DE3025897C2 - Rohrwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk - Google Patents
Rohrwalzwerk, insbesondere StreckreduzierwalzwerkInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/14—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
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Description
2. Rohrwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- Walzenachsen mit größeren Außendurchmessern wekennzeichnet,
daß die Gerüstantriebswellen (2) um gen der notwendigen höheren Stabilität Aus den vorgeeinen
Neigungswinkel λ bis zu etwa zwei Grad ge- nannten Gründen hat man bislang diese Möglichkeit für
genüber der Achsrichtung des zugehörenden getrie- 25 nicht praktikabel gehalten.
beseitigen Antriebszapfens (4) geneigt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hö
heren Ausnutzungsgrad der Walzen zu erzielen und auf
diese Weise die Betriebskosten derartiger Walzwerke
zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens in den in Walzrichtung hinteren Gerüstaufnahmen
Walzgerüste eingesetzt sind, deren Walzen
Die Erfindung betrifft ein Rohrwalzwerk, insbesondere
Streckreduzicrwalzwerk, mit mehreren in Walzrichtung
hintereinander, in Gerüsta' 'nahmen auswechselbar angeordneten Waizger/isten, welche radial nichtan-
gegenüber der Normalausführung einen bis etwa 20 Millimeter größeren oder kleineren ideellen Walzenstellbare
Walzen besitzen, die von (■ nem oder mehreren 35 durchmesser besitzen und bei denen der hierdurch beMotoren
über Getriebe, flexible Kupplungen und An- dingte größere oder kleinere radiale Abstand der Geiriebsweiien
an den Waizgerüsten angetrieben sind.
Bei derartigen Walzwerken ist es üblich, den ideellen Walzendurchmesser — das ist der doppelte Abstand der
Walzenachse von der Walzgutlängsachse — in.allen Waizgerüsten gleichzuhalten. In Sonderfällen, insbesondere
bei Walzwerken mit sehr großer Gerüstzahl, ist es bereits bekannt, in Gerüstgruppen zu unterteilen und
dabei gruppenweise unterschiedliche, in Walzrichtung
betrachtet kleiner werdende ideelle Walzendurchmes- 45 nachgearbeitet und wiederverwendet werden können,
ser zu verwenden. Weil die Walzen bzw. deren Achsen Sie können beispielsweise, im Gegensatz zum einmaliradial
nicht anstellbar sind, müssen in einem solchen Fall ~ -----
unterschiedliche Walzgerüste verwendet werden, wel-
rüstantriebsweiien von der Waizgutiängsachse durch um diese gedrehtes Einsetzen der Walzgerüste in die
Gerüstaufnahmen ausgeglichen ist.
Hierdurch wird erreicht daß in einem Walzwerk, welches ursprünglich für überall gleiche ideelle Walzendurchmesser
ausgelegt gewesen ist und auch in einem Walzwerk mit mehreren Walzgerüstgruppen mit gleichen
ideellen Walzdurchmessern, die Walzen häufiger
ehe verschiedene Abstände zwischen den Walzenach
gen Durchlauf bei den bekannten Bauarten, nicht nur einmal, sondern mehrmals die einzelnen Walzgerüstplätze
der betreffenden Walzgerüstgruppe durchlaufen, sen und der Walzgutlängsachse aufweisen. Infolgedes- 50 wenn auch mit verschiedenen ideellen Walzendurchsen
sind auch die Abstände zwischen den Achsen der messern. So kann eine betrachtete Walze zunächst mit
Gerüstantriebswellen und der Walzgutlängsachse bei einem größeren ideellen Walzendurchmesser als dem
den einzelnen Gerüstgruppen unterschiedlich und damit nominellen eingesetzt werden, durchläuft nach jeweiliauch
die Lage der Kupplungen, welche die Gerüstan- gern Verschleiß und jeweiliger Nacharbeitung unter
triebswelien mit den Antriebszapfen des oder der Ge- 55 Beibehaltung des ideellen Walzendurchmessers die eintriebe
verbinden. zelnen Walzgerüste der Walzgerüstgruppe, erhält dann
Hieraus ergibt sich, daß bei Walzwerken mit gruppenweise unterschiedlichen ideellen Walzendurchmessern
die Walzgerüste und die Walzen immer nur in die Gerüstaufnahmen eingesetzt werden können, welche zu eo
der betreffenden Gruppe gehören. Walzen, die in den in Walzrichtung gesehen hinteren Gerüsten ihrer Gruppe
eingesetzt waren und verschlissen sind, können dann
zwar nachgearbeitet und mit einer größeren Kaliberöff- _
nung versehen auf den in Walzrichtung davorliegenden 65 gen die Walzrichtung imme^r wieder eing'esetztVerden.
Walzgerüstplätzen derselben Gerüstgruppe eingesetzt Das gleiche kann sich noch einmal mit einem entsprewerden,
jedoch nur bis zu dem in Walzrichtung ersten chend kleineren, unter dem nominellen ideellen Walzen-Walzgerüstplatz
dieser Gruppe. Sind die Walzen auch durchmesser liegenden ideellen Walzendurchmesser
den nächst kleineren ideellen Walzendurchmesser, beispielsweise den normalen ideellen Walzendurchmesser,
den man auch als nominellen oder Nenndurchmesser bezeichnen kann. Dieser ermöglicht das erneute Einarbeiten
auch der kleineren Kaliberöffnungen, die dann nach entsprechendem weiteren Verschleiß nur im Sinne
einer Vergrößerung der Kaliberöffnung nachgearbeitet und erneut von Walzgerüstplatz zu Walzgerüstplatz ge-
3 4
wiederholen, so daß eine betrachtete Walze im vorer- Da die äußeren Abmessungen der Walzgerüste 1 gleich
wähnten Beispiel bei der Herstellung immer der glei- sind, läßt sich bei dem dargestellten Streckreduzierchen
Rohre dreimal dieselbe Walzgerüstgruppe durch- walzwerk jedes Walzgerüst 1 in jede Gerüstaufnahme
läuft, bevor sie verschrottet werden muß. Sinngemäß einsetzen und festspannen.
das gleiche gilt auch für Rohrwalzwerke, welche nur für 5 In F i g. 2 ist deutlich zu erkennen, daß das Walzgerüst
einen nominellen ideellen Walzendurchmesser ausge- 1 um die mit 10 bezeichnete Walzgutlängsachse herum
legt sind. verdreht eingesetzt ist und die Gerüstantriebswelle 2
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, sich geneigt zum Antriebszapfen 4 des Getriebes 5 erdaß
die Gerüstaufnahmen und die Positionen der Kupp- streckt Der dadurch entstehende Knick wird von der
lungen und damit auch das Getriebe oft innerhalb des io Kupplung 3 ausgeglichen. Die dargestellte Anordnung
gesamten Walzwerkes, zumindest aber im Bereich einer des Walzgerüstes 1 entsteht immer dann, wenn die ein-Walzgerüstgruppe,
gleichbleiben können, obwohl die gesetzten, mit 11 bezeichneten Walzen bereits mehrfach
ideellen Walzendurchmesser und damit auch die Wal- nachgearbeitet sind und sie den Ideinsten ideellen WaI-zenachsenabstände
von der Walzgutlängsachse sich an- zendurchmesser D,- besitzen. Beim Nennmaß des ideeldern.
Damit besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, 15 len Walzendurchmessers D-, würde die Gerüstantriebsdie
Erfindung bei bereits vorhandenen Walzwerken ein- welle 2 genau horizontal angeordnet sein und die mit
zusetzen und so deren Walzenkosten erheblich zu sen- lla bezeichnete obere Walze .genau senkrecht stehen,
ken. Bei dem ideellen Walzendurchmesser Di völlig neuer
Die erwähnten Vorteile ergeben sich nur aufgrund Walzen 11, der größer wäre als der Nenndurchmesser,
des erfindungsgemäßen gedrehten Einsetzens der Walz- 20 wäre die Gerüstantriebswelle 2 in entgegengesetzter
gerüste in die Gerüstaufnahmen, wodurch der unter- Richtung als in F i g. 2 dargestellt, geneigt, was damit
schiedliche Abstand der Gerüstantriebsweiler von der naturgemäß auch für die Walze lla gilt Es versteht sich
Walzgutlängsachse ausgeglichen wird. Dieser Ab- von selbst daß die Walzen 11 und das gesamte Walzgestandsunterschied
ist mit bis zu etwa 10 Millimetern rüst 1 einschließlich der Walzenachsenlagerunger diese
deutlich kleiner als die Abstandssprünge, die zwischen 25 Drehbewegung mitvollziehen. Auf diese Weise läßt sich
den einzelnen Walzgerüstgruppen bei den bekannten innerhalb bestimmter Grenzen der ideelle Walzen-Bauarten
vorhanden sind. Andererseits reicht dieser durchmesser D,- variieren, ohne die Position der Kupp-Abstandsunterschied
bzw. der entsprechende Unter- lung 3 und des Antriebszapfens 4 am Getriebe 5 veränschied
des ideellen Walzendurchmessers von der Nor- dem zu müssen. Dadurch können die Walzen 11 häufimalausführung
aus, um die Walzen mehrfach nacharbei- 30 ger nachgearbeitet und infolgedessen besser ausgenutzt
ten zu können und um sie damit häufiger wiederzuver- werden als bei den bekannten Bauarten.
wenden, als dies bei den bekannten Bauarten möglich
ist. Flexible Kupplungen, die auch bei den bekannten Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Bauarten bereits verwendet wurden, sind durchaus in
der Lage, die Neigung auszugleichen, welche durch das 35
gedrehte Einsetzen der Walzgerüste in die Gerüstaufnahmen zum Ausgleich der unterschiedlichen Achsabstände entsteht. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gerüstantriebswellen um einen Neigungswinkel bis Zi. etwa zwei Grad gegenüber der Achsrich- 40
tung des zugehörenden getriebeseitigen Antriebszapfens geneigt sind. Diese Winkelabweichung kann an der
Kupplung noch ohne größere Einbuße an übertragbarem Drehmoment zugelassen werden.
gedrehte Einsetzen der Walzgerüste in die Gerüstaufnahmen zum Ausgleich der unterschiedlichen Achsabstände entsteht. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gerüstantriebswellen um einen Neigungswinkel bis Zi. etwa zwei Grad gegenüber der Achsrich- 40
tung des zugehörenden getriebeseitigen Antriebszapfens geneigt sind. Diese Winkelabweichung kann an der
Kupplung noch ohne größere Einbuße an übertragbarem Drehmoment zugelassen werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist vor allem für 45
die Maßwa'zgerüste bzw. Maßwalzkaliber im Bereich
des auslaufseitigen Endabschnittes des Walzwerkes von
Bedeutung, weil dort die kleinsten Kaliberquerschnitte
vorhanden sind, die erfahrungsgemäß am schnellsten
verschleißen. Es empfiehte sich deshalb, zumindest an 50
den in Walzrichtung hinteren Gerüstaufnahmen die Erfindung einzusetzen, die jedoch auch an den vorderen
Walzgerüstplätzen sinnvoll ist.
die Maßwa'zgerüste bzw. Maßwalzkaliber im Bereich
des auslaufseitigen Endabschnittes des Walzwerkes von
Bedeutung, weil dort die kleinsten Kaliberquerschnitte
vorhanden sind, die erfahrungsgemäß am schnellsten
verschleißen. Es empfiehte sich deshalb, zumindest an 50
den in Walzrichtung hinteren Gerüstaufnahmen die Erfindung einzusetzen, die jedoch auch an den vorderen
Walzgerüstplätzen sinnvoll ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt 55
Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt 55
F i g. 1 ein Streckreduzierwalzwerk nebst Antrieb in
der Draufsicht,
der Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1.
In Fig. 1 ist ein Streckreduzierwalzwerk dargestellt,
welches eine größere Anzahl von in Walzrichtung hin- 60
tereinander angeordnete Walzgerüste 1 besitzt. Diese
weisen jeweils eine Gerüstantriebswelle 2 auf, welche
über eine Kupplung 3 mit Antriebszapfen 4 eines Getriebes 5 gekuppelt sind. Das Getriebe 5 wird von zwei
Motoren 6 und 7 angetrieben, wobei Untersetzungsge- 65
triebe 8 und 9 zwischengeschaltet sind. Die Walzgerüste
1 sind in nicht dargestellten Gerüstaufnahmen eingesetzt und während des Walzbetriebes fest eingespannt.
welches eine größere Anzahl von in Walzrichtung hin- 60
tereinander angeordnete Walzgerüste 1 besitzt. Diese
weisen jeweils eine Gerüstantriebswelle 2 auf, welche
über eine Kupplung 3 mit Antriebszapfen 4 eines Getriebes 5 gekuppelt sind. Das Getriebe 5 wird von zwei
Motoren 6 und 7 angetrieben, wobei Untersetzungsge- 65
triebe 8 und 9 zwischengeschaltet sind. Die Walzgerüste
1 sind in nicht dargestellten Gerüstaufnahmen eingesetzt und während des Walzbetriebes fest eingespannt.
Claims (1)
1. Rohrwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk,
mit mehreren in Walzrichtung hintereinander, in Gerüstaufnahmen auswechselbar angeordneten
Walzgerüsten, welche radial nichtanstellbare Walzen besitzen, die von einem oder mehreren Motoren
über Getriebe, flexible Kupplungen und An-
dort verschlissen, dann können sie bei der bekannten
Bauart nicht mehr verwendet werden, wenn weiterhin Rohre mit dem gleichen Außendurchmesser gewalzt
werden sollen.
Man hätte dann zwar noch die Möglichkeit gehabt, die Walzen so nachzuarbeiten, daß sie einen kleineren
ideellen Walzendurchmesser erhalten, damit sie in einer Gerüstgruppe mit kleinerem ideellen Walzendurchmesser
erneut Verwendung finden können. Diese theoreti-
triebswellen an den Walzgerüsten angetrieben sind, io sehe Möglichkeit ist bei den bekannten Bauarten jedoch
dadurch gekennzeichnet daß mindestens nicht gegeben weil dort die Utechied d idll
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den in Walzrichtung hinteren Gerüstaufnahmen
Walzgerüste (1) eingesetzt sind, deren Walzen (11) gegenüber der Normalausführung einen bis etwa
20 mm größeren oder kleineren ideellen Walzendurchmesser (D) besitzen und bei denen der hierdurch
bedingte größere oder kleinere radiale Abstand der Gerüstantriebswellen (2) von der Walzgutlängsachse
(10) durch um diese gedrehtes Einsetzen
nicht gegeben, weil dort die Unterschiede der ideellen Walzendurchmesser von Gerüstgruppe zu Gerüstgruppe
relativ groß sind, was eine beträchtliche unwirtschaftliche Zerspanungsarbeit erfordert Außerdem
geht dabei der besonders harte Werkstoff im Bereich des Außenkranzes der Walzen verloren. Ferner treten
bei den bekannten großen Unterschieden zwischen den ideellen Walzendurchmessern der einzelnen Gerüstgruppen
Schwierigkeiten wegen der Durchmesserdiffe-
der Walzgerüste (1) in die Gerüstaufnahmen ausge- 20 renzen der Walzenachsen auf. Walzen mit größerem
glichen ist. ideellen Walzendurchmesser besitzen nämlich auch
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3025897A DE3025897C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Rohrwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk |
FR8100990A FR2486425B1 (fr) | 1980-07-09 | 1981-01-20 | Laminoir a tubes, en particulier laminoir reducteur a etirage |
US06/255,387 US4377941A (en) | 1980-07-09 | 1981-04-20 | Rolling mills with varied size angularly displaceable roll |
GB8121015A GB2080168B (en) | 1980-07-09 | 1981-07-08 | Improvements in rolling mills |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3025897A DE3025897C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Rohrwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025897A1 DE3025897A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3025897C2 true DE3025897C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6106726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3025897A Expired DE3025897C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Rohrwalzwerk, insbesondere Streckreduzierwalzwerk |
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DE (1) | DE3025897C2 (de) |
FR (1) | FR2486425B1 (de) |
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WO2007144905A1 (en) * | 2006-06-12 | 2007-12-21 | Sms Demag Innse S.P.A. | Retained mandrel rolling mill for seamless tubes |
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JPS5618285B2 (de) * | 1972-12-15 | 1981-04-28 | ||
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- 1980-07-09 DE DE3025897A patent/DE3025897C2/de not_active Expired
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- 1981-01-20 FR FR8100990A patent/FR2486425B1/fr not_active Expired
- 1981-04-20 US US06/255,387 patent/US4377941A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-07-08 GB GB8121015A patent/GB2080168B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3025897A1 (de) | 1982-02-04 |
FR2486425A1 (fr) | 1982-01-15 |
GB2080168B (en) | 1984-08-08 |
US4377941A (en) | 1983-03-29 |
FR2486425B1 (fr) | 1986-04-11 |
GB2080168A (en) | 1982-02-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
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