DE845489C - Walzenlagerungsanordnung fuer Walzwerke - Google Patents

Walzenlagerungsanordnung fuer Walzwerke

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DE845489C
DE845489C DEP31032A DE845489DA DE845489C DE 845489 C DE845489 C DE 845489C DE P31032 A DEP31032 A DE P31032A DE 845489D A DE845489D A DE 845489DA DE 845489 C DE845489 C DE 845489C
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DE
Germany
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roller
bearings
roller bearing
bearing arrangement
block
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Expired
Application number
DEP31032A
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English (en)
Inventor
Sven Erik Malte Norlindh
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SVEN ERIK MALTE NORLINDH MORGAARDSHAMMAR (SCHWEDEN)
Original Assignee
SVEN ERIK MALTE NORLINDH MORGAARDSHAMMAR (SCHWEDEN)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/02Lecher resonators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenlagerunigsanordinung, insbesondere für Metallwalzwerke, und verfolgt als Hauptzweck den Ersatz der üblichen Gehäuse durch eine Vorrichtung, die weniger groß und umfangreich ist, bessere Möglichkeiten für die Montage der Walzen bietet und eine schnellere. Auswechslung der Walzen gestattet. Die Erfindung bezweckt ferner die direkte Übertragung des Walzeadrucks von einem Lager gehäuse auf das andere Laigergehäuse durch sogenannte Stehbolzen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Ständler entbehrlich werden. Als besonderer hervorzuhebender Vorteil der Erfindung tritt noch hinzu, daß bei ihrer abweichend von dien bisherigen Walzwerken alle Walzen und Lagerungen von allen Seiten zugänglich sind.
Der Haupterfindungsgedanke besteht darin, daß Lagerungen und Walzen zueinander einstellbar zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die, anstatt in einem Gehäuse oder an Ständern untergebracht zu werden, auf einem Fundament ruht und auf diesem durch lösbare Befestigungsmittel für die ganze Vorrichtung so gehalten wird, daß sie als Einheit oder Block schnell entfernt wenden kann.
Zahlreiche verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, die auf dem gleichen Erfkidiungsgedanken beruhen, sind möglich. Ein Atisführumgsbeiispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion, wie sie vorzugsweise für ein Zwillingshoohwalzwerk bestimmt ist,
wird nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι und 2 Ansichten des Zwillingsnochwalzwerks in zwei senkrecht zueinander verlaufenden El>enen; die anderen Figuren zeigen Teile des Walzwerks in größerem Maßstab, und zwar
Fig. 3 die zwei Walzen mit ihren Lagerungen in Ansicht von der Zuführungsseite (rechte Seite in- Fig. 2),
ίο Fig. 4 die gleichen Teile im senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die gleichen Teile im Schnitt nach der Linie Il-II der Fig. 3.
Die Walzen sind mit 1 und 2, die Walzenlagerungen mit i", i&, 2", 2b bezeichnet. Die letzteren werden durch je zwei besonders geformte Stehbolzen an jedem Walzenende verbunden. Jeder Stehbolzen (Fig. 4 und 5) besteht aus einem im unteren Lager i" bzw. ift l>efestigten Gewindebolzen 4, welcher oben mit einem bestimmten Teil seiner Länge in das obere Lager 2" bzw. 2* hineinragt, einer auf dem Gewinidebolzen 4 angebrachten Gewindehülse 5 und einer in der Gewindehülse 5 l>eispielsweise mittels Splint 6 befestigten Drehspindel 8. Die beiden Spindeln 8 werden in bekannter Weise mittels eines Handrads 9, eimer Welle 9" und Schneckenrädergetrieben im Gehäusen 10 (Fig. ι und 2) gleichzeitig und gleichmäßig gedreht. Durch Drehung der Spindeln 8 und der Gewindehülsen 5 mit Hilfe des Handrads 9 kann die jeweils erforderliche Einstellung der oberen Walze zu der unteren Walze vorgenommen werden. __
Damit die Walzen in Querrichtung der Walzen gut gelagert und geführt werden, d. h. gegen Lageänderungen in seitlicher Richtung gesichert sind, werden außer den Stehbolzen Mittel vorgesehen, durch welche jedes obere Lager 2" bzw. 2b mit dem unteren Lager i° bzw. ib im Eingriff steht. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, kann dies dadurch erreicht werden, daß das obere Lager 2" bzw. 2b einen Vorsprung 12 erhält, mit dem es in eine entsprechende Aussparung 13 des unteren Lagers i" bzw. i6 eingreift. Die Lager werden nur durch die Stehbolzen nur gegen eine Lageänderung zueinander in Längsrichtung der Walzen gesichert (Fig. 5). Es kann auch irgendeine andere Führungsvorrichtung angewendet werden.
Durch die Anordnung der Stehbolzen werden die Lagerungen und die Walzen zu einer Einheit oder einem Block vereinigt, welcher auf einem Fundament ruht, das beispielsweise aus zwei durch einen Querstieg 19 miteinander verbundenen Führungsstücken 15 besteht und seinerseits auf einer Bodenträgerkonstruktion ruiht. Wie bereits oben : erwähnt, besteht ein erheblicher Vorteil der Erfindung darin, daß der vorerwähnte Block oder die Einheit derart angeordnet ist, daß sie gegen eine \ andere Einheit oder einen anderen Block dieser Art j mit anderen Walzen oder einer anderen Wälzeneinstellung ausgetauscht werden kann. Die Aus- j tauschbarkeit des Blocks wird erreicht durch eine | Anordnung, gemäß welcher jedes untere Lager i" i bzw. ib bei i6a bzw. i6ft wie ein Prisma geformt ist und die Trägerstücke 15 mit entsprechenden Führungen 17, 18 ausgestattet sind. Von den Führungen 17, 18 sind die Stücke 18 mittels Splinte 20 od. dgl. leicht lösbar mit den Trägerstücken 15 verbunden. Nach. Entfernen der Stücke 18 kann der aus den Lagerunigen und den Walzen !«stehende Block als Ganzes jederzeit schnell von den Fundamentträgern 15 gelöst und abgehoben werden. Um die Hebevorrichtung mit dem abzuhebenden Block lösbar verbinden zu könnven, sind die Stehbolzen an ihren oberen Enden mit einem Querbalken 22 in Verbindung gebracht, der einen nach o1>en vorstehenden Traghaken 23 besitzt.
Auf Grund der Führungen 16", 166, 17, 18 kann der Block bis zu einem gewissen Grad in axialer Richtung der Walzen verstellt werden. Dies kann von Bedeutung sein, insbesondere wenn das Walzenpaar zusammen mit einem anderen Walzenpaar j angetrieben werden soll, welches genau dahinter oder davor bzw. seitlich von dem zuerst erwähnten Walzenpaar angeordnet ist. Die Führungen können auch in Querrichtung zu den Walzen einstellbar eingerichtet werden, falls dies erwünscht ist.
An den Achszapfenlagerstellen können Kugellager oder Gleitlager irgendeiner entsprechenden Form Verwendung finden.
Die Einzelheiten des Walzwerks, wie dies in l>ezug auf Führungsvorrichtung«!!, Kühlwasserzuführungsvorrichtungen usw. eingerichtet ist, sind in der Beschreibung und Zeichnung weggelassen, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören. Es ist nur darauf hinzuweisen, daß diese Vorrichtungen an dem Lage rungs- und Walzenblock anzuordnen sind und demzufolge mit diesem zusammen entfernt werden.
Es ist ersichtlich, daß auf Grund der Austauschbarkeit die neue Walzenlagerungsvorrichtumg gegenül>er den bisher gebräuchlichen Walzwerken große Vorteile bietet, weil bei den letzte'ren die Walzen einzeln oder mit Walzenkammern ausgewechselt werden müssen und nur im Gehäuse selbst eingestellt werden können, was mif langen Arbeitsunterbrechungen des Walzwerks verbunden ist. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, die Walzen schon vor ihrem Einsetzen in das Walzwerk genau zueinander einzustellen, so daß die Betriebsunter- no brechung des Walzwerks auf den Austausch der Blöcke an sich beschränkt bleibt, was nur wenige Minuten dauert, da die Anordnung denkbar einfach ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Walzenlagerungsanordnung für Walzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (i°, ib, 2", 2b) der paarweise zusammengehörigen Walzen (1 und 2) zu einer Einheit iao oder einem Block zusammengefaßt sind, welcher als Ganzes abnehmbar auf einem mit dem Boden verbundenen Trager (15) befestigt ist und daß die Mittel zum Zusammenhalten und Einstellen der Walzen sich nur an den Lage- 1*5 rungen (ia, ib, 2", 2b) abstützen.
  2. 2. Walzeniagerungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Walzenlagerungsblock die untere Walze (i) mit ihren Lagerungen (i° und ift) unverstellbar, die oljere Walze (2) und deren Lagerungen (2" und 2ft) jedoch in zu den Walzenachsen senkrechter Ridhtunig verstellbar sind.
  3. 3. Walzenlagerungsanordnunig nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Einstellen der Walzen und der Warenlagerungen zueinander in den Lagern (i° und ib) befestigte und durch die Lager (2" und 2ft) hindurchgehende Stehbolzen (4) und mit diesen koaxial verlaufende und mit einem Gewinde verbundene drehbare Hülsen (5),gegen die sich die Lager (2a und 26) abstützen, vorgesehen sind, und daß die Hülsen über die Spindeln (S) angetrieben wenden.
  4. 4. Walzenlagerungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (8) durch vorzugsweise selbsthemmende Getriebe, z. B. durch Schneckenradgetriebe (10), die eine gemeinsame Antriebswelle (9") aufweisen, in Antriebsverhindung stehen.
  5. 5. Walzenlagerungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenlagerungsblock an der Unterseite der unteren Lagerungen (ie und i6) mit nach unten breiter werdenden schlittenartigien Vor-Sprüngen (i6" und 166) in entsprechende Aussparungen oder Nuten der mit dem Boden fest verbundenen Träger (15) eingreift.
  6. 6. Lagerungsanordniunig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (18) der Seitenwandungen der Führungsnuten in den Bodenträgern für den Block mit diesen leicht lösbar verbunden sind.
  7. 7. Walzenlaigerungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlittetiartiigien Vorsprünge (i6" und 166) an dem Walzenblock parallel zu den Walzen \erlaufen, so daß sie eine Einstellung des Walzenblocks in dieser Richtung ermöglichen.
  8. 8. Walzenlagerungsanordnurag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlager einer Walze mit einem Vorsprung (12) zwischen den Stehbolzen in entsprechende Aussparungen (13) der Walzenlager der unteren Walze passend eingreifen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 5267 7.
DEP31032A 1944-11-22 1946-11-22 Walzenlagerungsanordnung fuer Walzwerke Expired DE845489C (de)

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US (1) US2500957A (de)
BE (1) BE461277A (de)
DE (1) DE845489C (de)
DK (1) DK72192C (de)
FR (1) FR917410A (de)
GB (1) GB603329A (de)

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