DE3135610A1 - "vorrichtung zum verstellen von stuetzverlaengerungen, insbesondere an arbeitsmaschinen wie betonpumpen oder dergleichen" - Google Patents

"vorrichtung zum verstellen von stuetzverlaengerungen, insbesondere an arbeitsmaschinen wie betonpumpen oder dergleichen"

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DE3135610A1
DE3135610A1 DE19813135610 DE3135610A DE3135610A1 DE 3135610 A1 DE3135610 A1 DE 3135610A1 DE 19813135610 DE19813135610 DE 19813135610 DE 3135610 A DE3135610 A DE 3135610A DE 3135610 A1 DE3135610 A1 DE 3135610A1
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Erich 8947 Markt Rettenbach Maurus
Rudolf Ing.(Grad.) 8940 Memmingen Riker
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Stetter 8940 Memmingen GmbH
Stetter GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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Description

  • "Vorrichtung zum Verstellen von Stützverlängerungen,
  • insbesondere an Arbeitsmaschinen wie Betonpumpen oder dergleichen" Zusatzanmeldung zu P 31 24 o29 .1 Die angeführte Hauptanmeldung betrifft eine mechanische Stützarmverstellung bei Arbeitsmaschinen, wie etwa bei Betonpumpen.
  • Die Verschiebung wird erreicht mittels kraftschlüssiger Verbindung zwischen einem rotierenden Antrieb und dem verstellbaren Stützfuß, etwa einer Ritzel-Kette oder Ritzel-Zahnstangenverbindung.
  • Diese Ausführung ist eine, auch bei schrägstehendew Fahrzeug, absolut sicher wirkende Losuzg, den einige 100 kg schweren Arm auf Stütz-und Führungsrollen zu verschieben.
  • Das Schutzbegehren der Zusatzanmeldung ist darauf gerichtet, den verstellbaren Stützfuß auf einfachere Weise durch Reibradantrieb zu verschieben. Dabei ist die äußere, am feststehenden Tragrahmen angeordnete Stützrolle als kombinierte Stütz-Antriebsrolle ausgebildet.
  • Ausgehend von Fig. 13 der Grundanmeldung wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stütz- und Führungsrolle 31 fest mit der Antriebswelle 26 zu verbinden und auf ganzer Länge mit einem Reibbelag zu versehen und diese Antriebsreibrolle durch Hydromotor anzutreiben.
  • Diese Stütz-Antriebsr etrolle ist zu diesem Zweck mit einem elastischen Reibbelag versehen, um den Reibwert zu verbessern.
  • Nach bekannten Regeln der Technik ist die Belastung einer Reibrolle von der Rollenbreite, dem Rollen-Durchmesser und dem elastischen Werkstoff abhängig. Je kleiner also der Rollen-Durchmesser, umso größer die Rollenbreite. Kleine Durchmesser sind gewünscht, um einmal Ohne Untersetzungsgetriebe auszukcanmen bzw. den Antriebsmotor nicht zu weit drosseln zu müssen. Als Verstellgeschwindigkeit ist etwa 0,05 -0,15 mlsek. anzustreben. Bei entsprechend schweren Stützarmen kann es deshalb erforderlich werden, die Last nicht auf 1, sondern auf 2 Reibrollen abzustützen und beide Reibrollen anzutreiben.
  • Die folgenden Darstellungen zeigen Lösungsmdglichkeiten für eine Reibradverstellung der Stützfüße, und zwar in Fig. 1 und 2 die prinzipielle Ausbildung der Verstelleinrichtung in Seitenansicht und vergrößerten Querschnitt mit Teillängsschnitt der Antriebsreibrolle Fig. 3 die Ausbildung eines eine Baueinheit bildenden Antriebes durch 1 REibrolle in Schrägansicht Fig. 4 eine gleichartige Lösung mit einer Sicherung des Reibbelages gegen Uberlastung Fig. 5 u. 6 einen Verschiebeantrieb für größere Belastungen, bestehend aus 2 Reibrollen mit gemeinsamem Antrieb Im einzelnen sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsnummem versehen.
  • Im FSlluungsprofil 1 wird der verstellbare Stützfuß 2 quer durch FUhrungskugeln 5 vertikal durch die obere Laufrolle 4 und die untere Laufrolle 5 sowie die Antriebs- und Reibrolle 6 geführt. Je weiter der Stützfuß 2 ausgefahren wird, desto größer wird die Querbelastung auf die Antriebsreibrolle 6 und damit die Verschiebekraft, was sich für diese Antriebsart vorteilhaft auswirkt. Mit 7 ist der Sicherungsbolzen für das Abstecken des Stützarmes in ausgefahrener Stellung 8 und eingefahrener Stellung 9 gekennzeichnet.
  • In Abstutzstellung kommt der Stützarm an der Ausgleichsplatte 28 seinerseits und mit der unteren Laufrolle 5 unten im FUhrungsprofil 1 zur Anlage.
  • Nach Fig. 2 besteht die Antriebsrolle 6 aus einem Wellenzapfen 10 mit Mitnahmeteil 11 auf der einen Seite und Lagerung 12 auf der Gegenseite.
  • Die Querkråft auf der Antriebsseite wird von der Lagerung des Motors 13 aufgencmmen.
  • Lagerung 12 und Motor 13 können auf beliebige Weise am Führungsprofil 2 angebracht sein, wobei Fluchtungsfehler entsprechend zu berücksichtigen sind.
  • An der Montagestelle des Antriebes ist der Untergurt 14 des Fühungsprofiles 1 mit einer öffnung 15 versehen.
  • Eine vorteilhafte Bauweise einer erfindungsgemäß en Antriebsreibrolle wird erreicht, indem ein von unten flanschbares, in sich verwindungssteifes Gehäuse 16 auf der einen Seite den Antriebsmotor 13 aufnimmt, wobei die Antriebsreibrolle 6 mit Wellenzapfen 10 Lagerflanschplatte 17 von der anderen Seite gesteckt und verschraubt wird. Der Lagerflansch 17 trägt das Führungslager 18, während sich die andere Rollen seite auf dem Antriebswellenstummel 19 des Antriebsmotors 13 abstützt. Die Flanschanschlußmaße können dabei mit den mDtorseitigen gleichgehalten werden, so daß ein symmetrisches Gehäuse erreicht wird.
  • Um zu verhindern, daß die Rollenoberfläche bei hoher Belastung durch die Walkarbeit zerstört wird, ist nach Fig. 4 vorgesehen, eine oder 2 Stahlscheiben 20 auf dem Wellenzapfen 10 anzubringen. Die Durchdrückung des elastischen Werkstoffes wird dann auf diesem Durchmesser gestoppt.
  • Bei größeren Belastungen oder aus Vereinheitlichungsgründen kann es nötig werden, 2 gleichartige Antriebs- und Lagerrollen nebeneinander anzuordnen und sie gemeinsam durch einen Antriebsmotor anzutreiben, etwa nach Fig.
  • 5 und 6. Das steife Gehäuse 21 ist wie dasjenige nach Fig. 4 mit dem Lagerschild fluchtend gefertigt.
  • Wellen 22, Antriebsritzel 23, Lagerflansch 24 können mit der Reibrolle 1-stückig ausgeführt oder die Reibrolle 6 kann auf den Antriebs- und Lagerbolzen aufgesteckt und mit Paßfedern gesichert sein. Der Reibbelag 25 schließt am Antriebszahnrad 23 ab.
  • Werden 2 Antriebsreibrollen 6 in der Ausführung nach Fig. 5 von einem Motor angetrieben, dann kann die Bauweise nach Fig. 3 beibehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Antriebsreibrollen 6 dicht zusammengerückt und beiderseits in gleicher Weise gelagert, wobei vorzugsweise das axiale Führungslager auf der Gegenseite des Antriebes angeordnet wird.
  • Andere AusfUhrungen der Ausbildung, Lagerung und Montage sind mbgllch.
  • Die Befestigung der so erhaltenen Baueinheit am FWhrungsprofil 14 kann nach Fig. 4 mittels 4 Befestigungsschrauben oder beispielsweise nach Fig. 7 mittels Steck-Spannkeilverbindung 26/27 erfolgen.
  • Positionsübersicht 1 FUhrungsprofil 2 verstellbarer Stützfuß 3 Führungskugeln 4 obere Laufrolle 5 untere Laufrolle 6 Antriebsreibrolle 7 Sicherungsbolzen 8 Stellung ausgefahren 9 Stellung eingefahren 10 Wellenzapfen 11 Mitnahmeteil 12 Lagerung 13 Antriebsmotor 14 Untergurt 15 öffnung 16 Gehäuse 17 Lagerflanschplatte 18 Führungslager 19 Antriebswellenstummel 20 Stützring 21 Gehäuse 22 Wellen 23 Antriebszahnrad 24 Lagerflansch 25 Reibbelag 26 Aufhängenase 27 Spannkeil 28 Ausgleichsplatte Leerseite

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verstellen von Stützverlängerungen, insbesondere an Arbeitsmaschinen wie Betonpumpen oder dergleichen Schutzansprüche Vorrichtung zum Verstellen von verlängerbaren Stützfüßen an Arbeitsmaschinen wie etwa Betonpumpen, bestehend aus einem äußeren Führungsprofil mit äußerer Abstützrolle, dem verstellbaren Stützfuß mit mindestens 2 Rollen am Stützprofilende und einem rotierenden Antrieb am feststehenden Führungsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abstützrolle gleichzeitig als Antriebs-Reibrolle/ Rollen (6) ausgeführt ist/sind, die auf den glatten Untergurt (14) des verschiebbaren Stützfußes (2) einwirkt/einwirken, und die direkt oder indirekt von einem Antriebsmotor (13) angetrieben wird/werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsreibrolle (6) mit Lagerung (12) und Antrieb (13) eine mit dem Führungsholm (1) verbindbare Baueinheit bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (25)direkt auf den Wellenzapfen (10) aufgebracht ist und über die ganze Breite gleiche Elastizität besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenzapfen (10) ein oder mehrere Stützringe (20) aufgebracht sind mit Durchmessern derart, daß bei der Grenzbelastung des Reibbelages die Reibfläche des verstellbaren Stützarmes auf diesem Stützring (20) zur Anlage kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder 2 Reibrollen von einem zylindermantelförmig ob 9der teilzylindermantelförmig ausgebildeten Gehäuse (21)umschlossen wird bzw. werden, in welchem alle Lagerbohrungen fluchtend bearbeitbar sind und in welches die Antriebs-Reibrollen (6) mit Lagerung (12) und Lagerflanschplatte (17) von der einen Seite, der Antriebsmotor (13) gegebenenfalls mit Antriebsrizel von der anderen Seite steckbar und befestigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (10) als Steckwelle ausgebildet ist, die den Antriebswellenzapfen (19) übergreift und die halbe Last sich auf der Motorlagerung abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzapfen (10) mit Antriebszahnrädern (23) versehen sind, in welche das Motorritzel eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit über das zylinderschalenförmige Gehäuse (21) mittels Schrauben von unten mit Untergurt (14) des Führungsprofiles (1) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderschalenförmige oder teil zyl inderschalenförmige Gehäuse (21) auf der einen Seite in Aufhängenasen (26) steckbar und auf der Gegenseite mit 1 Schraube, Exzenterbolzen, Spannkeil oder dergleichen gegen diese Aufhängenasen verspannbar ist.
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