DE294841C - Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke - Google Patents

Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke

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DE294841C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/02Returning work to repeat the pass or passes within the same stand
    • B21B41/04Returning work to repeat the pass or passes within the same stand above or underneath the rolling stand or rolls

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 294841 KLASSE Ta. GRUPPE
Mechanische Umführung für Feinblechwalzwerke.
Zusatz zum Patent 293689.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1914 ab. Längste Dauer: 12.Dezember 1928.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der mechanischen Umführung für Feinblechwalzwerke und Dressierwalzwerke, bei der das Walzgut mit seinem vorderen Ende voran mittels Rollen zwischen die Walzen auf deren Vorderseite zurückgeführt wird, nach Patent 293689. Bei der Umführung nach dem Hauptpatent sind die inneren und äußeren Führungsrollen in besonderen Schlitten gelagert, die in ortsfesten Führungen verschiebbar sind. Gegen die Schlitten der äußeren Führungsrollen wirken Federn, durch die diese Rollen gegen die inneren Führungsrollen gedrückt werden. Die bei der Behandlung verschieden langer Blechplatten
X5 o. dgl. erforderliche, gemeinsame Verstellung der inneren und äußeren Führungsrollen wird bei der Umführung nach dem Hauptpatent durch Schraubenspindeln bewirkt, die von der entgegengesetzten Seite, wie die vorgenannten Fedem, gegen die Schlitten der inneren Führungsrollen wirken. Diese Anordnung hat jedoch den Mangel, daß bei der gemeinsamen Verstellung der inneren und äußeren Führungsrollen sich die Spannung der gegen die Schlitten der äußeren Rollen wirkenden Federn ändert, so daß die äußeren Rollen je. nach der Entfernung der Rollengruppen von den Walzen mehr oder weniger stark gegen die inneren Rollen gedrückt werden.
Um diesen Ubelstand zu beseitigen, sind nach der Erfindung die inneren und äußeren Füh
rungsrollen an einem· gemeinsamen Schlitten gelagert, dessen Entfernung von den Walzen einstellbar ist. Bei dieser Einrichtung bleibt, wenn die inneren und äußeren Führungsrollen 3^ durch Verstellung des Schlittens gemeinsam verschoben werden, der Druck, mit dem die äußeren Führungsrollen gegen die inneren Führungsrollen wirken, unverändert.
Auf der Zeichnung ist eine nach der Erfindung hergestellte Umführung in zwei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch ein Walzwerk mit einer Umführung nach der einen Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Walzwerk mit einer Umführung nach einer anderen . Ausführungsform.
Bei dem Walzwerk nach Fig. ι sind die Walzen ι und 2 in üblicher Weise in einem Gerüst 3 gelagert. An der Vorderseite der Walzen ist ein Tisch 4 vorgesehen, auf den die zu walzenden Blechplatten o. dgl. gebracht werden. An der Rückseite der. Walzen ist auf am Walzengerüst 3 angebrachten Böcken 5 ein Schlitten 6 wagerecht verschiebbar, der mit zwei durch Querstangen 7, 8, 9 miteinander verbundenen Seitenwangen 10 versehen ist. Der Schlitten 6 ist mittels Schraubenspindeln 11 verstellbar', die durch mit Gewinde versehene Augen 12 der Böcke 5 hindurchgeführt sind. Die Spindeln 11 sind am einen Ende an den Wangen 10 drehbar
gelagert, während sie am anderen Ende je ein Handrad 13 tragen.
An dem Schlitten 6 sind innere scheibenartige Führungsrollen 14 und äußere scheibenartige Führungsrollen 15 gelagert, die mit Abstand je auf einer Welle 16 bzw. 17 derartig angebracht sind, daß jeder inneren Rolle 14 eine äußere Rolle 15 gegenüberliegt. Die Welle 16 ist in Hilfsschlitten 18 gelagert, die in Aussparungen der Wangen 10 des Hauptschlittens 6 wagerecht verschiebbar sind und durch Federn 19 gegen Anschläge 20 der Wangen 10 gedrückt werden. Die Welle 17 ist ebenfalls in Hilfsschlitten 21 drehbar, die in Aussparungen 22 der Wangen 10 wagerecht verschiebbar sind. Jeder Hilfsschlitten 21 ist an der rechten Seite mit einer Feder 23 verbunden, an der eine Scheibe 24 befestigt ist. An dieser Scheibe ist das eine Ende einer Schraubenspindel 25 drehbar gelagert, die durch eine mit Gewinde versehene Nabe 26 der betreffenden Wange 10 hindurchgeführt ist und am anderen Ende ein Handrad 27 trägt.
Am Walzengerüst 3 ist ein Querstück 28 angebracht, über das die fertigen Blechplatten o. dgl. hinweggleiten. Dieses Querstück trägt einen Abstreifer 29, der die Unterwalze 2 berührt. In einem Ausschnitt 30 des Querstücks 28 sind streifenartige Leitglieder 31 abnehmbar befestigt. An Laschen 32 des Querstücks 28 sind mittels Bolzen 33 Rahmen 34 abnehmbar befestigt, über deren Rollen 35 fertige Blechplatten o. dgl. von' größerer Länge fortgleiten können. Zum Auffangen kürzerer Bleche kann ein Wagen 36 dienen, der an Stelle der Streifen 31 und der Rahmen 34 unter dem Schlitten 6 angeordnet werden kann.
Auf der Querstange 9 des Hauptschlittens 6 sind Augen befestigt, in denen eine unter den Rollen 14, 15 angeordnete Welle 38 drehbar ist. Auf dieser Welle sind gekrümmte Führungsstücke 39 befestigt, an denen Leitrollen 37 gelagert sind. Die Welle 38 trägt ferner einen Arm 40, der durch eine Stange 41 mit einem Handhebel 42 gelenkig verbunden ist. Dieser Handhebel kann an einer nicht dargestellten bogenförmigen Führung bekannter Art in verschiedenen Stellungen gesichert werden.
Am Walzengerüst 3 ist in der Nähe der Oberwalze ι eine etwas tiefer als die Welle 38 angeordnete Welle 43' drehbar, auf der ebenfalls gekrümmte Führungsstücke 44 befestigt sind. Auf der Welle 43 ist ferner ein Arm 45 angebracht, der durch eine Stange 46 mit einem am Walzengerüst gelagerten Winkelhebel 47 gelenkig verbunden ist. Dieser Winkelhebel steht anderseits durch Lenker 48, 49 mit einem Fußhebel 50 in Verbindung. In dem Lenker 49 sind Löcher 51 vorgesehen, durch die abwechselnd ein Stift gesteckt werden kann, der entweder von oben oder von unten gegen eine am Walzengerüst angebrachte Anschlagplatte 52 wirkt. Auf diese Weise können die Führungen 44 in verschiedenen Stellungen festgestellt werden.
An den Querstangen 7, 8 des Hauptschiittens 6 sind gekrümmte Führungsstreifen 53, 54 befestigt, die zwischen die Rollen 14, 15 greifen und nach dem oberen Teil der Oberwalze 1 verlaufen. Die oberen Führungsstreifen 54 sind mit Leitrollen 55 versehen. Unter den Führungsstreifen 53 sind in der Nähe der Oberwalze ι an einer am Walzengerüst angebrachten Querstange 56 gekrümmte Führungsstreifen 57 befestigt, die mit Leitrollen 58 versehen sind.
An der Vorderseite der Oberwalze 1 sind gekrümmte Führungsstreifen 59 angeordnet. Gegen den oberen Teil der Oberwalze I wirken auf einer Welle 60 angeordnete Führungsrollen 61. Gegen die Vorderseite der Oberwalze 1 wirken auf einer Welle 62 gelagerte Führungsrollen 63.
Auf dem einen Ende der Welle 17 ist eine Riemscheibe angebracht, die durch einen Riemen 64 in Drehung gesetzt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Sollen Blechplatten, Blechpakete o. dgl. von mittlerer Länge gewalzt werden, so wird der Hauptschlitten 6 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt. Die Führungen 44 werden durch den Fußhebel 50 in die obere, mit gestrichelten Linien angegebene Stellung gebracht. Die Führungen 39 nehmen die mit vollen Linien dargestellte untere Lage ein.
Die Blechplatte wird auf den Tisch 4 gelegt und zwischen die Walzen 1, 2 gebracht. Nach dem Durchgang durch die Walzen wird die Blechplatte durch die Führungen 39 zwischen die Führungsrollen 14, 15 geleitet. Nach dem Durchtritt durch diese Führungsrollen gelangt die Blechplatte zwischen die Führungen 53, 54, durch die sie nach dem oberen Teil der Oberwalze ι geleitet wird. Schließlich wird die Blechplatte wieder durch die Führungen 59 und durch die Rollen 61, 63 nach unten geführt, worauf sie von neuem durch die Walzen 1, 2 und dann durch die Führungsrollen 14, 15 bewegt wird. Der erläuterte Vorgang wiederholt sich so oft, bis die Blechplatte genügend gewalzt ist. In diesem Fall werden die Führungen 39 mittels des Handhebels 42 in die obere, mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung bewegt, so daß die Blechplatte nach dem Durchgang durch die Walzen 1, 2 auf die Rahmen 34 geführt wird, von denen sie herabgleitet. Die Wellen 38 bzw. 43 der Führungen 39 bzw. 44 sind über einer tangential am oberen Teil der Unterwalze 2 liegenden, wagerechten Ebene gelagert. Sobald daher die Führungen 39, 44 in die obere, mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung gebracht werden, gestatten sie eine ungehinderte Fortbewegung der fertigen
Blechplatte in annähernd wagerechter Richtung, so daß eine Verbiegung dieser Blechplatte verhütet ist.
Falls kurze Blechplatten o. dgl. gewalzt oder 5. dressiert, d. h. geglättet oder poliert werden sollen, so wird der Hauptschlitten 6 mittels der Spindeln ii nach links verschoben, bis die inneren Führungsrollen 14 die Oberwalze 1 berühren, wie durch einen strichpunktierten Kreis angedeutet ist. Die äußeren Führungsrollen 15 werden mittels der Spindeln 25 nach rechts verschoben, so daß sie mit den Rollen 14 außer Berührung kommen. Die Führungen 39 werden nach oben in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschwenkt, während die Führungen 44 in die mit vollen Linien dargestellte Stellung gebracht werden. Die Leitstreifen 31 und die Rahmen 34 sind entfernt, und es ist dafür der Wagen 36 unter den Schlitten 6 gebracht worden. Die Blechplatte wird nach dem Durchgang durch die Walzen 1, 2 mittels der Führungen 44, der Rollen 14, der Führungen 57, der Rollen 61, der Führungen 59 und der Rollen 63 um die Oberwalze 1 herumgeführt, worauf sie von neuem zwischen die Walzen 1, 2 gelangt. Beim Walzen oder Dressieren kurzer Blechplatten können erforderlichenfalls statt der oberen Führungsrollen 61 Führungsrollen 65 von geringerem Durchmesser angeordnet .werden.
Sobald die Blechplatte genügend gewalzt oder geglättet ist, werden die Führungen 44 mittels des Fußhebels 50 in die mit gestrichelten Linien -veranschaulichte Stellung geschwenkt, so daß
' die Blechplatte unter diesen Führungen wegbewegt wird und in den Wagen 36 fällt.
Sollen Blechplatten o. dgl. von großer Länge gewalzt werden, so wird der Hauptschlitten 6 mittels der Spindeln 11 über die Stellung in Fig. ι hinaus nach rechts verschoben. Das Walzen und Herumführen der Blechplatten von großer Länge erfolgt im übrigen in der gleichen Weise wie das vorher beschriebene Walzen und
. Herumführen der Blechplatten von mittlerer Länge.
Bei der Verstellung des Hauptschlittens 6 wird der Druck, mit dem die äußeren Führungsrollen 15 gegen die inneren Führungsrollen 14 bzw. gegen das Walzgut wirken, nicht geändert. Durch Drehung der Spindeln 25 kann dieser Druck in jeder Stellung des Schlittens 6 in der gewünschten Weise geregelt werden.
Falls auf das Walzen oder Dressieren kurzer Blechplatten o. dgl. verzichtet werden soll, kann die Umführung entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet werden. Die Einrichtungen nach Fig. 2 ähneln im allgemeinen der Einrichtung nach Fig. 1, jedoch sind bei der erstgenannten Einrichtung die Führungen 44 und 57 weggelassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 greifen die an den Querstangen 7, 8 angebrachten Führungsstreifen 53, 54 mit ihrem nach dem oberen Teil der Oberwalze 1 gerichteteten Ende zwischen zwei Reihen Führungsstreifen 66, 67, die mittels Querstangen 68, 69 an dem Lager 70 der Ober walze 1 befestigt sind. An den Stangen 68, sind ferner seitlich zu den Streifenreihen 66, Führungswangen 71 angebracht. Zwischen diesen Führungswangen liegen Führungswangen 72, die seitlich zu den Streifenreihen 53, 54 an den Querstangen 7, 8 befestigt sind. Die aus den Streifen 53, 54 und Wangen 72 bestehende Führung verschiebt sich bei der Verstellung des Schlittens 6 teleskopartig in der durch die Streifen 66, 67 und die Wangen 71 gebildeten Führung. Die zu behandelnde Blechplatte wird durch diese beiden Führungen in allen Stellungen des Schlittens 6 sicher nach dem oberen Teil der Oberwalze 1 geleitet. An Stelle von Streifenreihen 53, 54, 66, 67 können auch Platten verwendet werden. Die an Stelle der Streifenreihen 53, 54 anzuordnenden Platten werden zweckmäßig mit zwischen die Rollen 14, 15 greifenden Zungen versehen.
Auf den Wellen 16 und 17 kann statt einer Gruppe von Rollen 14 bzw. 15 auch je eine einzige, entsprechend breit ausgebildete Rolle angebracht sein.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Mechanische Umführung für Feinblechwalzwerke und Dressierwalzwerke, bei der das Walzgut mit seinem vorderen Ende voran mittels Rollen zwischen die Walzen auf deren Vorderseite zurückgeführt wird, nach Patent 293689, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Führungsrollen an einem gemeinsamen Schlitten gelagert sind, dessen Entfernung von den Walzen einstellbar ist.
2. Mechanische Umführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Führungsrollen (15) in am Hauptschlitten (6) verschiebbaren Hilfsschlitten (21) gelagert sind, die unter Vermittlung von Federn (23) durch am Hauptschlitten angeordnete Schraubenspindeln (25) einstellbar sind, so daß die gegenseitige Entfernung der inneren und der äußeren Führungsrollen no (14 bzw. 15) oder der Druck, mit dem die äußeren Führungsrollen gegen das herumzuführende Walzgut wirken, geregelt werden kann.
3. Mechanische Umführung nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptschlitten (6) über den inneren Führungsrollen (14) eine Führung (53, 54, 72) angeordnet ist, die in einer am Walzengerüst
(3) angebrachten Führung (66, 67, 71) teleskopartig verschiebbar ist.
4. Mechanische Umführung nach An-
spruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Walzen (i, 2) drehbare Führungen (39 bzw. 44) hintereinander angeordnet sind, deren Wellen (38 bzw. 43) über einer tangential am oberen Teil der Unterwalze (2) liegenden, wagerechten Ebene ■gelagert sind, und durch die das Walzgut entweder zwischen der Oberwalze (1) und den inneren Führungsrollen (14) bzw. zwischen den inneren und den äußeren Führungsrollen (14 bzw. 15) nach oben geführt oder unter den inneren und äußeren Führungsrollen in annähernd wagerechter Richtung weggeleitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1914294841D 1913-12-13 1914-07-26 Mechanische Umfuehrung fuer Feinblechwalzwerke Expired DE294841C (de)

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DE743921C (de) * 1939-02-10 1944-01-06 Otto Kaltschmidt Feinblechwalzwerk
DE816846C (de) * 1948-12-03 1951-11-12 Osnabruecker Kupfer Und Drahtw Umfuehrung an Blechwalzwerken

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