DE3521949C2 - Universalwalzgerüst - Google Patents

Universalwalzgerüst

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalwalzgerüst zum Walzen von Walzgut mit Steg-Flansch-Profil, mit anstellbar, zweiseitig in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene gelagerten Horizontal- und Vertikalwalzenpaaren, bei dem das die Profilflansche beaufschlagende Walzenpaar einen kleineren Durchmesser aufweist, als das den Profil­ steg beaufschlagende Walzenpaar und die Walzen jedes Walzenpaares jeweils für sich von einander gegenüberliegend angeordneten Motoren antreibbar sind.
Bei einer bekannten Universalwalzgerüstausbildung dieser Gattung (DE-OS 24 00 411) sind die Vertikalwalzen, die, wie dies in der Walzwerkstechnik bisher allgemein üblich ist, die Flansche des zu walzenden Walzprofils beaufschlagen und dabei einen, gegenüber den Horizontalwalzen deutlich kleineren Durchmesser aufweisen, so gelagert, daß ihre Achsmittenlinien in Walzstellung zwischen den beiden Lagern der Arbeitswalzen verlaufen. Sie werden indirekt über Schleppwalzen oder Zahnringansätze selbständig und unabhängig von den Horizontalwalzen angetrieben.
Diese Ausbildung eines Universalwalzgerüstes dient in erster Linie dem Zweck, beim Walzen von Formstahl unsymmetrische Formstücke, wie z. B. T-Profile mit nur einem Flansch, Winkelprofile mit ungleich langen bzw. ungleich dicken Schenkeln Verbiegungen, Verbindung oder auch Wellenbildungen zu vermeiden. Da der beim Walzen solcher Profile gegebene Unterschied der Walzaustrittsgeschwindigkeiten von Flansch- und Stegteilen als Ursache der auftretenden Unregelmäßig­ keiten anzusehen ist, kann mit solchen Universalwalzgerüstausbildun­ gen dieser Geschwindigkeitsunterschied eine der beiden Vertikalwal­ zen als Gegenhalter, z. B. für den Flanschteil eines Profils zwangs­ weise angetrieben und dadurch erreicht werden, daß sich diese Ver­ tikalwalze mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Horizontalwalze dreht. Bei dem möglichen Antrieb beider Vertikalwalzen mit gleicher Geschwindigkeit können mit solchen Horizontalwalzgerüsten auch symmetrische Profile gewalzt werden. Ein Nachteil der beschriebenen Ausbildungsform liegt in der indirekten Antriebsübertragung auf die Vertikalwalzen begründet. Soweit diese nach dem Schleppwalzbetrieb erfolgt, läßt sich die genau zu regelnde Anpassung der Drehzahl der Vertikalwalze an die Drehzahl der Horizontalwalze beim Walzen unsymmetrischer Profile wegen der Reibungsübertragung häufig nicht so genau einhalten, wie dies für den Walzbetrieb wünschenswert wäre. Erfolgt die Übertragung über Verzahnungen, dann treten neben dem hohen technischen Aufwand, bedingt durch die besondere Ausbildung der Vertikalwalzen häufig auch noch Schmierprobleme für die im unmittelbaren Walzbereich bewegten Verzahnungen auf. Der bauliche Aufwand für solche Ausbildungsformen ist sehr groß, weil entweder die Vertikalwalzen mit zwei nach innen abgesetzten verzahnten Ringbunden versehen werden müssen, was herstellungstechnisch und wegen der Werkstoffwahl große Schwierigkeiten bereitet, oder die beiden Zahnräder müssen mit den Außenseiten der Walze fest verbunden werden, was eine Schwächung des Walzenkörpers durch entsprechende Gewindebohrungen mit sich bringt und bei Auftreten höherer Walztem­ peraturen das spätere Lösen der Zahnräder vom Walzenkörper sowie die Nachbearbeitung der Walze erschwert. Die beiden Zahnräder erhöhen auch die Baubreite der Vertikalwalzen und damit entsprechend auch die Abmaße des zugehörigen Führungsgerüstteils bei unverändert kleiner Walzbreite der Walze selbst. Anstellung und Führung der beidseitig mit Zahnrädern ausgerüsteten Vertikalwalzen im Führungs­ gerüst und die Nachführung des Antriebszahnrades bei der Anstell­ bewegung der Vertikalwalzen erfordern ebenfalls einen großen techno­ logischen Aufwand. Das Antriebszahnrad selbst stellt ein nur sehr aufwendig herzustellendes, zusätzliches, im Führungsgerüst ver­ schiebbar zu lagerndes Bauteil dar, das jeweils nur zu einer be­ stimmten Vertikalwalze paßt. Es muß deshalb für jede Walze mit anderer Walzbreite auch ein entsprechendes Zahnrad angefertigt werden. Diese Schwierigkeiten und Nachteile haben bisher eine praktische Anwendung dieser Walzenantriebsausbildung in der bekannt­ gewordenen Walzwerkstechnik verhindert.
Auch aus der DE-PS 10 18 828 geht hervor, daß das Problem der Ausbildung des Antriebs von Vertikalwalzen von Universalwalzgerüsten zum Walzen von Steg-Flansch-Profilen große Schwierigkeiten bereitet. Das in dieser Druckschrift beschriebene Walzgerüst benötigt für jede Vertikalwalze des Vertikalwalzenpaares eine in den Walzenkörper eingesetzte Kugelkupplung für schräg von oben einzuführende An­ triebsspindeln, um die von der Fachwelt für selbstverständlich gehaltenen Ausgangsbedingungen des Beaufschlagens der Profilflansche mit den Vertikalwalzen und die des Steges mit den Horizontalwalzen unter Einhaltung der dadurch festgelegten geringen Abstände ein­ zuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dieser Gattung von Universalwalzgerüsten einen einfachen, technisch weniger aufwendigen direkten Antrieb der Vertikalwalzen zu schaffen, der die Bemessung von Lagerkapazitäten für das Aufbringen großer Walzkräfte ohne Beschränkung durch die bisherigen konstruktiven und baulichen Zwänge erlaubt und weiter auch die freie Wahl von Walzendurchmesserver­ hältnissen und Ballenbreiten der Vertikal- und Horizontalwalzen ohne solche Beschränkungen ermöglicht, mit denen sich eine gleichmäßige, querflußfreie Verformung mit gleichbleibenden relativen Quer­ schnittsabnahmen erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem bekannten Antrieb der Vertikalwalzen über ihre Achsen und Verlauf der Achsmittenlinien ihrer Lager in Walzposition außerhalb der vertikalen Begrenzungs­ ebenen der jeweiligen, ihnen zugewandten Lager der Horizontalwalzen das Verhältnis des Durchmessers der Horizontalwalzen zum Durchmesser der Vertikalwalzen etwa 1 : 3 beträgt und die Walzen so angeordnet sind, daß die Horizontalwalzen die Profilflansche und die Vertikal­ walzen den Profilsteg des Walzprofils beaufschlagen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
Das Horizontalwalzenpaar 30, 31, beidseitig gelagert in Lagern 35 bzw. 36, wird über Spindeln 40 bzw. 41 jeweils von Motoren 33, 34 über Kammwalz-Vorgelege 44, 45 angetrieben und beaufschlagt, hier die beiden Flansche eines symmetrischen I-Profils P. Das Vertikal­ walzenpaar 20, 21, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser des Horizontalwalzenpaares 30, 31, ist in Lagern 25 bzw. 26 beidseitig gelagert und wird über Spindeln 46 bzw. 47 ebenfalls von selbständigen Motoren 23 bzw. 24 über Kammwalz-Vorgelege 50, 51 angetrieben. Die Achsmittenlinie MA 20 und MA 21 verlaufen dabei außerhalb der Lager 35, 35 bzw. 36, 36 der Horizontalwalzen 30 bzw. 31.

Claims (1)

  1. Universalwalzgerüst zum Walzen von Walzgut mit Steg-Flansch- Profil, mit anstellbar, zweiseitig in einer gemeinsamen ver­ tikalen Achsebene gelagerten Horizontal- und Vertikalwalzenpaa­ ren, bei dem das die Profil-Flansche beaufschlagende Walzenpaar einen kleineren Durchmesser aufweist, als das den Profilsteg beaufschlagende Walzenpaar und die Walzen jedes Walzenpaares jeweils für sich von einander gegenüberliegend angeordneten Motoren antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem Antrieb der Vertikalwalzen (20, 21) über ihre Achsen und Verlauf der Achsmittenlinien (MA 20 bzw. MA 21) ihre Lager (25, 26) in Walzposition außerhalb der vertikalen Begrenzungsebenen der jeweiligen, ihnen zugewandten Lager (35, 35 und 36, 36) der Horizontalwalzen (30, 31) das Verhältnis des Durchmessers der Horizontalwalzen (30, 31) zum Durchmesser der Vertikalwalzen (20, 21) etwa 1 : 3 beträgt und die Walzen so angeordnet sind, daß die Horizontalwalzen (30, 31) die Profilflansche und die Vertikalwalzen (20, 21) den Profilsteg des Walzprofils (P) beaufschlagen.
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