DE1073425B - Vierwalzen-Blechbiegemaschine - Google Patents

Vierwalzen-Blechbiegemaschine

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DE1073425B
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DE
Germany
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sheet metal
roller
bending
sheet
machine
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Pending
Application number
DENDAT1073425D
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English (en)
Original Assignee
Ste des Forges et Ateliers du Creusot, Paris
Publication date
Publication of DE1073425B publication Critical patent/DE1073425B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

Description

Die Erfindung betrifft eine Vierwalzen-Blechbiegemaschine zum Biegen von Blech in eine Ring- oder Röhrenform, insbesondere zum genauen Anbiegen der beim fertiggebogenen Ring aneinanderstoßenden Ränder, wobei das Blech zwischen je einer Ober- und Unter walze der Maschine hindurchgeführt wird, von denen die untere mittels seitlicher Stützen um eine weiter unten befindliche Achse schwenkbar ist.
Die bisher gebräuchlichen Blechbiegemaschinen mit vier Walzen weisen in der Regel eine obere und eine untere Walze auf, zwischen denen das Blech eingeführt und vorwärtsbewegt wird, und außerdem zwei seitliche Walzen, die symmetrisch zu der die Achse der oberen Walze aufnehmenden, senkrechten Ebene liegen und unabhängig voneinander entlang zur genannten Ebene ebenfalls symmetrisch verlaufenden Richtungen verschiebbar sind.
Um bei diesen bekannten Blechbiegemaschinen mit vier Walzen das Anbiegen der Endkanten eines zu krümmenden Bleches zu bewerkstelligen, führt man die anzubiegende Kante in den zwischen der oberen und der unteren Walze befindlichen Spalt ein, der etwas größer als die Blechstärke ist, und danach verschiebt man eine der beiden seitliehen Walzen schräg nach aufwärts gegen das Blech und führt damit die gewünschte Anbiegung bzw. Krümmung desselben herbei. Dieses Anbiegen einer Kante eines Bleches bleibt immer schwierig. Zunächst muß man dafür sorgen, daß das in den Spalt zwischen den beiden Walzen eingeführte Blech mit seiner Kante mindestens ein klein wenig über die oberste Stelle der unteren Walze hinaus in diesen Spalt eingeschoben wird, damit das Blech durch die anschließende Aufwärtsbewegung der seitlichen Walze den Anlagekontakt mit der unteren Walze nicht wieder verliert. Außerdem ist es aber auch schwierig, die bei diesem Anbiegen auf die Teile der Blechbiegemaschine wirkenden Kräfte zu beherrschen. Ist z. B. der zwischen der oberen und der unteren Walze befindliche Spalt zu klein, so werden die während des Anbiegens auf die Maschine übertragenen Kräfte zu groß, wodurch leicht Schäden an Teilen der Maschine entstehen können.
Bei Dreiwalzen-Blechbiegemaschinen ist es bekannt, jeweils die eine zweier — seitlich der durch die Oberwalze verlaufenden senkrechten Ebene befindlicher — Unterwalzen zur Festlegung, einer Stirnkante des anzubiegenden Bleches auszunutzen und das Anbiegen jeweils mit der anderen Unterwalze einzuleiten. Ein solches Verfahren ist jedoch umständlich, weil das Blech zum richtigen Anbiegen seiner beiden gegenüberliegenden Stirnkanten dreimal" in seiner Bewegungsrichtung durch die Biegemaschine gewechselt und dabei außerdem jede der beiden Unterwalzen einmal sorgfältig gegen die eine stirnseitige Kante des Bleches Vierwalzen-Bledibiegemaschine
Anmelder:
Ste des Forges et Ateliers du Creusot,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Juni 1955
bewegt werden muß, damit diese Stirnkante durch die Walze richtig gegen die Oberwalze festgelegt wird und anschließend einwandfrei (durch die andere Unterwalze) angebogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vierwalzen-Blechbiegemaschine so zu vervollkommnen, daß mit ihr das durch die schon genannte Dreiwalzen-Blechbiegemaschine grundsätzlich bekanntgewordene Anbiegungsverfahren vereinfacht und zuverlässiger gestaltet wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen in der Länge verstellbar sind, und die auf diesen gelagerte Unterwalze mittels einer Vorrichtung in symmetrische Stellungen zu der durch die Oberwalze senkrecht verlaufenden Ebene schwenkbar ist.
Eine derart ausgebildete Vierwalzen-Blechbiegemaschine läßt das beiderseitige Anbiegen des Bleches nach einer einzigen Umkehr der Durchlaufrichtung des Bleches in einwandfreier Weise zu, während außerdem die genaue Einstellung des zum Festlegen einer Stirnkante des Bleches erforderlichen Abstandes der zugehörigen Unterwalze — der mittleren Unterwalze — von der Oberwalze nur ein einziges Mal (an ein und derselben Unterwalze) vorgenommen zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil gegenüber den eingangs genannten vorbekannten Dreiwalzen-Blechbiegemaschinen besteht noch darin, daß man 'durch die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit der mittleren Unterwalze deren seitliche Versetzung gegenüber der Oberwalze jederzeit beliebig wählen kann, um dadurch den
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Werkstoffeigenschaften und der Stärke des Bleches Rechnung zu tragen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Maschine in einem schematisch gehaltenen Querschnitt quer zu den Walzenachsen, wobei sich ein zu biegendes Blech in der Stellung unmittelbar vor Beginn des Biegevorganges befindet,
Fig. 2 einen gleichen Querschnitt durch die Maschine, wobei der Biegevorgang des Bleches bereits begonnen hat, -■-
Fig. 3 einen gleichen Querschnitt durch die Maschine, wobei gerade die zweite Seitenkante des Bleches angebogen wird,
Fig. 4 einen gleichen Querschnitt durch die Maschine, wobei das Blech zu einem Ring gebogen wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Blechbiegemaschine weist eine Oberwalze 1 und eine Unterwalze 2 auf, zwischen denen das Blech 3 gehalten ist. Zur Biegung oder Krümmung des Bleches dienen seitliche Walzen 4 und 5, die in symmetrisch zu der die Achse der Oberwalze 1 aufnehmenden senkrechten Ebene 8 verlaufenden Bahnen 6,7 verschoben werden können. Die Unterwalze 2 ist an jeder ihrer beiden Stirnseiten durch eine Stütze 9 gehalten, die an ihrem der Walze gegenüberliegenden unteren Ende ein Widerlager 10 aufweist, mit dessen Hilfe sie schwenkbar unmittelbar am Gestell 11 der Maschine abgestützt ist. Damit kann die Unterwalze 2 Stellungen beiderseits der genannten senkrechten Ebene 8 einnehmen.
In Fig. 1 befindet sich die Unterwalze 2 rechts der senkrechten Ebene 8. Das zu biegende Blech 3 ist derart zwischen die Walzen eingeschoben, daß sich seine anzubiegende Kante unmittelbar an der obersten Stelle der Unterwalze 2 entlang deren zu ihrer Achse parallelen obersten Mantellinie befindet. Das Anbiegen des Bleches 3 erfolgt in der aus Fig. 2 hervorgehenden Weise durch Verschieben" der seitlichen Walze 4 in Richtung des Pfeiles 12 entlang ihrer Bahn 6. Anschließend werden die Ober- und Unterwalze 1 und 2 zur weiteren Biegung des Bleches 3 in Umdrehung versetzt.
Zum Anbiegen der zweiten Kante des Bleches 3 bringt man die Unterwalze 2 in eine Stellung links von der, genannten senkrechten Ebene 8 (Fig. 3), und zwar in eine in bezug auf diese Ebene symmetrisch zu der in Fig. 1 sichtbaren Lage liegende Stellung. Man führt dann das Blech 3 mit seiner zweiten anzubiegenden Kante von der rechten Seite aus derart zwischen die Ober- und Unterwalze 1 und 2 ein, daß sich diese Kante wieder an der obersten Stelle der Unterwalze2 befindet, d.h. entlang der parallel zur Achse dieser Walze verlaufenden, obersten Mantellinie derselben verläuft, und anschließend verschiebt man die seitliche Walze 5 entlang ihrer Bahn 7 in Richtung des Pfeiles 13. Ist auch die zweite Kante des Bleches 3 angebogen, so führt man die Unterwalze 2 in ihre Mittelstellung (genau unter der Oberwalze 1) zurück und sorgt für eine in bezug auf die senkrechte Ebene 8 symmetrische Lage der beiden seitlichen Walzen4und5 auf ihren jeweiligen Bahnen6 bzw. 7 (Fig. 4). Danach kann die Biegung bzw. Krümmung des ganzen Bleches zu einem Blechring durch entsprechendes Hin- und Herverdrehen der Ober- und Unterwalze 1 und 2 erfolgen.
In Fig. 4 ist noch eine zur Schwenkung der Stützen 9 dienende Betätigungsvorrichtung (teilweise geschnitten) dargestellt. Jede Stütze 9 ist hohl und umschließt einen Ansatz 14 eines den dortigen Achsteil der Unterwalze 2 tragenden Lagers. Der Ansatz 14 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in deren Gewinde eine Betätigungsspindel 16 mit ihrem Gewinde 15 eingreift. Die Betätigungsspindel 16 durchdringt die den Ansatz 14 umfassende Stütze 9 in entsprechenden Ausnehmungen 17. An ihrem der Stütze 9 abgelegenen Ende ist die Betätigungsspindel 16 in einem Lager 18 gelagert, das derart um eine Achse 19 schwenkbar ist, daß die Betätigungsspindel 16 entsprechend den verschiedenen Winkelstellungen der Stütze 9 mitgeschwenkt werden
ίο kann. Die Betätigung der Betätigungsspindel 16 erfolgt z. B. über ein Handrad 20. Die beschriebene Betätigungsvorrichtung dient dabei zur seitlichen Versetzung der Unterwalze 2 aus ihrer innerhalb der genannten senkrechten Ebene 8 liegenden Mittelstellung heraus bis in eine Stellung, die entsprechend den Werkstoffeigenschaften und der Blechstärke des zu bearbeitenden Bleches gewählt werden kann. Mit ihr kann die Unterwalze 2 natürlich auch genau in ihre Mittelstellung gebracht und in dieser gehalten werden, wenn das an seinen Kanten bereits angebogene Blech zu einem Ring weitergekrümmt werden soll.
Die Einstellung des zwischen der Ober- und Unterwalze 1 und 2 befindlichen Spaltes erfolgt durch eine Veränderung der Höhe des Ansatzes 14 über dem Widerlager 10 der entsprechenden Stütze 9. Gemäß Fig. 4 dient zur Verschiebung des Ansatzes 14 und damit zur Einstellung und Feststellung des Abstandes zwischen der Achse der Unterwalze 2 und dem Widerlager 10 eine Hebeschraube 21, die mit ihrem Gewinde in eine entsprechende Gewindebohrung des Ansatzes 14 eingreift. Statt einer solchen Schraube könnte z. B. auch eine hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen sein, die in irgendeiner Weise auf beide Ansätze 14 einwirken und damit denselben Zweck erfüllen könnte.
Die beschriebene Blechbiegemaschine erlaubt die erläuterte genaue Einstellung für das Anbiegen der Blechkanten, wobei die hierbei auftretenden Kräfte in einer einfachen Weise direkt auf das Gestell der Maschine übertragen werden. Zwei zueinander parallele
4-0 Seitenkanten des Bleches können angebogen werden, ohne das Blech wenden zu müssen. Die Anwendung dieser Blechbiegemaschine ist damit wesentlich einfacher als diejenige einer eingangs genannten Dreiwalzen-Blechbiegemaschine oder der bisher bekannten Blechbiegemaschinen mit vier Walzen, bei denen das Anbiegen der Blechkanten immer schwierig vorzunehmen war.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt. Es könnten beispielsweise die Stützen 9 und deren Einstellungen durch andere, denselben Zweck erfüllende Halterungs- bzw. Betätigungsmittel ersetzt werden, ohne daß dadurch der Bereich der im nachstehenden Patentanspruch niedergelegten Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vierwalzen-Blechbiegemaschine zum Biegen von Blech in eine Ring- oder Röhrenform, insbesondere zum genauen Anbiegen der beim fertiggebogenen Ring aneinanderstoßenden Ränder, wobei das Blech zwischen je einer Ober- und Unterwalze der Maschine hindurchgeführt wird, von denen die untere mittels seitlicher Stützen um eine weiter unten befindliche Achse schwenkbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stützen (9) in der Länge verstellbar sind, und die auf diesen gelagerte Untefwalze (2) mittels einer Vorrichtung (15 bis 20) in symmetrische Stellungen zu der durch die Ober-
    5 6
    walze (1) senkrecht verlaufenden Ebene (8) schweizerische Patentschrift Nr. 269 241;
    schwenkbar ist. französische Patentschriften Nr. 1073142,1080600;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 283 310;
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ind. Anzeiger, Essen, Nr. 83 vom 16. 10. 1953,
    Deutsche Patentschrift Nr. 638 323; 5 S. 24/25.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©909 710/108 1.60
DENDAT1073425D Vierwalzen-Blechbiegemaschine Pending DE1073425B (de)

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