DE955132C - Vorrichtung fuer das Anpressen der Arbeitswalzen bei Walzgeruesten - Google Patents

Vorrichtung fuer das Anpressen der Arbeitswalzen bei Walzgeruesten

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DE955132C
DE955132C DEM21747A DEM0021747A DE955132C DE 955132 C DE955132 C DE 955132C DE M21747 A DEM21747 A DE M21747A DE M0021747 A DEM0021747 A DE M0021747A DE 955132 C DE955132 C DE 955132C
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DE
Germany
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piston
chock
cylinders
pistons
work roll
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Expired
Application number
DEM21747A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moeller and Neuman GmbH
Original Assignee
Moeller and Neuman GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/203Balancing rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung für das Anpressen der Arbeitswalzen bei Walzgerüsten Bei sogenannten Quartowalzwerken werden die dünnen Arbeitswalzen angetrieben, während die starken, nicht angetriebenen Stützwalzen von den Arbeitswalzen durch Umfangsreibung mitgenommen werden. Zur Erzielung der hierfür erforderlichen großen Umfangsreibung müssen die Arbeitswalzen gegendieStützwalzen gepreßtwerden. Dazubedient man sich in vielen Fällen einer hydraulischen Vorrichtung, die aus in den Einbaustücken zu den unteren Arbeitswalzen eingesetzten Druckzylindern bestehen, deren unter der Wirkung der Druckflüssigkeit nach oben bewegte Kolben sich mit den Enden ihrer Kolbenstangen an den Einbaustücken zu den oberen Arbeitswalzen abstützen. Infolge des dabei auf die oberen und unteren Arbeitswalzen übertragenen hydraulischenDruckes werden dieArbeitswalzen gegen ihre zugehörige Stützwalze gedrückt.
  • Wenn die obere Stützwalze zwecks Veränderung des Walzspaltes in ihrer Höhe verstellt wird, folgt die obere Arbeitswalze bei in die Druckzylindc-r nachgepumpter Druckflüssigkeit selbsttätig der Anstellbewegung, wobei über die vorbeschriebene hydraulische Vorrichtung der für die Mitnahme der Stützwalzen erforderliche Druck zwischen den Oberflächen der Arbeitswalzen und der Stützwalzen unabhängig von der Größe des Walzspaltes zwischen den beidenArbeitswalzen aufrechterhalten bleibt.
  • Der größtmögliche Hub der oberen Arbeitswalze relativ zur unteren Arbeitswalze wird bei dieser bekannten Anordnung durch den maximalen Hub der Kolben in den Druckzylindern der Einbaustücke zur unteren Arbeitswalze begrenzt.
  • Wenn der Hub der oberen Stützwalze und der oberen Arbeitswalze größer sein muß als der größtmögliche Hub der Kolben in den in den Einbaustücken zur unteren Arbeitswalze eingebauten Zylindern, so muß man bisher für die Erzielung der notwendigen Umfangsreibungen zwischen den Arbeitswalzen und den Stützwalzen die Einbaustücke zur oberen Arbeitswalze mit Hilfe von Aufhängestangen und oberhalb des Gerüstes aufgestellten Druckzylindern gegen die obere Stützwalze drücken, während für die untere Arbeitswalze ebenfalls eine besondere getrennte Vorrichtung zur Erzielung des notwendigen Anpreßdruckes zwischen ihr und der unteren Stützwalze vorgesehen werden muß.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung bei Vorrichtungen zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen von Walzgerüsten, bei denen das Einbaustück der unteren Arbeitswalze eingebaute Zylinder und, in diesen laufende hydraulisch beaufschlagte Kolben, die gegen Teile des Einbaustückes der oberen Arbeitswalze drücken, aufweist, eine Ausbildung vor, welche gekennzeichnet ist durch die spiegelbildliche Anordnung einer gleichen Anzahl von Zylindern und hydraulisch beaufschlagten Kolben im Einbaustück der oberen Arbeitswalze, wobei die gegenüberliegenden Kolben der beiden Einbaustücke sich gegenseitig an den Stirnflächen abstützen.
  • Durch diese Anordnung kann bei gleichen Abmessungen der Zylinder und gleichem Hub der Kolben gegenüber der eingangs beschriebenen Bauart die Verstellbarkeit des Walzspaltes bzw. der Hub der oberen Arbeitswalze etwa verdoppelt werden, da nunmehr bei jedem der in den Einbaustücken vorgesehenen entgegengesetzt wirkenden Zylinder ein etwa der Zylinderlänge entsprechender Kolbenweg möglich ist. Dabei kann infolge des Fehlens einer starren Verbindung der beiden sich nur mit den Enden ihrer Kolbenstangen berührenden Kolben das Einbaustück zur oberen Arbeitswalze leicht ausgebaut werden.
  • Bei gleichem Durchmesser der unteren und oberen Kolben sowie bei gleichem Druck der sie beaufschlagenden Flüssigkeit wird bei Vergrößerung des Walzspaltes zunächst der obere Kolben bis zu seiner maximalen Hublänge ausgefahren werden, und erst bei weiterer Zufuhr von Druckflüssigkeit wird der untere Kolben ausgefahren, wobei sich der Walzspalt weiter vergrößert, bis. auch dieser Kolben bis zu seiner maximalen Hublänge ausgefahren is,t.
  • Da beim Ausbau des oberen Einbaustückes die in diesem befindlichen Kolben unter ihrem Eigengewicht aus ihrem Zylinder austreten würden, werden diese Kolben zweckmäßig durch Zufuhr von auf ihre Unterseite wirkender Druckflüssigkeit eingefahren, und alsdann wird die Druckflüssigkeit abgesperrt. Falls jedoch die für diesen Gegendruck zur Verfügung stehende Fläche auf der Unterseite der Kolben nicht ausreichen sollte, um sie zurückzubewegen, können die Arbeitswalzen zunächst ganz aufeinandergefahren werden, so daß die oberen und unteren Kolben in ihre Zylinder zurückgeschoben werden. Die Oberkolben können bei entsprechender Umsteuerung der Druckflüssigkeit auch durch Ausfahren der unteren Kolben in ihre Zylinder zurückgeschoben werden, während die unteren Kolben bei Ablassen der Druckflüssigkeit unter ihrem Eigengewicht selbsttätig in ihre Zylinder zurückgleiten können.
  • Im übrigen können hier sinngemäß sämtliche bei hydraulisch gesteuertenVorrichtungen undAnlagen bekannte Verfahren und Anordnungen angewandt werden, ohne daß man den Bereich der Erfindung verläßt.
  • Die in ihrer Höhe verstellbaren Einbaustücke von Walzwerken erhalten erfahrungsgemäß ein sich im Laufe der Zeit vergrößerndes Spiel, das, wenn die Reibung zwischen den gegeneinandergepreßten Enden der Kolbenstangen gemäß der Erfindung ein gegenseitiges Verschieben dieser Flächen verhindert, bei den genau in der Zylinderachse geführten Kolben ein Verbiegen der Kolbenstangen und schließlich ein Schadhaftwerden der Dichtungen und Zylinderlaufflächen zur Folge haben muß.
  • Zur Beseitigung dieser Gefahren werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Kolben als Hohlkolben ausgebildet, deren Axialbohrung in einer halbkugeligen Pfanne endet, in welcher sich die zugehörige, eine gewisse Verschwenkbarkeit aufweisende Kolbenstange mit ihrem halbkugeligen Ende abstützt. Durch diese Anordnung ist es möglich, daß das Spiel der beiden mittels der Anpreßkolben gegeneinander abgestützten Einbaustücke ohne Schaden für die Zylinder etwa bis zu einer Größe betragen kann, welche etwa der Durchmesserdifferenz zwischen der Bohrung am Ende des Hohlzylinders und dem Schaft der in diesem Hohlzylinder befindlichen Abstützungsstange entspricht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung je in einem Vertikalschnitt durch die Einbaustücke zu den Arbeitswalzen in der Achsenebene der Anpreßkolben dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigt Fig. i eine Ausführungsform, bei welcher die in den Druckzylindern geführten Kolbenstangen starr mit den Kolben verbunden sind, Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der die Kolben als Hohlkolben ausgebildet sind, an denen die ein gewisses seitliches Spiel zulassenden Kolbenstangen abgestützt sind.
  • In der Zeichnung sind i und 2 die Einbaustücke für die obere Arbeitswalze 3 bzw. die untere Arbeitswalze ,., welche letztere sich an den Stützwalzen 5 bzw. 6 abstützen, die ihrerseits in den Einbaustücken 7 bzw. 8 gelagert sind.
  • In den Einbaustücken i und 2 sind die Hochdruckzylinder 9 bzw. io eingebaut. In den Druckzylindern 9 und io sind bei dem Ausführungsbeispiel'der Fig. i die Kolben ii bzw. 12 angeordnet, die in an sich bekannter Weise auf ihrer Oberseite und Unterseite in umsteuerbarer Weise von der mittels nicht dargestellter Zuleitungen zugeführten Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Mit den Kolben i i und 12 sind die auch an ihrem verjüngten Schaft in den Zylindern 9 bzw. io geführten Kolbenstangen 13 bzw. i,. starr verbunden, die sich mit ihren Enden an der Stelle 15 aneinander abstützen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Zylindern 9 und io an Stelle der Massivkolben des Ausführungsbeispiels der Fig. i Hohlkolben 16 bzw. 17 vorgesehen, deren axiale Bohrung in einer halbkugeligen Pfanne 18 bzw. i9 endet, an welcher sich die mit einem halbkugeligen Ende 2o bzw. 21 versehene Kolbenstange 22 bzw. 23 abstützt. Der Durchmesser des Schaftes der Kolbenstangen 22 und 23 ist um ein gewisses Maß geringer als die leichte Weite der zylindrischen Bohrung der Hohlkolben 17 und 18, wodurch ein etwa der Durchmesserdifferenz entsprechendes seitliches Spiel der Einbaustücke i und 2 relativ zueinander ermöglicht wird.
  • Um beim Ausbauen des oberen Einbaustückes ein Herausfallen der Kolbenstange 22 aus Kolben 16 zu verhindern, ist in der Bohrung des Hohlkolbens 16 in der Nähe des halbkugeligen Kolbenstangenendes 2o ein nicht gezeichneter Zylinderring eingesetzt. Ein während des Arbeitens entstehendes Spiel der Einbaustücke beeinträchtigt also in keiner Weise das einwandfreieArbeiten der hydraulischen Abstützvorrichtung, sofern es kleiner bleibt als die Differenz zwischen dem Durchmesser der Kolbenstangen :22 und 23 und dem lichten Durchmesser der Innenbohrung der Hohlkolben 16 und 17.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHF'. i. Vorrichtungen zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen von Walzgerüsten,, bei denen das Einbaustück der unteren Arbeitswalze eingebaute Zylinder und in diesen laufende hydraulisch beaufschlagte Kolben, die gegen Teile des Einbaustückes der oberen Arbeitswalze drücken, aufweist, gekennzeichnet durch die spiegelbildliche Anordnung einer gleichen Anzahl von Zylindern und hydraulisch beaufschlagten Kolben im Einbaustück der oberenArbeitswalze, wobei die gegenüberliegenden Kolben der beiden Einbaustücke sich gegenseitig an den Stirnflächen abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den -Druckzylindern (9, io) befindlichen, von der Druckflüssigkeit beaufschlagten Kolben als Hohlkolben (16, 17) ausgebildet sind, deren Axialbohrung in einer halbkugeligen Pfanne (18, i9) endet, in welcher sich die zugehörige, eine gewisse Verschwenkbarkeit aufweisende Kolbenstange (22, 23) mit ihrem halbkugeligen Ende (2o, 21) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der im wesentlichen zylindrischen Bohrung mindestens des oberen Hohlkolbens (16) ein Zylinderring angeordnet ist, an welchem sich das gegenüber dem Schaft (22) verdickte halbkugelige Ende (2o) des Kolbenschaftes abstützt, dergestalt, daß ein Hinausfallen des letzteren bei hochgefahrenem oberem Einbaustück (1, 7) verhindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 889389; -deutsche Patentschrift Nr. 845 489; USA.-Patentschrift Nr. 2430410.
DEM21747A 1954-02-03 1954-02-03 Vorrichtung fuer das Anpressen der Arbeitswalzen bei Walzgeruesten Expired DE955132C (de)

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