DE967763C - Anstellvorrichtung fuer die Walzen in Schraegwalzwerken - Google Patents

Anstellvorrichtung fuer die Walzen in Schraegwalzwerken

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Publication number
DE967763C
DE967763C DEM3917D DEM0003917D DE967763C DE 967763 C DE967763 C DE 967763C DE M3917 D DEM3917 D DE M3917D DE M0003917 D DEM0003917 D DE M0003917D DE 967763 C DE967763 C DE 967763C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chocks
roller
bearing
bearing housings
adjusting device
Prior art date
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Expired
Application number
DEM3917D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Saenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE967763C publication Critical patent/DE967763C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Anstellvorrichtung für die Walzen in Schrägwalzwerken Es sind Einrichtungen zum Lagern der Walzen in Schrägwalzwerken bekannt, bei denen jede Walze in einer drehbaren, gegebenenfalls als Zylinder ausgebildeten Halterung gelagert und anstellbar ist. Dort erfolgt die Anstellung der Walzen durch Verstellung der ganzen drehbaren Halterung.
  • Weiterhin ist es allgemein üblich, die Lagerzapfen der Walzen in Rollenlagern und diese in Lagergehäusen sowie in Einbaustücken zu lagern.
  • Bei den bekannten Einrichtungen können die Einbaustücke und damit die einzelnen Achszapfen der Walzen nur um gleiche Beträge angestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, an solchen Lagerungen auch den Winkel, den die Walzenachse mit der vorderen Stirnfläche des drehbaren Zylinderstückes bildet, in an sich bekannter Weise veränderlich zu machen, so daß die Walze mit einer mehr oder weniger großen Winkelanstellung gegenüber dem Walzgut angesetzt werden kann.
  • Dabei soll die Schrägstellvorrichtung eine möglichst einfache Ausführungsform erhalten. Insbesondere soll eine Konstruktion vermieden werden, bei der zur Änderung der Winkelanstellung der Walzen die ganze drehbare Halterung schräg gestellt werden muß. Eine solche Konstruktion wäre zu verwickelt und zu teuer.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Halteeinrichtung für die Walzen in Anstellrichtung festzulegen, die Einbaustücke in der Halteeinrichtung in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander anstellbar und die Lagergehäuse in an sich bekannter Weise entsprechend der Veränderung der Schräglage der Walzenachse in den Einbaustücken einstellbar zu lagern.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also in der Kombination an sich bekannter Merkmale mit den angegebenen vorteilhaften Wirkungen.
  • Aus Herstellungsgründen wird im Rahmen des Haupterfindungsgedankens vorzugsweise eine solche Ausbildung des Lagergehäuses gewählt, daß dieses um quer zur Walzenachse gegenüberliegende Zapfen schwenkbar in dem Einbaustück gelagert ist und sich mit einer zu den Zapfen konzentrischen Zylinderfläche gegen eine passende Zylinderfläche im Einbaustück abstützt.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Lager als Rollenlager ausgebildet, wobei zur einwandfreien gleichmäßigen Schwenkbarkeit der Rollenlager die beiden Lagergehäuse einer Schrägwalze so miteinander verbunden sind, daß die Achsen beider Lagergehäuse bei jeder Stellung der Einbaustücke genau fluchten, d. h. eine Linie bilden. Die Verbindung der Lagergehäuse geschieht nach einer weiteren Erfindung durch ein Lenkersystem.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt.
  • Abb. i ist der Aufriß, Abb. 2 der Grundriß und Abb. 3 der Seitenriß.
  • Die Schrägwalze a besitzt den Friemelteil b, den Aufweiteteil c und den Glätteil d und ist doppelseitig in den selbsteinstellbaren Rollenlagern e gelagert. Diese Lager sitzen in den Lagergehäusen f. Jedes Lagergehäuse ist in seinem Einbaustück g um Zapfen h schwenkbar, die auf einer gemeinsamen, senkrecht durch die Walzenachse gehenden Achse liegen. Die Achse der Schwenkzapfen k steht zudem senkrecht zur Achse des Zylinderstückes i, in welchem die Einbaustücke g gelagert sind. Jedes Lagergehäuse f stützt sich mit einer zu den Drehzapfen 1a konzentrischen Zylinderfläche k gegen eine dazu passende Zylinderfläche in dem Einbaustück. Dadurch wird der Walzdruck von den Drehzapfen h ferngehalten, so daß sie nur noch den Axialschub der Walzen aufzunehmen haben. Die Einbaustücke g selbst sind unabhängig voneinander durch wahlweises Betätigen der Druckspindeln L vom und zum Werkstück verstellbar. Zum selbsttätigen Einstellen der Lagergehäuse f auf die Achsenlage der Walze a dient ein Lenkersystem, das in diesem Ausführungsbeispiel mit der Rückzugsvorrichtung für die Einbaustücke zusammenarbeitet. Die Lagergehäuse f besitzen Lenkhebel m, die durch Lenker ya mit den Enden des z. B. oberen, seitlich über die Einbaustücke g hinausragenden Rückzugsbalkens o verbunden sind. Dieser Rückzugsbalken o ist ebenso wie der untere kürzere Rückzugsbalken p durch das Gestänge q mit den Rückzugsfedern oder dem Rückzugszylinder verbunden. Beide Rückzugsbalken werden von dem Gestänge q gegen die schneidenförmigen Vorsprünge y der Einbaustücke gezogen. Der Rückzugsbalken o bildet eine Parallele zu der Achse der Walze a, so daß sich jede durch ungleichmäßiges Verstellen der Einbaustücke erzeugte Schiefstellung der Walze a durch die Lenker n und die Hebel m auf die Lagergehäuse f so überträgt, daß die Achse der Lagergehäuse mit der Walzenachse übereinstimmt, also eine Linie bildet.
  • Das neben dem Kuppelzapfen liegende Rollenlager e ist das Festlager, das auch den Axialschub der Walze aufzunehmen hat. Das Rollenlager e, das auf dem anderen Lagerzapfen der Walze a sitzt, ist das sogenannte Loslager. Es sitzt auf einer Büchse s, die auf dem Walzenzapfen verschieblich, aber durch die Paßfeder t gegen Drehen gesichert ist.
  • Die neue Walzenlagerung für Schrägwalzwerke bietet gegenüber den bekannten Schrägwalzenlagerungen wesentliche Vorteile. Zunächst wird die bei Schrägwalzwerken erforderliche universelle Einstellmöglichkeit mit einfachen Mitteln erreicht. Alle Teile, z. B. Ständer, Zylinderstücke, Einbaustücke und Lagerstücke, sind einfach zu bearbeitende Teile, deren Bearbeitungsflächen aufeinander senkrecht stehen. Schräg zueinander stehende Bearbeitungsflächen, die z. B. bei den Zwei-Ständer-Schrägwalzwerken durch die zu den Gleitflächen schräg stehenden Lagerflächen der Einbaustücke entstehen, kommen bei der neuen Schrägwalzenlagerung nicht vor.
  • Die Rollenlager selbst sind von schädlichen Nebenbeanspruchungen vollkommen frei. Bisher wurde die Rollenlagerung so ausgebildet, daß durch die Rollenlager selbst die Lagergehäuse geschwenkt werden müssen, wenn die Achsenlage der Walzen sich ändert oder die Walzen sich unter dem Walzdruck durchbiegen. Besonders im letzteren Fall benötigt das Verschwenken des Gehäuses eine erhebliche Kraft, weil das Schwenken unter dem Walzdruck erfolgen muß. Die dazu erforderliche Kraft muß von dem Rollenlager hergegeben werden, so daß dessen Lebensdauer entsprechend verkürzt wird. Bei der neuen Walzenlagerung dagegen erfolgt das Verschwenken der Lagergehäuse durch das Lenkersystem. Es werden Rollenlager verwendet, deren Innenring sich ungehindert vom Außenring einstellen kann. Durchbiegungen der Walzenachse haben deshalb keine Veränderung der durch das Lenkersystem erzeugten Einstellung der Lagergehäuse zur Folge, sondern nur das Verschwenken des Innenringes des Rollenlagers zu dem Außenring. Dies kann ohne Hemmung erfolgen und beeinträchtigt in keiner Weise die Lebensdauer des Rollenlagers.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anstellvorrichtung für die Walzen in Schrägwalzwerken, bei denen jede Schrägwalze doppelseitig mittels in Einbaustücke eingebauter Lagergehäuse und in diesen gelagerter Rollenlager in einem drehbaren Zylinderstück gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Walzen in Anstellrichtung festgelegt ist, die Einbaustücke in der Halteeinrichtung in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander anstellbar und die Lagergehäuse in an sich bekannter Weise entsprechend der Veränderung der Schräglage der Walzenachse in den Einbaustücken einstellbar gelagert sind.
  2. 2. Anstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (f) in bekannter Weise um quer zur Walzenachse gegenüberliegende Zapfen (h) schwenkbar in den Einbaustücken (g) gelagert sind und sich mit zu den Zapfen (h) konzentrischen Zylinderflächen (k) gegen dazu passende Zylinderflächen in den Einbaustücken (g) abstützen.
  3. 3. Anstellvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Lager als Rollenlager ausgebildet und die beiden zu jeder Walze gehörenden Lagergehäuse durch ein Lenkersystem so miteinander verbunden sind, daB die Achsen der beiden Lagergehäuse bei jeder Stellung der Einbaustücke genau fluchten bzw. eine Linie bilden.
  4. 4. Anstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Walze gehörenden Lagergehäuse (f) j e einen einarmigen Hebel (m) besitzen, deren freies Ende durch einen Lenker (n) mit dem ihm benachbarten Ende eines Balkens (o) verbunden ist, der in den zu den beiden Lagergehäusen gehörenden Einbaustücken (g) parallel zur Walzenachse gelagert ist.
  5. 5. Anstellvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der in den Einbaustücken (g) lagernde Balken (o) gleichzeitig auch zum Zurückziehen der Einbaustücke (g) dient. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 34 617, 467 474, 442 254, 387 799, 686 575; britische Patentschrift Nr. 143 418; USA.-Patentschriften Nr. 1514 425, I 211 070, 21o1357; Zeitschr.: Stahl und Eisen, 1933, S. 468; Buch: Walzwerkswesen, Bd.3, von Puppe und Stauber, S. 328 und 329; Buch: Hüttenbau-Demag, 1940, Demag-Verlag, von Prof. H o f f, S. 435; Kalenderblatt vom 2.3. 1941 im Schloemann-Kalender, 1941; Prospekt der Firma Schloemann aus dem Jahre 1940, S. 57, über Schrägwalzwerke.
DEM3917D 1943-08-25 1943-08-25 Anstellvorrichtung fuer die Walzen in Schraegwalzwerken Expired DE967763C (de)

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