DE3443851C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3443851C2
DE3443851C2 DE3443851A DE3443851A DE3443851C2 DE 3443851 C2 DE3443851 C2 DE 3443851C2 DE 3443851 A DE3443851 A DE 3443851A DE 3443851 A DE3443851 A DE 3443851A DE 3443851 C2 DE3443851 C2 DE 3443851C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forming roller
bending machine
rollers
roller
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3443851A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3443851A1 (de
Inventor
Aleksandr V. Nikitin
Ildus M. Zakirov
Vladimir P. Redkin
Michail I. Kazan Su Lysov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAZANSKIJ AVIACIONNYJ INSTITUT IMENI A N TUPOLEVA KAZAN' SU
Original Assignee
KAZANSKIJ AVIACIONNYJ INSTITUT IMENI A N TUPOLEVA KAZAN' SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to CH5652/84A priority Critical patent/CH665572A5/de
Application filed by KAZANSKIJ AVIACIONNYJ INSTITUT IMENI A N TUPOLEVA KAZAN' SU filed Critical KAZANSKIJ AVIACIONNYJ INSTITUT IMENI A N TUPOLEVA KAZAN' SU
Priority to DE19843443851 priority patent/DE3443851A1/de
Priority to FR8418336A priority patent/FR2574008B1/fr
Priority to GB08431671A priority patent/GB2168277B/en
Publication of DE3443851A1 publication Critical patent/DE3443851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3443851C2 publication Critical patent/DE3443851C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • B21D5/146Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers one roll being covered with deformable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweiwalzenblechbiege­ maschine mit einer zwischen den Seitenwangen eines Ständers gelagerten, mit einer Anstellvorrichtung versehenen, ange­ triebenen Walze mit elastischem Überzug und einer oberhalb derselben gelagerten Umformwalze. Eine solche Zweiwalzenblech­ biegemaschine ist aus der US-PS 33 71 513 bekannt.
In der Flugzeugindustrie und anderen Maschinenbaubranchen haben viele röhrenartige Bauteile, aus Aluminium- und Titan­ legierungen bestehenden, korrosionsfesten Stahlblechen, einen Durchmesser von 60 bis 200 mm, wobei das Länge-/Durchmesser-Verhältnis dieser Werkstücke über 10 beträgt. Die Herstellung solcher Werkstücke in Kleinserienfertigung erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und manuelle Nacharbeit.
Gute Ergebnisse in bezug auf die Genauigkeit beim Biegen zylindrischer Teile der betrachteten Art aus Blechen werden mit Zweiwalzenblechbiegemaschinen erzielt. Das Biegen von röhrenartigen Bauteilen mit Durchmessern von 60 bis 200 mm (unter Berücksichtigung der Rückfederung des Werkstücks nach dem Biegen) läßt sich auf solchen Maschinen unter Benutzung von Umformwalzen mit einem Durchmesser von 30 bis 150 mm durchführen.
Im Betrieb derartiger Blechbiegemaschinen muß die Umformwalze mit einer erheblichen Kraft auf die elastisch überzogene Walze bzw. das zwischen ihnen durchlaufende Blechwerkstück angedrückt werden. Eine Lagerung der Umformwalze an Endzapfen würde diese bezüglich ihrer Biegebeanspruchung zu einem nur an den Enden gestützten Element machen und eine erhebliche Durchbiegung in der Mitte zur Folge haben. Bei der bekannten Ausbildung ist zur Vermeidung dieses Nachteils die Umformwalze hohl ausgeführt und mittels einer durchgesteckten Achse gelagert wobei die Anstellkräfte von der Achse auf die Umformwalze übertragen werden durch zwei in Axialrichtung kurze Schultern, die etwa zwischen der Mitte und jeweils einem der Enden der Umformwalze gelegen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine ausgeglichenere Biegelinie.
Zur vorliegenden Erfindung gehört es, daß zur Vermeidung des beschriebenen Nachteils die Umformwalze selbst keine krafteinleitenden Lagerungen aufweist, sondern durch zwei auf ihrem oberen Umfangsabschnitt angreifende Rollenreihen abgestützt ist. Eine solche Abstützung von Umformwalzen ist an sich aus der US-PS 40 56 962, der DE-PS 9 60 090 oder der DE-OS 29 03 990 bekannt.
Bei diesen bekannten Ausbildungen handelt es sich um Dreiwalzen­ blechbiegemaschinen, bei denen die Umformwalze mit zwei gegen­ überliegenden Unterwalzen mit harter Oberfläche zusammenwirkt, wobei die bei der Biegung erzielte Krümmung des Blechwerkstücks nicht durch die Eindrücktiefe in einem elastischen Überzug, sondern durch die geometrische Konfiguration der im Biegebereich zusammenwirkenden Walzenoberflächen bestimmt ist.
Auch bei diesen Dreiwalzenblechbiegemaschinen haben die Umform­ walzen Lagerungen, auch wenn diese nicht die Anstellkräfte zu übertragen haben. Damit ist allen betrachteten bekannten Maschinen gemeinsam, daß sie nicht oder nur mit erheblichem Aufwand durch Auswechseln der Biegewalze auf die Bewirkung von Biegungen mit anderem Krümmungsradius umgerüstet werden können. Sie sind deshalb wenig universell.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung einer Zwei­ walzenblechbiegemaschine ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausbildung aufzuzeigen, bei der die Umform­ walze bei konstruktiv einfacher und eine nur geringe Durch­ biegung gewährleistender Abstützung leicht auswechselbar sein soll und eine Mehrzahl von Umformwalzen verschiedenen Durchmessers montiert werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß die Umformwalze auf ihrem oberen Umfangsabschnitt durch zwei Reihen von Rollen abgestützt, die an einem Steg gelagert sind, und die Lagerung der Umformwalze ausgebildet als Halteeinrichtungen mit je einem Stift, der in eine stirn­ seitige Ausbohrung jedes Endes der Umformwalze greift.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt die Abstützung der Umformwalze durch zwei Rollenreihen in Verbindung mit den Halteeinrichtungen die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Umformwalzen verschiedenen Durchmessers zu verwenden und diese schnell und einfach auszuwechseln.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine besonders bequeme und schnelle Möglichkeit des Lösens der Umformwalze aus ihrer Halterung ergibt sich, wenn gemäß Patentanspruch 2 der Stift in Richtung der Eingriffsposition durch eine Feder beaufschlagt und entgegen der Wirkung der Feder zurückzieh­ bar ist.
Zweckmäßigerweise gehört zu einer erfindungsgemäßen Zweiwalzen­ blechbiegemaschine gemäß Anspruch 3 ein Satz von Umformwalzen verschiedenen Durchmessers, bei denen die von der Ausbohrung belassenen Wände gleiche Stärke aufweisen. Dadurch können alle Umformwalzen ohne Änderung der geometrischen Zuordnung von Stützrollen und Haltestiften in die Halteeinrichtungen eingesetzt werden.
Eine besondere Weiterbildung der Erfindung stellt es dar, wenn weiterhin eine zwischen den Seitenwangen drehbar gelagerte und feststellbare Traverse vorgesehen ist, an der der Steg sowie ggf. weitere Stege befestigt sind, wobei der Steg bzw. die Stege jeweils die Halteeinrichtung trägt bzw. tragen. Bei dieser Aus­ bildung kann durch eine Drehung der Traverse die Baueinheit aus Umformwalze mit ihren Stützrollen bzw. Rollen in eine Position geschwenkt werden, die beispielsweise zum Auswechseln der Umformwalze günstiger und bequemer ist. Vor allem aber stellt diese Aus­ bildung bei Anordnung mehrerer Stege mit Stützrollenreihen und Halteeinrichtungen an der Traverse eine revolverartig, also mit minimalem Aufwand und schnellstmöglich auf einen anderen Biegeradius umschaltbare Zweiwalzenblechbiegemaschine dar, wobei sogar, wenn dies nötig sein sollte, während des Biegebetriebs einer Umformwalze eine andere Umformwalze ausge­ wechselt werden könnte und so ein ununterbrochener Betrieb mit völlig frei wählbaren Parametern aufrechterhalten werden könnte.
Die Universalität der erfindungsgemäßen Zweiwalzenblechbiege­ maschine ist weiter vervollkommnet, wenn gemäß Anspruch 5 die elastisch überzogene Walze zusätzlich durch eine mit der Anstellvorrichtung kinematisch verbundene Einstell­ vorrichtung in der Höhe verstellbar ist, wobei diese mit einer Einstellungsmeßvorrichtung zusammenwirkt, die für jede Umform­ walzengröße eine Skala aufweist. Dann kann die jeweils einge­ stellte Biegeeinwirkung der Maschine unmittelbar abgelesen werden.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausbildung der Einstellungsmeß­ vorrichtung ist es, wenn diese gemäß Anspruch 6 ein an einem Ende oft fest angebrachtes und am anderen Ende unter Zug­ kraftbeaufschlagung gehaltenes die Skalen tragendes, biegsames Band, welches eine mit dem Abtriebsglied der Einstellvorrichtung verbundene Umlenkrolle umschlingt, und im Ablesebereich ein ortsfestes Lineal aufweist.
Die Tangenten an die Berührungspunkte der Rollen beider Reihen auf der Umformwalze bilden vorteilhafterweise einen Winkel von höchstens 140° miteinander.
Beim Biegen von röhrenartigen Werkstücken mit größerer Wandstärke und strengen Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Krümmung ist es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 8 die Rollen über die gesamte axiale Erstreckung der Umformwalze gleichmäßig verteilt sind. Es kann jedoch gemäß Anspruch 9 auch zweckmäßig sein, wenn der Steg ein in einem Ausschnitt gelagertes und einen Teil der Rollen tragendes Stützelement aufweist, welches mittels eines Hydraulikzylinders wegschwenkbar ist. In diesem Falle können wahlweise entweder sämtliche Rollen über die gesamte axiale Erstreckung zum Einsatz gebracht werden oder nur die randseitigen Rollen, während im mittleren Bereich keine großen Biegeverformungen wirksam sind. Der letztere Fall kann beim Biegen von dünnwandigen röhrenartigen Werkstücken großen Durchmessers zweckmäßig sein, wobei diese dann durch den Ausschnitt hindurch zu einer vollen Rundung gebogen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Zweiwalzenblechbiegemaschine;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den Biegevorgang in vergrößertem Maßstab Einzelheit III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ausführung der Maschine mit einer Einrichtung zum Wegführen eines Teiles der Stützrollen in teilweiser Vorderansicht;
Fig. 5 die Einzelheiten einer der Halteeinrichtungen der Umformwalze (Einzelheit V von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab);
Fig. 6 die Einzelheiten der Einstellvorrichtung und der Anstell­ vorrichtung der Walze mit elastischem Überzug;
Fig. 7 die Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 6.
Die Zweiwalzenblechbiegemaschine hat einen kastenförmigen Ständer 1, an dessen Stirnseiten Seitenwangen 2, 3 befestigt sind, die miteinander durch einen Querbalken 4 verbunden sind. Zwischen den Seitenwangen 2, 3 ist in noch zu beschreibender Weise eine auswechselbare Umformwalze 5 ist eine Walze 12 mit elastischem Überzug 13 in Backen 10, 11 gelagert, welche ihrerseits um eine Achse 9 schwenkbar sind, die in Bohrungen 7, 8 der Seitenwangen 2, 3 gelagert ist. Die Walze 1 2 mit elastischem Überzug 13 wirkt beim Biegen eines Blechwerkstückes 14 mit der Umformwalze 5 zusammen und besteht aus einem Metallkern 15 mit aufgepreßten Ringen 16 aus einem elastischen Werkstoff, beispiels­ weise Polyurethan.
Die Walze 12 mit elastischem Überzug 13 hat einen Drehantrieb 17, beispielsweise einen Hydraulikmotor, der an der Backe 11 angebracht ist.
Die Schwenkung der Backen 10, 11 geschieht durch eine Anstell­ vorrichtung 18. Diese besteht aus Hydraulikzuylindern 19, 20, die mittels Stiften 21 und 22 an dem Ständer 1 be­ festigten Konsolen 23 und 24 angelenkt sind. An jeder der Kolbenstangen 25 und 26 der Hydraulikzylinder 19 und 20 ist ein Auge 27 bzw. 28 vorgesehen, das in eine jeweilige Aussparung 29 bzw. 30 der Backe 10 bzw. 11 hineingeht und mit ihr durch einen Stift 31 bzw. 32 verbunden ist.
Die Maschine in der beispielsgemäßen Ausführungsform hat drei Umformwalzen 5, 107 und 108, wobei nachfolgend zunächst die Halterung und Abstützung der in der Arbeitsposition befind­ lichen Umformwalze 5 betrachtet wird. Hierzu dient eine zwischen den Seitenwangen 2 und 3 des Ständers 1 gelagerte Traverse 33, die einen Steg 34 trägt mit einer an diesem angebrachten Stütze 35 für die Umformwalze 5. An den Enden des Steges 34 sind Halteeinrichtungen 36 und 37 angebracht, die die Umform­ walze 5 während der Abnahme des gebogenen Werkstückes 14 fest­ halten.
Die Traverse 33 ist ein steifer Balken, der mit an seinen Enden befindlichen Zapfen 38, 39 in den Seitenwangen 2, 3 gelagert ist. Die Traverse 33 hat Flansche 40 und 41 mit Löchern 42 und 43. Diese wirken zum Feststellen der Traverse 33 mit kegeligen Stiften 44, 45 zusammen, die mittels Handräder 46, 47 in die Löcher 42, 43 der Flansche 40, 41 arretierend eingeschoben werden können.
Außerdem besitzt die Traverse 33 eine nutartige Aussparung 48, in der der eine Rand des Stegs 34 befestigt ist. Der andere, bei Betrachtung von Fig. 2 untere Rand des Steges 34 hat eine Verdickung 49 für die Stütze 35 der Umformwalze 5. Diese Stütze 35 besteht aus Rollen 50, die auf in der Verdickung 49 des Steges 34 befestigten Achsen 51 parallel in zwei Reihen längs der Umformwalze 5 angeordnet sind. Während des Betriebes berühren die Rollen die Umformwalze 5.
Damit unter der Wirkung der beim Biegen der Werkstücke auftreten­ den Kräfte die Umformwalze 5 ständig in Berührung mit den Rollen 50 bleibt, soll der Winkel α zwischen den Tangenten an die Erzeugenden der Rollen in deren Berührungspunkten mit der Oberfläche 6 der Umformwalze 5 einen Höchstwert von 140° nicht überschreiten. Hierzu wird der Achsabstand 1 der Rollen in Abhängigkeit vom Durchmesser d der Umformwalze 5, der vom zu biegenden Krümmungsradius bestimmt wird, entsprechend gewählt. Der Mindestwert des Winkels α ist durch die höchst­ zulässige Belastung der Walze 5 beschränkt.
Zum Biegen von Werkstücken aus Blechen von 0,5 bis 3,0 mm Dicke sowie von Blechen aus hochfesten Metallen und Legierungen sind die Rollen auf der gesamten Länge der Umformwalze 5 ange­ ordnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Zum Biegen von schmalen Werkstücken aus dünnen Blechen mit einer Dicke von unter 0,5 mm sowie aus weichen Metallen und Legierungen in einem Arbeitsgang ist in der Ausführungsform der Maschine gemäß Fig. 4 eine Einrichtung 52 vorgesehen, mit der ein Teil der Rollen 50 von der Oberfläche 6 der Umform­ walze weggeschwenkt werden kann. Zu dieser gehört ein Hydraulik­ zylinder 53, dessen Kolbenstange 54 über eine Zugstange 55, eine Konsole 56 und ein Stützelement 57 mit den wegzuschwenkenden Rollen verbunden ist. Die Konsole 56 ist am Stützelement 57 unbeweglich befestigt, das einen Teil des Steges 34 darstellt und in einem im mittleren Bereich desselben ausgeführten Aus­ schnitt 58 untergebracht ist. Im Ausschnitt 58 ragen Gelenk­ laschen 59 vor, die in Aussparungen 60 des Stützelementes 57 eingreifen und mittels Achsen 61 das Stützelement 57 mit dem Steg 34 verbinden. Das Gehäuse 62 des Hydraulikzylinders 53 ist mit Hilfe einer weiteren Konsole 63 an der Traverse 33 befestigt.
Die an den Enden des Steges 34 angeordneten Halteeinrichtungen 36 und 37 für die Umformwalze 5 sind mittels an der Stirnseite des Steges 34 vorgesehener Konsolen 64 befestigt. Ein Stift 65 sitzt axialverschieblich in einem Sackloch 66 der Konsole 64 und greift mit seinem vorderen Ende in eine stirnseitige Ausbohrung 67 der Umformwalze 5. In der Haltestellung ist der Stift 65 in der Ausbohrung 67 der Umformwalze 5 durch eine Feder 68 gehalten, die im Sackloch 66 der Konsole 64 untergebracht ist und sich mit einer Stirnseite gegen den Grund dieses Sackloches 66 und mit der anderen Stirnseite gegen den Stift 65 stützt. Um den Stift 65 zur Freigabe der Umformwalze 5 zurückziehen zu können, ist ein Handgriff 69 vorgesehen, der am durch eine rückwärtige Öffnung 70 des Sack­ lochs 66 ragenden hinteren Ende des Stiftes 65 befestigt ist. Die Halteeinrichtung 37 auf der anderen Seite ist entsprechend ausgeführt.
Um die Maschine auf einen anderen Biegeradius umstellen und umrüsten zu können, ist eine Einstellvorrichtung 71 (Fig. 6) vorhanden, mit der die Höhenlage der Walze 12 mit elastischem Überzug 13 eingestellt werden kann. An deren Abtriebsglied ist die Anstellvorrichtung 18 angeschlossen; sie stellt die Verbindung zur Walze 12 mit elastischem Überzug 13 her. Dieses Abtriebsglied ist eine Lastschraube 72, an der der Hydraulik­ zylinder 19 der Anstellvorrichtung 18 angelenkt ist.
Die Lastschrauben 72 sind mittels Stiften 73 mit einem ihrer Enden über eine Gabel 74 mit den Hydraulikzylindern 19 und 20 der Anstellvorrichtung verbunden. Jede Lastschraube bzw. jedes Abtriebsglied 72 ragt durch eine Mutter 75, die einen Schneckenradkranz 76 aufweist, der sich auf ein Lager 77 stützt, das sich seinerseits auf ein am Ständer 1 befestigtes Gehäuse 78 der Einstellvor­ richtung 71 abstützt. An jedem Gehäuse 78 der Einstellvor­ richtung 71 sind Lagerungen 79 und 80 für eine gemeinsame Schneckenwelle 81 angeordnet, mit der die beiden Lastschrauben 72 synchron angetrieben werden. Der Drehantrieb der Schnecken­ welle 81 geschieht durch einen Antrieb 82, der ein Getriebe 83 und einen Elektromotor 84 aufweist.
Zur Anzeige der Einstellung bzw. als Einstellungsmeßvorrichtung dient ein am Ständer 1 befestigtes Lineal 85, an dem ein biegsames Band 86 vorbeiläuft, welches mit der Einstellvorrichtung 71 kinematisch verbunden ist. Das Lineal 85 (Fig. 7) ist an einer mit dem Ständer 1 verbundenen Tafel 87 angebracht, die in einem an der Seitenwange 2 des Ständers 1 befestigten Gehäuse 90 angeordnet ist. Auf dem Lineal 85 sind Teilungen 91 (Fig. 7) aufgetragen, an denen die Einstellverschiebungen der Walze 12 mit elastischem Überzug 13 abzulesen sind.
Am zugehörigen Gehäuse 78 (Fig. 6) der Einstellvorrichtung 71 ist ein Ende des biegsamen Bandes 86 befestigt. Von hier ausgehend umschlingt es Umlenkrollen 92, 93, 94, 95 und 96, die jeweils an einer Konsole 98 der Gabel 74 der Lastschraube 72, einer Konsole 97 des Gehäuses 78 der Einstellvorrichtung 71 und an Konsolen 89 und 88 im Gehäuse 90 gelagert sind. Am freien Ende des Bandes 86 hängt eine Last 100 und hält es unter Spannung. Die Seitenwange 2 des Ständers 1 hat einen Durchbruch 101, durch den das Band 86 läuft. Auf dem Band 86 sind Tei­ lungen 102, 109 und 110 aufgetragen.
Der benötigte Durchmesser d der Umformwalze 5 hängt davon ab, welches Blechmaterial welcher Wanddicke wie stark gebogen werden soll. Um häufig benötigte Umformwalzen, z. B. in mehreren Durchläufen des Blechs aufeinanderfolgend verwendete Umform­ walzen zunehmend kleineren Durchmessers schnell zum Einsatz bringen zu können, hat die beispielsgemäße Maschine drei an der Traverse 33 befestigte Stege 34, 103 und 104 jeweils mit Stützen 35, 105 und 106 und von diesen beaufschlagten Umform­ walzen 5, 107 und 108. Durch eine Drehung der Traverse 33 um jeweils 120° wird revolverartig zur jeweils benötigten nächsten Umformwalze 5 umgeschaltet.
Jede der in Fig. 7 ersichtlichen drei Teilungen bzw. Skalen 102, 109 und 110 des biegsamen Bandes 86 gehört zu einer der auf den Stützen 35, 105 und 106 angeordneten Umformwalzen 5, 107 und 108 und zeigt die den Durchmessern zugehörige Einstellung. Im Gehäuse 90 ist das Lineal 85 und das Band 86 mittels eines durchsichtigen Fensters 111 abgedeckt.
Das Einrichten der Zweiwalzenblechbiegemaschine wird wie folgt durchgeführt:
Durch Drehen der Handräder 46 und 47 werden die kegeligen Stifte 44 und 45 aus den Löchern 42 und 43 der Flansche 40 und 41 herausgezogen und die Traverse 33 so freigegeben. Dann dreht man die Traverse 33, bis die zur benötigten Umformwalze 5 passende Stütze 35, 105 oder 106 nach unten weist. Dabei wird die Auswahl der Stütze ausgehend von der Bedingung ge­ troffen, daß der Winkel α zwischen den Tangenten an die Er­ zeugenden der Rollen 50 in deren Berührungspunkten auf der Oberfläche der anzubringenden Umformwalze 5 den Höchstwert von 140° nicht überschreitet.
Mit dem Handgriff 69 (Fig. 5) zieht man den Stift 65 zurück, bis die Feder 68 zusammengedrückt ist und das Ende des Stiftes 65 im Sackloch 66 der Konsole 64 versenkt ist. Jetzt wird die ausgewählte Umformwalze 5 des benötigten Durchmessers parallel zur Achse der Rollen 50 in Position gebracht und stirnseitig dadurch eingehängt, daß der Handgriff 69 freigegeben wird, wodurch das Ende des Stiftes 65 unter Wirkung der Feder 68 in die Ausbohrung 67 der Umformwalze greift. Auf gleiche Weise führt man den Stift 65 der anderen Halteeinrichtung 37 in die Ausbohrung 67 der Umformwalze 5 an deren anderem Ende und hängt so auch dieses Ende auf.
Dann wird der Elektromotor 84 eingeschaltet. Dessen Drehbewegung wird über das Getriebe 83 auf die Schneckenwelle 81 und den Schneckenradkranz 76 mit der Mutter 75 übertragen. Dabei erteilt die Mutter 75 der drehfest gehaltenen und axial verschieblichen Lastschraube 72 eine fortschreitende Bewegung.
Bei dieser Bewegung hebt sich die Rolle 92 in der Konsole 98 an der Gabel 74 der Lastschraube 72 aufwärts und nimmt das Band 86 mit, das dabei über die Rollen 96, 95, 94 und 93 läuft, wobei die Last 100 gehoben wird. Bei der Bewegung des Bandes 86 laufen dessen Teilungen 102, 109, 110 am Lineal 85 vorbei. Man läßt den Elektromotor so lange laufen, bis die einzustellende Teilungsmarke sich der Teilung 91 auf dem Lineal 85 nähert, was der erforderlichen Eingriffstiefe der Umformwalze 5 in den elastischen Überzug 13 entspricht.
Damit ist das Einrichten einer Umformwalze beendet. Eventuell benötigte weitere Umformwalzen werden auf gleiche Weise einge­ setzt und zu gegebener Zeit eingestellt.
Der Betrieb der Maschine verläuft wie folgt:
Den Hydraulikzylindern 19 und 20 wird eine Flüssigkeit unter Druck zugeführt, so daß deren Kolbenstangen 25 und 26 über die Augen 27 und 28 die Backen 10 und 11 um die Achse 9 schwen­ ken. Durch diese Anstellbewegung nähert sich die Walze 12 mit elastischem Überzug 13 der Umformwalze 5, kommt mit ihr in Berührung und drückt sie an die Rollen 50 der Stütze 35. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Walze 12 findet eine Verformung des Überzuges 13 statt; die Umformwalze 5 drückt sich in diesen ein.
Nach Beendigung der Anstellung schaltet man den Drehantrieb 17 der Walze 12 mit elastischem Überzug 13 ein. Dabei setzt diese die Umformwalze 5 aufgrund der Reibungskräfte in Drehbe­ wegung.
Das Werkstück 14 wird zwischen die rotierenden Walzen 5 und 12 eingeführt und von diesen erfaßt. Beim Durchlauf auf Grund der Reibungskräfte biegen die bei der Verformung des elastischen Überzuges 13 entstehenden Kräfte das Werkstück um die Umformwalze 5. Die Umformwalze 5 stützt sich dabei auf die Rollen 50, die längs ihrer Erstreckung angeordnet sind, so daß keine über zulässige Werte hinausgehende Durchbiegung auftritt.
Man läßt das Blech so weit durchlaufen, bis das zukünftige Werkstück zur Hälfte seines Umfanges gebogen ist. Dies ist deswegen möglich, weil der Steg 34 dünnwandig ausgeführt ist. Wenn nämlich das Werkstück 14 mit seinem vorderen Rand den Steg 14 erreicht hat, kann der Vorschub noch etwas weitergehen, bis die Hälfte des Umfangs des Werkstücks 14 durchgelaufen ist, wobei das Werkstück elastisch abgebogen wird. Dann werden der Drehantrieb 17 der Walze 12 abgeschaltet und die Hydraulik­ zylinder 19 und 20 umgesteuert, so daß ihre Kolbenstangen 25 und 26 einfahren und die Walze 12 mit elastischem Überzug 13 absenken, so daß das Werkstück 14 freikommt. Die Umformwalze 5 bleibt mit ihren Ausbohrungen 67 an den Stiften 65 der Halte­ einrichtungen 36, 37 hängen.
Das Werkstück 14 wird jetzt aus der Formgebungszone entfernt und darauf unter Wiederholung des Vorgangs das Biegen der zweiten HäIfte des Umfanges des Werkstückes 14 in oben beschrie­ bener Weise durchgeführt.
Die Einrichtung 52 zum Wegführen eines Teiles der Rollen 50 von der Oberfläche der Umformwalze 5 wird benutzt, wenn schmale Dünnblechwerkstücke aus einem weichen Metall gebogen werden müssen, deren Breite gleich oder kleiner als die Länge des Stützelementes 57 (Fig. 4) ist.
Die Anstellung und Drehung der Walze 12 erfolgen in oben be­ schriebener Weise. Das Werkstück wird zwischen die rotierenden Walzen 5 und 12 auf eine Länge vorgeschoben, die 5 bis 10 Dicken des Werkstückes entspricht, und dabei werden die Werk­ stückränder gebogen; dann wird die Drehbewegung abgeschaltet, wobei das Werkstück von der Berührung mit den Walzen 5 und 12 loskommt. In ähnlicher Weise verfährt man mit dem zweiten Rand des Werkstückes.
Die Drehung der Walze 12 wird dann abgeschaltet, die Walze 12 wird in die untere Stellung gebracht und die Umformwalze 5 wird entlastet.
Jetzt wird der Hydraulikzylinder 53 im Sinne des Einfahrens seiner Kolbenstange 54 beaufschlagt, so daß das Stützelement 57 weggeschwenkt und der Ausschnitt 58 im Steg 34 freigegeben wird. Danach wird wieder angestellt und der Drehantrieb der Walze 12 mit elastischem Überzug 13 eingeschaltet.
Jetzt wird das Werkstück mit schon gebogenen Rändern zwischen die rotierenden Walzen 5 und 12 vorgeschoben und in einem Arbeitsgang zur vollen Rundung gebogen. Danach wird die Walze 12 abgesenkt und das gebogene Werkstück längs der Umformwalze 5 abgenommen. Dem Hydraulikzylinder 53 wird Druck so zugeführt, daß das Stützelement 57 wieder die Ausgangsstellung einnimmt.
Die beschriebene Zweiwalzenblechbiegemaschine biegt mit großem Erfolg Bleche aus Aluminium- und Titanlegierungen zu Werkstücken für die Enteisungs- und Lebenserhaltungssysteme von Flugzeugen sowie Bleche aus korrosionsfesten Stählen zu röhrenartigen Erzeugnissen in großer Anzahl von Typen und Abmessungen. Es lassen sich Bleche bis 1,5 mm Wandstärke aus Titanlegierungen und bis 3,0 mm aus Aluminiumlegierungen biegen, wobei die Länge der hergestellten Teile bis 1600 mm betragen kann. Gegen­ über Bechbiegepressen steigt die Biegeleistung auf das 5fache an; der manuelle Nacharbeitsaufwand geht auf weniger als die Hälfte zurück.

Claims (9)

1. Zweiwalzenblechbiegemaschine mit einer zwischen den Seiten­ wangen eines Ständers gelagerten, mit einer Anstellvorrichtung versehenen, angetriebenen Walze mit elastischem Überzug und einer oberhalb derselben gelagerten Umformwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformwalze (5) auf ihrem oberen Umfangsabschnitt durch zwei Reihen von Rollen (50) abgestützt ist, die an einem Steg (34) gelagert sind, und daß die Lagerung der Umformwalze ausgebildet ist als Halte­ einrichtungen (36, 37) mit je einem Stift (65), der in eine stirnseitige Ausbohrung (67) jedes Endes der Umformwalze greift.
2. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (65) in Richtung der Eingriffs­ position durch eine Feder (68) beaufschlagt und entgegen der Wirkung der Feder zurückziehbar ist.
3. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Satz von Umformwalzen (5) ver­ schiedenen Durchmessers, bei denen die von der Ausbohrung (67) belassenen Wände gleiche Stärke aufweisen.
4. Zweiwalzenblechbiegmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den Seitenwangen (2, 3) drehbar gelagerte und feststellbare Traverse (33), an der der Steg (34) sowie ggf. weitere Stege (103, 104) befestigt sind, wobei der Steg bzw. die Stege jeweils die Halteeinrichtung (36, 37) trägt bzw. tragen.
5. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch überzogene Walze (12) zusätzlich durch eine mit der Anstellvorrichtung (18) kinematisch verbundene Einstellvorrichtung (71) in der Höhe ver­ stellbar ist, wobei diese mit einer Einstellungsmeßvorrichtung zusammenwirkt, die für jede Umformwalzengröße eine Skala (102, 109, 110) aufweist.
6. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungsmeßvorrichtung ein an einem Ende ortsfest angebrachtes und am anderen Ende unter Zugkraftbeaufschlagung gehaltenes, die Skalen (102, 109, 110) tragendes biegsames Band (86), welches eine mit dem Abtriebsglied (72) der Einstellvorrichtung (71) verbundene Umlenkrolle (92) umschlingt, und im Ablesebereich ein orts­ festes Lineal (85) aufweist.
7. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangenten an die Berührungspunkte der Rollen (50) beider Reihen auf der Umformwalze (5) einen Winkel (α) von höchstens 140° miteinander bilden.
8. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (50) über die gesamte axiale Erstreckung der Umform­ walze (5) gleichmäßig verteilt sind.
9. Zweiwalzenblechbiegemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) ein in einem Ausschnitt (58) gelagertes und einen Teil der Rollen (50) tragendes Stützelement (57) aufweist welches mittels eines Hydraulikzylinders (53) wegschwenkbar ist.
DE19843443851 1984-11-30 1984-11-30 Zweiwalzen-blechbiegemaschine Granted DE3443851A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5652/84A CH665572A5 (de) 1984-11-30 1984-11-27 Zweiwalzen-blechbiegemaschine.
DE19843443851 DE3443851A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Zweiwalzen-blechbiegemaschine
FR8418336A FR2574008B1 (fr) 1984-11-30 1984-11-30 Plieuse a deux rouleaux pour toles
GB08431671A GB2168277B (en) 1984-11-30 1984-12-14 Two-roll sheet-bending or plate-bending machine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843443851 DE3443851A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Zweiwalzen-blechbiegemaschine
GB08431671A GB2168277B (en) 1984-11-30 1984-12-14 Two-roll sheet-bending or plate-bending machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3443851A1 DE3443851A1 (de) 1986-06-05
DE3443851C2 true DE3443851C2 (de) 1990-01-25

Family

ID=25826979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843443851 Granted DE3443851A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Zweiwalzen-blechbiegemaschine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH665572A5 (de)
DE (1) DE3443851A1 (de)
FR (1) FR2574008B1 (de)
GB (1) GB2168277B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041353A1 (de) * 2006-09-01 2008-03-06 Maschinenbau Durst Gmbh & Co.Kg Rundbiegemaschine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT223460Z2 (it) * 1990-09-28 1995-07-19 Davi Spa Calandra curvatrice a 4 rulli sagomatori con supporti antiflessione longitudinali e seie di rullini di contrasto.
CA2100530A1 (en) * 1992-09-02 1994-03-03 Michael W. Bogart Needle curving apparatus
DE19736102C2 (de) * 1997-08-20 1999-12-23 Hubert Riedl Zweiwalzen-Biegemaschine
ITMI20070608A1 (it) * 2007-03-27 2008-09-28 Ttengineering S R L Macchina e procedimento per la curvatura di lamiere per la fabbricazione ditubi
WO2009059582A2 (de) * 2007-11-05 2009-05-14 Bergrohr Gmbh Siegen Biegemaschine für blechtafeln
CN103523557A (zh) * 2013-10-24 2014-01-22 优尔金属制品(苏州)有限公司 一种小直径薄板自动卷圆机
CN107812807A (zh) * 2017-12-04 2018-03-20 南京航空航天大学 一种带侧辊的柔性卷板机
CN112845713B (zh) * 2020-12-21 2023-06-30 广东北重科技发展有限公司 一种薄铁板卷圆设备

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960090C (de) * 1953-02-07 1957-03-14 Froriep G M B H Maschf Blechbiegemaschine
US3371513A (en) * 1965-12-09 1968-03-05 Kaufmann Tool & Engineering Co Open end rolling machine
US4056962A (en) * 1976-08-13 1977-11-08 Edeco-West, Inc. Rolling machine assembly
DE2903990A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Gottlieb Dangel Vorrichtung zum biegen von rinnen oder rohren aus blechzuschnitten
SU880556A1 (ru) * 1979-02-12 1981-11-15 Казанский Ордена Трудового Красного Знамени Авиационный Институт Им.А.Н.Туполева Валкова листогибочна машина

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041353A1 (de) * 2006-09-01 2008-03-06 Maschinenbau Durst Gmbh & Co.Kg Rundbiegemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2574008A1 (fr) 1986-06-06
GB8431671D0 (en) 1985-01-30
DE3443851A1 (de) 1986-06-05
GB2168277A (en) 1986-06-18
FR2574008B1 (fr) 1989-01-20
CH665572A5 (de) 1988-05-31
GB2168277B (en) 1988-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924053C2 (de)
DE3148744C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Biegungen an einem Werkstück
DE3534428C2 (de)
DE2818011C2 (de) Regelungsvorrichtung für ein Walzgerüst
DE1552017C3 (de) Zwei-Walzenrundbiegemaschine
DE3443851C2 (de)
DE2053266B2 (de) Vorrichtung zur schraubenlinienfoermigen verformung eines bandes zu einem rohr
DE3131107A1 (de) "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges"
DE3218799C2 (de) Vorrichtung zur Halterung des Obermessers einer Schwingschnitt-Tafelblechschere
EP1731237A2 (de) Blechbearbeitungsmaschine
DE1602489B2 (de) Zweiwalzen-rundbiegemaschine
DE2502651C3 (de) Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre
DE3821968C2 (de)
DE1602184B2 (de) Vielwalzen-Gerüstanordnung
DE3443851C3 (de)
EP0102014B1 (de) Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite
DE68915247T2 (de) Automatisierbare Rundwalzeneinrichtung mit verzahnten Walzen.
DE2832049A1 (de) Walzwerkgeruest
EP0103667A2 (de) Doppelrollenführung für Walzwerke
EP3581291B1 (de) Blechbiegemaschine mit veränderbarer walzengeometrie
DE2528850B2 (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen
DE294841C (de) Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke
DE2744420C2 (de) Maschine zum Biegen von Strangmaterial
DE2802165C2 (de) Drückmaschine
CH593724A5 (en) Flexure compensation roll for rolling mills - where angle of hydraulic flexure compensation elements can be varied

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: NIX, A., DIPL.-ING. DR.JUR., PAT.-ANW., 6200 WIESB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee