DE2502651C3 - Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre - Google Patents

Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre

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DE2502651C3
DE2502651C3 DE19752502651 DE2502651A DE2502651C3 DE 2502651 C3 DE2502651 C3 DE 2502651C3 DE 19752502651 DE19752502651 DE 19752502651 DE 2502651 A DE2502651 A DE 2502651A DE 2502651 C3 DE2502651 C3 DE 2502651C3
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DE
Germany
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straightening
roller
rollers
conveyor
distance
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DE19752502651
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English (en)
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DE2502651B2 (de
DE2502651A1 (de
Inventor
Pierre Neuilly-Sur-Seine Peytavin
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Vallourec SA
Original Assignee
Vallourec SA
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Publication of DE2502651B2 publication Critical patent/DE2502651B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre, bestehend aus einer Richtrollenkompakteinheit und in Durchlaufrichtung des Richtgutes vor und hinter dieser angeordneten Förderrollenpaaren.
In der FR-PS 9 81862 ist eine Richtmaschine beschrieben, die im wesentlichen zwei Richtrollen aufweist, die beiderseits der zentralen RichtroUe angeordnet sind. Den Richtrollen sind für die Führung des zu richtenden Gutes Gegenrollen zugeordnet. Die Zuführung der Stangen oder Rohre sowie deren Abförderung erfolgt durch Förderrollen, die vor bzw. hinter den Richtrollen angebracht sind. Infolge der erheblichen Kräfte, welche die Richtrollen auf das durchlaufende Gut ausüben müssen, ergibt sich die Notwendigkeit einer entsprechend starken Dimensionierung der Rollen, ihrer Lager und ihrer Antriebe, was wiederum zu entsprechend großen Abständen zwischen den Richtrollen führt. Die großen Abstände der Rollen haben zur Folge, daß die vorderen und hinteren Enden der Stangen oder Rohre nicht gerichtet werden und daher sogenannte Haken entstehen, wobei die Länge dieser ungerichteten Teilbereiche der Entfernung entspricht, die zwischen der zentralen RichtroUe und den beiden äußeren Richtrollenpaaren liegt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man Richtmaschinen der eingangs genannten Gattung mit sogenannten Richtrollenkompakteinheiten entwickelt (vgl. z. B. SU-PS 2 50 644 und DE-GM 19 96 031). Diese Richtroiienkompakteinheiten bestehen in der Regel aus einer hyperbolischen Rolle, die mit einer zylindrischen Gegenrolle zusammenarbeitet. Zuführung und Abförderung des Richtgutes findet auch hier durch besondere Förderrollenpaare statt. Es hat sich gezeigt, daß durch solche Richtrollenkompakteinheiten zwar die ungerichteten Endbereiche vermieden bzw. reduziert werden können; beim Richten dickwandiger Rohre oder starker Stangen ergibt sich jedoch die Notwendigkeit, für eine ausreichend gute Führung des Richtgutes zusätzliche ίο Führungsorgane vorzusehen, welche im Bereich der Richtrollenkompakteinheit angeordnet werden müssen und deren Auslegung unter Berücksichtigung der erheblichen Kräfte erfolgen muß, die erforderlich sind, um das Richtgut im Bereich derRichtrollenkompakteinheit an dieser entlang^u führen.
Es ist zwar gemäß der US-PS 19 77 223 auch schon bekannt, zum Richten von Rohren eine hohle Richtwalze zu benutzen. Dabei wird jedoch das Material nicht durch einen gezielten Biegevorgang gerichtet, sondern im wesentlichen durch einen Ziehvorgang, bei dem das Problem der Führung des Richtgutes behn Biegevorgang zwischen den Richtroflen bzw. Richtrotlenkompaktemhehen nicht auftreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, den Richtvorgang auch bei extrem starkem
Richtgut zu ermöglichen, ohne daß im Bereich der RichtroUenkompaktemheit zusätzliche Führungsorgane
vorgesehen sind und die Führung im Bereich der
Richtrollenkompakteinneit mit relativ geringem Kraft-
aufwand gesichert wird.
ErfindungsgeiräB wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Richtrollenkompakteinheit drei hintereinander liegende hyperbolische Richtrollen aufweist, von denen die beiden äußeren mit ihren zur Durchlaufrichtung im J5 gleichen Sinne geneigten Achsen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, während sich die Achse der zentralen RichtroUe zu dieser parallel erstreckt und in einem zu den Achsen der äußeren Richtrollen etgegengesetzten Sinne geneigt ist, daß die Entfernung der äußeren Richtrollen voneinander zwischen Jem einfachen und doppelten Wert des Abstandes beträgt, der zwischen einer äußeren Richtrolle und der jeweils zu dieser nächsten Förderrolle eines Förderrollenpaares liegt und daß in an sich bekannter Weise die Förderrollen der Förderrollenpaare relativ zueinander und zur Durchlaufrichtung des Gutes geneigt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Anpreßkraft der die Führung bewirkenden Förderrollenpaare zwischen einem Fünftel und einem Zehntel der möglichen Anpreßkraft die auf die stärkste RichtroUe der Richtrollenkompakteinheit wirkt. Dabei kann der Achsabstand zwischen den beiden äußeren Richtrollen zwischen dem Zwei- bis Dreifachen ihres Durchmessers liegen. Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei der aus drei hyperbolischen Richtrollen bestehenden Kompakteinheit die Führung des Richtgutes ohne Gegenrollen oder zusätzliche Führungsorgane im Bereich der Richtrollenkompakteinheit mit relativ geringem Kraft-M> aufwand gesichert ist, weil die Anordnung der Förderrollen relativ nahe bei der Richtrollenkompakteinheit zu einer Richtwirkung mittels der Förderrollen führt, diese also neben ihrer Förderfunktion noch eine Richtfunktion ausüben, welche die Anordnung der relativ stark und aufwendig auszulegenden Führungsorgane direkt an der Richtrollenkompakteinheit überflüssig macht. Infolge der Hebelwirkung ist es beispielsweise möglich, mit einer Anpreßkraft im Bereich der
Förderrollen auszukommen, die größenordnungsmäßig kleiner als die im Bereich der Richtrollenkompakteinheit erforderlichen Andrückkräfte ist, die von zusätzlichen Führungsorganen bei den bekannten Richtmaschinen mit Richtrollenkompakteinheiten ausgeübt werden "> müßten. Die Förderrollen brauchen daher bei weitem nicht so stark ausgelegt zu werden, wie es für die zusätzlichen Führungsorgane erforderlich wäre.
Der durch die Erfindung ermöglichte Verzicht auf besondere Füiirungsorgane im Bereich der Richtrollenkompakteinheit führt außerdem zu einer wesentlichen Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der Maschine und reduziert auch den Gesamtaufwand mechanischer und hydraulischer Art in allen den Fällen, in denen die Richtmaschine dickwandige Rohre oder starkes Stangenmaterial zu richten hat
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Figur veranschaulicht Aus Vereinfachungsgründen ist die Veranschaulichung schematisch erfolgt
In der Figur ist die zentrale Richtrolle 1 der Richtrollenkompakteinheit schematisch veranschaulicht Sie besteht aus einer leicht hyperbolischen Walze, beiderseits der sich zwei äußere Walzen bzw. Richtrollen 2 und 3 anschließen, die von etwas kleinerem Durchmesser als die zentrale Rolle sind und gleichfalls eine leicht hyperbolische Formgebung aufweisen. Die zentrale Walze 1 ist in vertikaler Richtung höhenverstellbar, was mittels einer nicht veranschaulichten Schraubenspindelvorrichtung bewirkt werden kann, während die Rollen 2 und 3, deren Höheneinstellung fest ist, auf nicht veranschaulichten horizontalen Schlitten gelagert sind, die es ermöglichen, die äußeren Rollen 2 und 3 in bezug auf die zentrale Rolle 1 zu nähern oder von dieser zu entfernea Der Abstand zwischen den Rollen 2 und 3 liegt vorteilhafterweise zwischen dem Zwei- bis Dreifachen ihres Durchmessers. Im übrigen sind die Rollen 1,2 und 3 bezüglich der durch den Pfeil F angegebenen Durchlaufrichtung des Richtgutes in der veranschaulichten Weise mit ihren Achsen Γ, 2' und 3' so geneigt, daß sich im Zuge des Richtvorganges *o gleichzeitig eine Biegung und Drehung des durchlaufenden Gutes ergibt Beiderseits der aus den Rollen 1,2 und 3 bestehenden Richtrollenkompakteinheit sind die Förderrollenpaare 4, 5 vorgesehen, welche einen bestimmten Abstand D der Richtrollenkompakteinheit aufweisen, um dabei gleichzeitig auch eine Führung des Gutes in der Richtrollenkompakteinheit ohne die Notwendigkeit besonderer Führungsorgane im Richtrollenbereich zu ergeben. Die Achsen 4' und 4" des Förderrollenpaares 4 sind bezüglich der Richtung des Pfeils Fentgegengesetzt zueinander und zum durchlaufenden Gut geneigt Das gleiche gilt für die Achsen 5' und 5" des Förderrollenpaares 5, welches die Zuführung des Richtgutes bewirkt.
Als Abstand D gilt der Abstand, welcher zwischen dem Mittelpunkt der beiden äußeren Rollen der Richtrollenkompakteinheit und dem Mittelpunkt der zugeordneten Förderrollen vorliegt.
Die horizontalen Schlitten, welche die Rollen 2 und 3 tragen, können so verstellt werden, daß, wenn die Rollen 2 und 3 auf kürzestem Abstand genähert werden, ihr Abstand in die Größenordnung des Abstandes D kommt Wenn diese Rollen dev. weitesten Abstand voneinander einnehmen, so ergibt sich ein Abstand D, der doppelt so groß wie der Wert ist, der sich beim kürzestmöglichen Abstand der Rollen ergibt
Bei beispielhafter Verwirklichung dieser Ausführung für das Richten von Rohren von 300 mm Durchmesser und 8,5 mm Wanddicke weist die Rolle 1 einen Durchmesser von 650 mm und eine Anpreßkraft von 6000 kN auf, während die Rollen 2 und 3 einen Durchmesser von 550 mm und eine Andrückkraft von 375 kN je Rolle aufweisen. Hierbei haben die Förderrollenpaare 4 und 5 einen Durchmesser von 450 mm und eine Anpreßkraft von 75OkN je Rolle. Der geringe Abstand D beträgt daher in diesem Falle um 1500 mm. Der Achsabstand der Rollen 2 und 3 kann zwischen 1870 mm für den Maximaldurchmesser von 320 mm der zu richtenden Rohre und 1190 mm für den Minimaldurchmesser von 95 mm der zu richtenden Rohre betragen. Die Rollen der Rollenpaare 4 und 5 bleiben fest, so daß sich der Abstand D vergrößert, wenn die Rollen 2 und 3 einander genähert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre, bestehend aus einer Richtrollenkompakteinheit und in Durchlaufrichtung des Richtgutes vor und hinter dieser angeordneten Förderrollenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollenkompakteinheit drei hintereinander liegende hyperbolische Richtrollen (2, 1, 3) aufweist, von denen die beiden äußeren (2, 3) mit ihren zur Durchlaufrichtung im gleichen Sinne geneigten Achsen (2', 3') in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, während sich die Achse (1') der zentralen Richtrolle (1) zu dieser parallel erstreckt und in einem zu den Achsen der äußeren Richtrollen entgegengesetzten Sinne geneigt ist, daß die Entfernung der äußeren Richtrollen (2,3) voneinander zwischen dem einfachen und doppelten Wert des Abstandes (D) beträgt, der zwischen einer äußeren RichtroUe und der jeweils .zu dieser nächsten Förderroße eines Förderrollenpaares (4,5) liegt und daß in an sich bekannter Weise <Se FörderroBcn der Förderrollenpaare (4,5) relativ zueinander und zur Durchlauf richtung des Gutes geneigt sind.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der die Führung bewirkenden Förderrollenpaare zwischen einem Fünftel und einem Zehntel der höchsten Anpreökraft liegt, die auf die stärkste Richtrolle (1) der Richtrollenkompakteinheit(l,2,3)wirkL
3. Richtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand zwischen den beiden äußeren Richtroller {2, 3) zwischen dem Zwei- bis Dreifachen ihres Durchmessers liegt
DE19752502651 1974-01-25 1975-01-23 Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre Expired DE2502651C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7402491A FR2258912B1 (de) 1974-01-25 1974-01-25

Publications (3)

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DE2502651A1 DE2502651A1 (de) 1975-07-31
DE2502651B2 DE2502651B2 (de) 1981-01-22
DE2502651C3 true DE2502651C3 (de) 1981-09-17

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DE19752502651 Expired DE2502651C3 (de) 1974-01-25 1975-01-23 Richtmaschine für Stangen und dickwandige Rohre

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DE (1) DE2502651C3 (de)
FR (1) FR2258912B1 (de)
GB (1) GB1498642A (de)
IT (1) IT1031098B (de)

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Also Published As

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