DE2634625A1 - Ringwalzwerk - Google Patents

Ringwalzwerk

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DE2634625A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
rollers
centering
blank
roller
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19762634625
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Ing Grad Vieregge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Banning AG
Original Assignee
J Banning AG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Banning AG filed Critical J Banning AG
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Publication of DE2634625A1 publication Critical patent/DE2634625A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • wRingwalzwerk"
  • Die Erfindung betrifft ein Ringwalzwerk für gelochte Rohlinge mit mehreren, gegeneinander zustellbaren Walzenpaaren, von denen das eine als Radialwalzenpaar auf die Außen- und Innenflächen des Ringes und das zweite, als Kegeiwalzenpaar auf die Ringstirnflächen wirkt und auf einem beweglichen Stauchgerüst angeordnet ist, sowie mit Zentrierrollen, welche auf die radiale Außenfläche des Ringes wirken und der Durchmesservergrößerung des Rohrlings während des Walzprozesses entsprechend nachgeführt werden.
  • Derartige Ringwalzwerke verarbeiten im allgemeinen Rohlinge, welche unter einer Presse oder einem Hammer gestaucht, gelocht und ggf. vorgeweitet sind. Sie können Ringe mit rechteckigen, aber auch mit profiliertem Querschnitt walzen. Die Radialwalzen bewirken während des Walzvorganges das Aufweiten des Ringes.
  • Die Hauptradialwalze ist im allgemeinen angetrieben; sie wirkt mit einem Walzdorn zusammen, der von dem Ring angetrieben wird. Die Kegelwalzen reduzieren den Ring der Höhe nach und beseitigen die während des Walzprozesses auftretenden Einschnürungen der Ringstirnflächen. Das Stauchgerüst wird aufgrund der Geometrie beim Walzen mit der halben Ringwachsgeschwindigkeit bewegt, d.h. von dem Radialwalzenpaar entfernt.
  • Bei solchen Walzwerken dienen die Zentrierrollen zum Zentrieren des Ringes während des Walzvorganges. Deswegen werden sie entsprechend der Durchmesservergrößerung des Ringes nachgeführt. Im allgemeinen sitzen die Zentrierrollen auf Armen, die ihrerseits am Grundrahmen angelenkt sind. Solche Ringwalzwerke sind im übrigen bekannt (DT-OS 1 752 887). Sie haben den Vorteil, daß auf ihnen Ringe verschiedener Abmessungen mit erheblicher walzender Verformung in radialer und in axialer Richtung bei hoher Maßgenauigkeit und Formgüte des gewalzten Ringes hergestellt werden können.
  • Dabei werden die Zentrierrollen über einen hydraulischen Stellantrieb gegen den Ring gedrückt. Während des Walzvorganges muß dabei der gröBer werdende Ring über die Zentrierrollen den hydraulischen Stellantrieb verstellen.
  • Trotz veränderbaren Druckes während des Walzvorganges kommt es dabei besonders beim Walzen von dünnwandigen Ringen zu Deformationen. Es ist darum bereits vorgeschlagen worden, an den Zentrierrollen Fühler bzw.
  • Drucktaster anzubringen, die eine entsprechende Verstellung des Stellantriebes bewirken. Solche Einrichtungen sind besonders bei Warmumformungen unmittelbar am Walzgut empfindlich, störanfällig und erhöhen den Steueraufwand beträchtlich. Oder die Zentrierrollen weisen eine Bahnsteuerung auf, welche von einem Rechner bestimmt wird. Dann ergibt sich ein verhältnismäßig großer Aufwand. Auf eine Steuerung der Zentrierrollen kann andererseits nicht verzichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Steuerung für die Zentrierrollen zu schaffen, bei der die Zentrierrollen nicht gegen den Ring gedrückt werden und die Nachführung ohne zusätzliche Steuereinrichtungen erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß während des Walzprozesses die geometrischen Spitzen der Kegelwalzen in einer die Ringmittelachse aufnehmenden Ebene liegen, in der außerdem die Drehachsen der Zentrierrollen angeordnet sind, und daß die Zentrierrollen derart nachführbar sind, daß sie sich in der Ebene mit gleicher Geschwindigkeit, nämlich derjenigen, mit der sich das Stauchgerüst von der Hauptradialwalze entfernt von der Ringmittelachse entfernen.
  • Vorzugsweise entspricht die Nachfiihrgeschwindigkeit der Zentrierrollen der Geschwindigkeit des Stauchgerüstes.
  • Dadurch, daß die Zentrierrollendrehachsen und die geometrischen Spitzen der Kegelwalzen in einer gemeinsamen Ebene liegen, in der ebenfalls die Ringachse liegt, so daß die geometrischen Spitzen der Kegelwalzen sich stets im Ringzentrum befinden, ist eine genaue geometrische Zentrierung des Ringes gegeben. Dadurch, daß man die Zentri¢rnllen wie angegeben nachfuhrt, bleibt die geometrisch genaue Zentrierung des Ringes während des gesamten Walzvorganges und mithin auch während des Fertigwalzens erhalten, d.h. die Zentrierrollen führen den Ring, werden aber nicht gegen den Ring gedrückt.
  • Die Vereinfachung der Steuerung betrifft hauptsächlich die Stellantriebe, welche die Zentrierrollen nachführen. Demnach ist es nunmehr möglich, einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung jede Zentrierrolle an dem Stauchgerüst anzubringen und quer zur Bewegungsrichtung des Stauchgerüstes beweglich zu lagern. Das bedeutet konstruktiv eine wesentliche Erleichterung gegenüber den Ausführungsformen, welche Schwenkarme zur Lagerung der Zentrierrollen benutzen.
  • Die Steuerung der Zentrierrollenbewegung läßt sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung insbeondere mechanisch und daher ebenfalls ohne großen technischen Aufwand lösen. Vorgesehen ist deswegen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, daß am Stauchgerüst Zahnräder gelagert sind, welche jeweils einer Zentrierrolle zugeordnet sind und einerseits mit einer an der Zentrierrolle angebrachten Zahnstange und andererseits mit einer gegenüber dem Stauchgerüst stillstehenden Zahnstange kämmen.
  • Die Steuerung kann allerdings auch hydraulisch erfolgen, wobei die Vereinfachung u.a. in der Möglichkeit besteht, Zylinder- Kolben- Triebe verwenden zu können. Auch eine elitrische Steuerung kann die Erfindung verwirklichen.
  • Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sowie andere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. in der Zeichnung; es zeigen: Zig. 1 eine Ausführungsform eines Ringwalzwerkes gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Pig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Pig. 1 in teilweise abgebrochener Darstellung und Zig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine Wiedergabe der Zentrierrollen- und Kegelwalzenbewegung während des Walzprosessels in vereinfachter Form.
  • Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Walzwerk ist darauf eingerichtet, fortlaufend mit Rohlingen beschickt zu werden und besitzt daher mehrere Walzdorne.
  • Die Erfindung ist Jedoch auch auf solche Ringwalzwerke anwendbar, die nur einen Walzdorn benutzen.
  • Auf einem Grundrahmen 1 ist einerseits der Motor 2 und das Getriebe 3 für eine Tellerwalze 4 verlagert, welche in einem stationären Walzgerüst untergebracht ist. Gegenuber der Tellerwalze 4 ist einer der Walzdorne 5 zustellbar0 Außerdem ist auf dem Grundrahmen 1 mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes 6 ein vertikal es Stauchgerüst22beweglich gelagert. Das Stauchgerust weist zwei Kegelwalzen 7 auf. Die obere Kegelwalze hat einen Antrieb 8 und ist.gegen der unteren Kegelwalze mit Hilfe eines Antriebes 9 zustellbar.
  • Der Dorn 5 trägt einen Rohling 10 und walst die Innenseite des Rohlings, während die Xellerwalse 4 auf die Außenseite des Rohlings wirkt. Auf die Stirnflächen wirken die beiden Kegelwalzen 7. Außerdem sind Zentrierrollen 11 bzw. 12 vorgesehen, deren Achsen bei 13 und 14 angedeutet sind. nie Zentrierrollen sitzen auf Schlitten 15 bzw. 16, die jeweils mit einer Zahnstange 17 versehen sind.
  • Zahnstange 17 kämmt ein Zahnrad 18, das mit seiner Achse auf dem Stauchgerüst Z gelagert ist. Das Zahnrad 18 kämmt mit einer Zahnstange 19, welche auf dem Grundrahmen 1 befestigt ist und deswegen gegenüber dem Stauchgerüst stillsteht. Wird das Stauchgerüst von seinem Antrieb 6 bewegt, so wird das Zahnrad 18 angetrieben und treibt seinerseits über die Zahnstange 17 den Schlitten 16 mit der Zentrierrolle 11 an. Die aus den Teilen 17 - 19 bestehende Anordnung ist auch für die Zentrierrolle 12 bzw. den dieser Zentrierrolle zugeordneten Schlitten 15 vorgesehen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß während des gesamten Walzprozesses einerseits die geometrischen Spitzen der Kegelwalze in einer durch den Ringmittelpunkt 20 (vgl. Fig. 3) gehenden Ebene liegen, andererseits aber in der mit 21 bezeichneten Ebene auf die Drehachse1?i'4 der beiden Zentrierrollen 11 bzw. 12 angeordnet sind. Das aus den Teilen 17 - 19 bestehende Getriebe ist so ausgelegt, daß die Zentrierrollen nicht nur in der beschriebenen geometrischen Anordnung verbleiben, sondern sich auch mit gleicher Geschwindigkeit vom Ringinittelpunkt entfernen. Diese Verhältnisse sind in drei Phasen in Fig. 3 wiedergegeben, wobei die Ausgangsphase mit den erwähnten Bezugszeichen versehen ist, die zweite Phase durch den Zusatz des Buchstabens a) zu den Bezugszeichen gekennzeichnet wurde und die dritte Phase den Zusatz des Buchstabens b) erhalten hat.
  • Pat entansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche ?.jRingwalzwerk für gelochte Rohlinge mit mehreren, gegeneinander zustellbaren Walzenpaaren, von denen das eine als Radialwalzenpaar auf die Außen-und Innenflächen des Ringes und das zweite als Kegelwalzenpaar auf die Ringstirnflächen.wirkt und auf einem beweglichen Stauchgerüst angeordnet ist, sowie mit mehreren Zentrierrollen, die auf die radiale Außenfläche des Ringes wirken und der Durchmesservergrößerung des Rohlings während des Walzprozesses entsprechend nachgeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während des Walzprozesses die geometrischen Spitzen der Kegelwalzen (7) in einer die Ringmittelachse (20) aufnehmenden Ebene (21) liegen, in der außerdem die Drehachsen (13, 14) der Zentrierrollen (11, 12) angeordnet sind, und daß die Zentrierrollen (11, 12) derart nachführbar sind, daß sie sich in der Ebene (21) mit gleicher Geschwindigkeit , nämlich derjenigen, mit der sich das Stauchgerüst (22) von der Hauptradialwalze (4) entfernt von der Ringmittelachse entfernen.
  2. 2. Ringwalzwerk nach Ansprcuh 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Zentrierrolle (11, 12) an dem Stauchgerüst (22) angebracht und quer zur Bewegungsrichtung des Stauchgerüstes beweglich gelagert ist.
  3. 3. Ringwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zentrierrollenbewegung Zahnräder (18) am Stauchgerüst gelagert sind, welche jeweils einer der Zentrierrollen (11, 12) zugeordnet sind und einerseits mit einer an der Zentrierrollenhalterung (15, 16) angebrachten Zahnstange (17) und andererseits mit einer gegeniiber dem Stauchgerüst stillstehenden Zahnstange (19) kämmen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454858A1 (fr) * 1979-04-28 1980-11-21 Thyssen Industrie Machine a laminer les anneaux, a plusieurs mandrins
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