DE1001224B - Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk - Google Patents

Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk

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DE1001224B
DE1001224B DEA19666A DEA0019666A DE1001224B DE 1001224 B DE1001224 B DE 1001224B DE A19666 A DEA19666 A DE A19666A DE A0019666 A DEA0019666 A DE A0019666A DE 1001224 B DE1001224 B DE 1001224B
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DE
Germany
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roller
rollers
rolling mill
wheels
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DEA19666A
Other languages
English (en)
Inventor
Per Sven Engelbrek Fredriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Metallverken AB
Original Assignee
Svenska Metallverken AB
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk mit zwei zusammenarbeitenden, mit einander ergänzenden Rillenprofilen versehenem Walzen, deren, geometrische Achsen, übereinanderliegen und die mittels Wellenzapfen in an je einem Ende der Walzen angeordneten. Lagerblöcken gelagert sind, die von auf im wesentlichen waagerechten. Laufbahnen geführten Rädern getragen sind. Durch hin- und hergehende Treibstangen werden die Walzen gemeinsam hin^ und herbewegt und gleichzeitig damit um ihre Achse gedreht, wobei wechselweise entweder eine Verengung oder Verbreiterung des durch die Rillen zwischen den Walzen gebildeten Zwischenraumes bewirkt wird.
Es sind bereits Walzwerke von im wesentlichen gleicher Art bekannt, bei denen die Walzen in einem Walzenstuhl gelagert sind, der mit Rädern versehen ist, so daß er einen Wagen bildet, der in geeigneter Weise hin- und herbewegt wird, wobei die Walzen sich um ihre Achsen hin- und, herdrehen.
Wagen dieser Art laufen mit den Rädern, in einem geeigneten Bett. Die Räder sind auf vorstehenden Teilen, beispielsweise Auslegern, des Walzenstuhles in einem beträchtlichen Abstand vom Walzenspalt angeordnet. Außerdem greifen die von dem Antrieb des Wagens ausgehenden Kräfte nicht symmetrisch zum Walzenspalt an, wodurch Momente auftreten, die bestrebt sind, den Wagen schräg zu stellen. Durch die freie Aufhängung des Walzenstuhles mittels der außen angeordneten Stützräder kann diesen Momenten nicht hinreichend, entgegengewirkt werden,.
Macht schon, die Anordnung der Räder bei den Walzenstühlen, der bekannten Walzwerke eine nicht unbeträchtliche Größe und damit. Schwere des Walzenstuhles erforderlich, so bedingt erst recht die Berücksichtigung der eine Schrägstellung des Walzenstuhles anstrebenden, von den Antriebskräften herrührenden Momente eine Schwere der Konstruktion des Walzenstuhles. Da der Wagen demzufolge beträchtliche Abmessungen annimmt, hat er ein großes Gewicht. Die bei einer Änderung der Bewegungsrichtung zu überwindenden Massenkraft« beeinflussen aber wiederum nicht nur den Wagen, sondern auch die Abmessungen seiner Antriebsteile, so daß sich unförmige und kostspielige Konstruktionen ergeben.
Die Erfindung bezweckt eine allgemeine Verkleinerung der Abmessungen und des Gewichts von Schritt- und Pilgerschrittwalzwerken und damit die Schaffung eines zuverlässig und leicht arbeitenden Walzwerkes dieser Art.
Ein Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Walzen unterstützenden oder tragenden Räder koaxial zur oberen Walze angeordnet sind und. allein die Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk
Anmelder:
Aktiebolaget Svenska Metallverken,
Västeras (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Oedekoven, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 225
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 10. Februar 1963
Per Sven Engelbrekt Fredriksson, Västeras (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Lagerblöcke und Walzen tragen, wobei die von den Treibstangen oder Kolben auf die aus Lagerblöcken und Walzen bestehenden Einheiten ausgeübten Kräfte in Punkten angreifen, die in der durch die Walzenachsen gehenden Ebene und symmetrisch zum Walzenspalt liegen.
Eine besondere leichte und kompakte Konstruktion des Walzwerkes kann gemäß einem weiteren Erfin« dungsvorschlag dadurch erreicht werden, daß die tragenden Räder fest an der oberen Walze angebracht sind.
Auch kann eine leichtere und1 festere Konstruktion durch Aufteilung der Reaktionskräfte in der Weise erzielt werden, daß jede Walze an jedem Ende ein Zahnrad trägt und alle Zahnräder mit je einer Zahnstange zusammenwirken.
Vorteilhaft ist es auch, die^ Kraftübertragungsteile derart anzuordnen, daß zwei Kraftkomponenten an, jeder Walze angreifen, und zwar an jedem Ende eine senkrecht zur geometrischen Achse der Walze.
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen worden, den. Walzenstuhl so in Gewicht und Ab* messungen zu verkleinern, daß er nur aus zwei an je einem Ende der Walzen angeordneten Lagerblöckeri besteht, die sehr leicht ausgeführt sein können, so· daß sich die mit der Massenträgheit verbundenen, Probleme außerordentlich, verringern, Durch das symmetrische Angreifen, der Antriebskräfte wird ein sehr ruhiger Lauf erzielt, der es ermöglicht, die Geschwindigkeit bedeutend, zu erhöhen, weil Schrägstellungen oder Vibrationen nicht befürchtet werden müssen.
In der Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
609 767/119
3 4
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines verschiedenen Durchmesser, den die Walzenrillen, bei
Schritt- oder Pilgeirschrittwalzwerkes nach der Erfin- der Berührung mit dem im Walzenzwischenraum zu-
dung; sammengezogenem Metallrohr oder -stab aufweisen.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das in Fig. 1 Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, greift an jedem dargestellte Walzwerk, bei dem der Walzensupport 5 Ende der Welle 7 eine Pleuelstange 33 bzw. 34 in oder Wagen und das Walzenpaar im Aufriß er- ein frei auf der Welle gekgertes Pleuellager 35 bzw. scheinen. 36 ein. In derselben Weise greifen zwei Pleuelstangen Bei der in den Zeichnungen dargestellten; Ausfüh- 37 und 38 in auf der Welle 8 drehbar gelagerte Pleuelrungsfoirm eines Schrittwalzwerkes nach der Erfin- lager 39 und; 40 ein. Die Pleuelstange 33 ist über ein dung besteht der Walzensupport aus zwei getrennten io Pleuellager und mittels eines Zapfens mit einem als Blöcken, welche einander entsprechende Profilwalzen Schwungrad ausgebildeten Zahnrad, 41 verbunden. In zwischen sich tragen. Beide Blöcke sind in. zwei gleicher Weise ist die Pleuelstange 34 über ein Pleuel-Hälften 1, 2 bzw. 3, 4 unterteilt, welche mittels lager 42 und mittels eines Zapfens mit einem Zahnrad Bolzen 5 und Schraubenmuttern, 6 zusammengehalten 43 verbunden, wobei das Zahnrad 41 mit einem ihm werden. Die zwei, oberen Blockhälften dienen1 als 15 ähnlichen, Zahnrad 44 und Zahnrad 43 mit einem Lager für eine durchgehende Walzenwelle 7, während Zahnrad 45 im Eingriff steht. Das Zahnrad 44 ist die unteren Blockhälften in ähnlicher Weise Lager für mittels eines (nicht dargestellten;) Pleuellagers mit der eine durchgehende Walzenwelle 8 aufweisen. Die Pleuelstange 37 verbunden und ebenso das Zahnrad 45 Walzenwelle 7 trägt zwischen den Blockhälften 1 über ein Pleuellager 46 mit der Pleuelstange 38. und 3 eine mit Rillen versehene Profilwalze 9, und die 20 Ein nicht dargestellter Motor treibt die Riemen-Walzenwelle 8 hält zwischen den Blockhälften 2 und 4 scheibe 48 über Keilriemen od. dgl. 47. Die Riemeneine mit Rillen versehene Profilwalze 10. Die drei scheibe 48 ist auf einer Welle 49 befestigt, die zwei Rillenil, 12 und 13 der Profilwalze 9 entsprechen' Antriebszahnräder 50 und 51 trägt, die mit den Zahnden drei Rillen 14, 15 und 16 in der unteren Profil- rädern 45 bzw. 44 im Eingriff stehen, walze 10. Diese Rillen haben eine halbkreisförmige 35 Wenn die Riemenscheibe 48 umläuft, werden beide Querschnittsform und. bilden paarweise kreisförmige Zahnräder 50 und 51 angetrieben und gleichzeitig die Walzprofile od. dgl. 17, 18, 19. Zahnradpaare 44, 41 und 45, 43 in, Umdrehung ver-Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist, laufen setzt, welche über die Pleuelstangen 33, 34, 37, 38 die Rillen entlang dem Walzen.umfang keilförmig zu, die Blöcke usw. und auch die Rollen 9 und 10 in um in bekannter Weise das Auswalzen von zwischen 3° waagerechter Richtung antreiben, wobei die letzteren ihnen hindurchlaufenden Metallrohren oder -stangen gleichzeitig gedreht werden und dabei eine wechselzu ermöglichen. Auf der Walzeiawelle 7 sind außerhalb weise Vergrößerung und Verengung der Zwischender Lagerblöcke zwei Lauf räder 20 und. 21 angeordnet, räume 17, 18, 19 zwischen denen in an sich bekannter die je nach Wahl entweder lose oder fest auf dieser Weise die Metallrohre oder -stäbe aufeinanderfolgend Welle angebracht sind. Diese Laufräder stützen den 35 hindurchgeführt werden, um ausgewalzt zu werden, ganzen. Wagen, d. h. die Blöcke, Wellen und das In diesem. Zusammenhange sei noch erwähnt, daß es Walzenpaar gegen zwei im wesentlichen, waagerecht nicht günstig ist, wenn die Rillen in den Walzen sich liegende Laufschienen 22 und. 23 ab, welche an dem über den gesamten Walzenumfang erstrecken. Es Hauptrahmen 24 des Walzwerks befestigt sind. Bei sollte nämlich Sorge getragen werden, daß gewisse der hin- und hergehenden Bewegung des Wagens laufen 4° Teile des Umfangs für die Anordnung von. Verdie Laufräder 20 und, 21 auf dem Laufschienen 22 und tiefungen und Aussparungen frei bleiben, so* daß die 23 ab. bearbeiteten Metallteile in den Umkebrlagen des Es ist jedoch, erforderlich, daß beide Walzen 9 Wagens von den, Rollen oder Walzen, ausgeworfen und 10 gleichzeitig mit der hin- und, hergehenden Be- werden, wobei sie vorwärts geschoben bzw. gedreht wegung des Wagens in rotierende Bewegung versetzt 45 werden. Nach der Erfindung entspricht: eine vorzugswerden, so daß die Walzenzwischenräume 17, 18 und weise Länge der Rillen etwa 320° des Umfangs der 19 abwechselnd erweitert und verengt werden.. Zu Rolle oder Walze.
diesem Zweck ist die Walzenwelle 7 mit fest an; ihr Wie inisbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, greifen die angebrachten Zahnrädern 25 und 26 versehen, welche Pleuelstangen an. beiden Achsen symmetrisch, zu dem mit Zahnstangen, 27 bzw. 28 zusammenarbeiten, die 5° Walzenzwischenraum an,. Außerdem bewegt sich der zweckmäßigerweise mit den Schienen 22 und 23 ein Wagen längs einer Schiene, die im wesentlichen in. der zusammenhängendes Ganzes bilden. Die Walzen- waagerechten Mittelebene des Walzenzwischenraumes welle 8 ist in. entsprechender Weise mit Zahnrädern. 29 liegt. Diesem Umstand, kommt besondere Bedeutung bzw. 30 versehen, welche, mit Zahnstangen 31 bzw. 32 zu, weil hierdurch die Entstehung von den; Wagen zusammenarbeiten, die ebenfalls am Rahmen 24 be- 55 schräg stellenden Momenten, wie sie bei den, Walzenfestigt sind. Zweckmäßigerweise können, beide Paare wagen bekannter Schrittwalzwerke auftreten, vervon Zahnstangen 27, 31 bzw. 28, 32 in waagerechter mieden wird. Die symmetrische Anordnung aller Richtung einstellbar und. gegeneinander verschiebbar Pleuelstangen trägt weiter in vorteilhafter Weise dasein, um den Walzenzwischenraum richtig einstellen zu bed, daß die waagerechte Resultierende aller von und um sicherstellen zu können, daß der Eingriff der 60 den Pleuelstangen übertragenen Kräfte in die Ebene Zähne auf beiden. Seiten gleich ist. Überdies empfiehlt des Walzenzwischenraumes fällt. Daraus ergibt sich es sich, den Durchmessefr der Lauf räder 20, 21, ins- aber auch die weitestmögliche Ausschaltung aller eine besondere wenn sie fest an den Walzenwellen ange- Schrägstellung bewirkenden Momente und die Möglichbracht sind, so zu. wählen, daß er mit dem Teilkreis- keit, das Gewicht des Walzenschlittens herabzusetzen, durchmesser der Zahnräder übereinstimmt. Weiterhin 65 wodurch die Massenkräfte soi verringert werden, daß ist es vorteilhaft, den Teilkreisdurchmesser der Zahn- alle Konstruktionsteile nur sehr geringe Abmessungen räder sowie die Durchmesser der Laufräder so zu zu erhalten brauchen;.
wählen, daß ihre Werte zwischen) dem maximalen und Obwohl bei dem beschriebenen und dargestellten
minimalen Durchmesser der Walzenrillen, liegen. Ausführungsbeispiel die Walzen drei Rillen haben,
Dieser Vorschlag erfolgt im Hinblick auf den jeweils 70 schließt dies nicht die Verwendung von Walzen oder
Rollen mit jeder anderen gewünschten Anzahl von Rillen aus.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; dieses kann, vielmehr in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk mit zwei zusammenarbeitenden, mit einander ergänzenden Rilknprofilen versehenen, Walzen, deren geometrische Achsen, übereinanderliegen und die mittels Wellenzapfen in an je einem Ende der Walzen, angeordneten Lagerblöcken gelagert sind, die von auf im wesentlichen waagerechten, Laufbahnen geführten, Rädern getragen sind, sowie mit hin- und, hergehenden Treibstangen, durch welche die Walzen gemeinsam hin- und. herbewegt und gleichzeitig damit um ihre Achse gedreht werden, wobei wechselweise entweder eine Verengung oder Verbreiterung des durch die Rillen zwischen den Walzen gebildeten Zwischenraumes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unterstützenden oder tragenden Räder koaxial zur oberen Walze angeordnet sind und. allein die Lagerblöcke und Walzen tragen, wobei die von den Treibstangen oder Kolben auf die aus Lagerblöcken und Walzen bestehenden Einheiten ausgeübten, Kräfte in Punkten angreifen, die in der durch die Walzenachsen gehenden. Ebene und. symmetrisch zum Walzenspalt liegen.
2. Schrittwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden, Räder fest an der oberen. Walze angebracht sind.
3. Schrittwalzwerk nach, Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze an jedem Ende ein Zahnrad trägt und alle Zahnräder mit je einer Zahnstange zusammenwirken,.
4. Schrittwalzwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsteile derart angeordnet sind, daß zwei Kraftkomponenten, an jeder Walze angreifen^ und zwar an jedem Ende eine senkrecht zur ,geometrischen Achse der Walze.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 640 209, 88 638, 489, 911964;
französische Patentschrift Nr. 439 366;
schweizerische Patentschrift Nr. 245 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 767/119 1.57
DEA19666A 1953-02-10 1954-02-09 Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk Pending DE1001224B (de)

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SE753990X 1953-02-10

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DE1001224B true DE1001224B (de) 1957-01-24

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DEA19666A Pending DE1001224B (de) 1953-02-10 1954-02-09 Schritt- oder Pilgerschrittwalzwerk

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DE (1) DE1001224B (de)
FR (1) FR1093121A (de)
GB (1) GB753990A (de)

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