.
  • Das Verschieben der Schlitten e zwecks Ändürung der Walzenspalte geschieht mittels der im Ständer drehbaren Nockenscheibe i über je ein mit gemeinsamer Achse in einem Auge k am Ständer a schwenkbar gelagertes Hebelpaar 1, in. Der Hebel I gleitet mit einer Tastrolle ii auf dem Steuerrand der Nockenscheibe i. Der Hebel na ist als Kulisse ausgebildet, an deren Stein o eine Zugstange p von einstellbarer Länge angreift, deren anderes Ende am Gelenkpunkt eines Knieltebelpaares g angelenkt ist. Von den Hebeln g greift der eine am Walzenschlitten e an und der andere an einem am Ständer a. durch Spindel r fest einstellbaren Gegenlager s.
  • Der Antrieb der Walzen d geschieht mittels eine eigenen Anbaumotors t, derjenige der Nocken-Scheibe i mittels Schneckentriebes zr, des,sen Antrieb synchron mit dem der Walzen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Walzstab x liegt tnit dem hochstehenden Steg zwischen den beiden horizontal gelagerten Walzen, mit dem Flansch zwischen den vertikal gelagerten. Mit den Walzen: läuft gleichzeitig die Nockenscheibe i an. Die Nocken gleiten unter den Tasthebeln 1, n entlang und bringen diese und die Schwinghebel m zum Ausschlagen. Dabei werden die Knie der Hebel ä, g mehr und mehr gestreckt und, da die Gegenlager s festliegen, die Schlitten c mit den Walzen mehr und mehr zusammengeschoben, so daß die Walzenspalte fortschreitend enger «-erden. Das Verhältnis der Drehzahlen der Walzen d und der Nockernscheibe b ist so bestimmt, daß die letztere beim Durchgang einer ganzen: Stablänge nur eine der Zahl ihrer Nocken entsprechende Teilumdrehung macht.
  • Bei der Ausführung nach Fig.4 und: 3 geschieht die Walzenanstellung mittels einer Nockenscheibe 20 mit innen im Kranz angeordneten N(->cken. Die Walzenträger 2i sind am freien Ende mit Tastrollen 22 versehen, die über die :`t)cken laufen und gegen diese durch Federkraft 23 gehalten werden. Sie sind je mit einer am Ständer 23 befestigten Kulisse 2:a. radial geführt. Der Antrieb der Walzen d geschieht auch bei dieser Ausführung mittels je eines besonderen Motors 26 mit Vorgelege. Der Antrieb der Nockenscheibe 20 geschieht mittels Schneckengetriebes 27.
  • Die Wirkungsweise ist sinngemäß die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. i und 2. Eine Änderung des Maßes der Konizität ist in diesem Falle nur durch Einsetzen einer anderen Nockenscheibe oder durch Einsetzen anderer :Nocken in die Scheibe möglich.
  • Wenn aber die Konizität nicht der vollen Steigung der eingesetzten Nocken entsprechen soll, so kann sie auch bei den Vorrichtungen nach Fig. i und 3 dadurch hergestellt werden., daß man die Nockenscheibe nur einen entsprechend kleineren Teil einer Umdrehung machen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Stärke in verschiedenen Richtungen gesetzmäßig zu- oder abnimmt durch Änderung der Walzenspalte zwischen einer Mehrzahl von Walzen, deren Träger sternförmig angeordnet und im Walzenständer beweglich gelagert sind und durch mechanische Mittel, etwa mittels Kurvenscheiben gesteuerte Kniehebel, während des Durc'hlaufs des Walzgutes in Abhängigkeit vom Walzenantrieb senkrecht zur Walzrichtung verstellt werden, dadurch gekennzeichnet-, daß die Träger der einzelnen Walzen (e) mittels einer gemeinsamen Kurvenscheibe (i) verstellt werden, an deren Steuerrand die Steuernocken für die einzelnen Walzenträger hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger (e) schlittenartig im Gerüst (a) gelagert sind: und ihre Bewegung je mittels eines Kniehebelpaares (g) und Steuergestänges (m, p, g) erfolgt und die Steuerung dieser Gestänge durch die gemeinsame Kurvenscheibe (i) geschieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung zwischen der Nockenschei,be (i) und den Kniehebelpaaren(g) mittels je auf einer gemeinsamen Achse fest aufge'keilter Hebelpaare (l, m) geschieht, deren einer Hebel (L) mit einer Tastrolle (n) über den zugeordneten Steuernocken läuft, während am anderen (m) an einem verschiebbaren Kulissenstein (o) eine Verbindungsstange (p) zum Gelenk des Kniehebelpaares (g) angreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch,i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Walzenständer (a) angreifende Kniehebelende an einem einstellbaren Lager (s) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Walzenträger Hebel (2i) dienen, die mit einem Ende an einem gemeinsamen Ständer (i i) angelenkt und mit dem anderen federnd und in einer Kulisse (24) geführt an einem Steuergerüst (25) aufgehängt sind, das gleichzeitig der Nockenscheibe (20) als Lager dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 853.
DES17172D 1942-04-03 1942-04-03 Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Staerke in verschiedenen Richtungen gesetzmaessig zu- oder abnimmt Expired DE909561C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021819B (de) * 1956-01-25 1958-01-02 Julius Zueblin Folienwalzwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696853C (de) * 1936-04-18 1940-10-02 Francesco De Benedetti Vorrichtung zum fortlaufenden Verstellen der Walzen von Walzwerken

Patent Citations (1)

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