DE1427788A1 - Verfahren,insbesondere zum reversiblen Walzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses oder eines gleichartigen Verfahrens - Google Patents
Verfahren,insbesondere zum reversiblen Walzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses oder eines gleichartigen VerfahrensInfo
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Description
DR. ING. C. HANDZIK München*,
Herzogspitalstraße 13 Telefon 225011
3. Deseaber 1962 i/k*
Hubert Delaporte Arnal 14, rue du General Ltoltro
BoIs Guillauae (Seine Maritime) (Frankreich)
"Verfahren, insbesondere sum reversiblen Walzen
und Vorrichtung zur Durchführung dieses oder eines gleichartigen Verfahrens"·
Es 1st bekannt, bei Walzwerken die Linie der Achsen der
Arbeitsweisen in Bezug asu der der Stfitzwalzen au versetzen.
Diese Anordnung rerraeldet die horizontale Durchbiegung der
Arbeitswalzen, welohe durch die verschiedenen Beanspruchungen, denen sie unterworfen sind, und insbesondere durch den
Zug, der auf das Band ausgeübt wird, verursaoht werden· Diese bekannte Anordnung enthält besondere den Nachteil,
daß mi· nur das Walzen in elnea sinne gestattet und zwar in
des, in welches die Resultante der auf die Arbeltswalzen wirksaa werdenden Kräfte das Bestreben hat, diese gegen die
Stfitzwalzen zu drücken.
Der Erfindung liegt ror alle* die Aufgabe zugrunde, diese
Naohteile zn beseitigen· sie 1st zu diesen Zweoke auf ein
Verfahren, insbesondere zua reversiblen Walzen in eine«
Walswerk gerlohtet, welches versetzte Arbeitsweisen auf»
weist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet 1st, daß wechselweise bei jeder Richtungsänderung der Walzarbelt die
Versetzung der Aohslinie der Arbeltewalzen uagekehrt wird,
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daß in beiden Riebtang·» ohne zusätzliche Unterstützung
der Arbeitewaisen gewalzt worden kann·
Gemäß einem UtrkiBl der Erfindung wird die Achslinie der
Arbeitsweisen Ib Besag s'nr Linie der Achsen der Stützwalsen
Tersetst and »war wechselweise um den gleichen Betrag
naeh den beiden selten dieser Linie.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zur Durchführung
dieses Verfahrene» welche dadurch gekennzeichnet 1st, daß MIttel, beispielsweise hydraulische oder andere Mittel»
Torgesehen sind» welche die Verschiebung der Achszapfenlager
der Arbeitswalzen gewährleisten·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Aohszapfen
der Arbeitsweisen kürzer als der Zwischenraum, der zwischen den Gerüst ständern besteht «und zwar um einen Betrag»
der des Abstand gleich ist, welcher die beiden Endstelltragen
der Aohslinie der Arbeltswalzen in Besag auf diejenige
der Stütswalaen trennt·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zelohnung und swar zeigen
Fig. 1 eine TeHansloht in Aufrifl einer Seite eines reversiblen
Quarte-Walsgertistes,
Flg. 2 eine Tellaneloht 1» senkrechten Sohnitt eines Aems-Sftpfesiagers
der Arbeitsweise toad einer der Vorrichtungen,
welche die erwähnte Verschiebung Hewlrkt,
sowie die stKndergerttet&at, die zur Verrlegelsttg
dient,
3 ·1η· Tel lens loht la waagerechten Sohaitt der Gerlis
te tender mit dem Achszapfenleger der Arbeitswaise.
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Erfindungsgeaäß wird bei jeder Richtungsänderung der Walsarbelt
die Linie der Achsen der Arbeitswalzen in Bezug zur Linie der Achsen der stütsswalzen versetzt und zwar wechselweise
as einen gleichen Betrag nach der einen und der anderen Seite dieser Linie·
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens
ist in folgender Welse durchgebildet:
Zwischen den ständern 1 des Walsgerüstes befinden sieh die
Aehszapfemiager 2 der stützwalzen 3· Zwischen diesen Zapfenlagern
2 befinden sich Zapfenlager % der Arbeitswalzen 5» die voneinander durch Kailebereinetellvorrichtungen 8 getrennt
sind*
Die Linie 6 der Achsen der Arbeitswalzen 5 ist zur Linie ? der Achsen der stützwalzen 5 versetzt und befindet sich bei
der einen Walzriohtung beil 6·
Die Zapfenlager 4 der Arbeitswalzen 5 sind weniger breit als
der Abstand der gegenüberliegenden ständer. Dieser Unterschied 1st dea Zwir.ohenrnuis gleich, welcher die Linie« 6 t»i
6* der Achsen der Arbeltewalzen trennt«
Jedes Zapfenlager des Arbeitezylinders weist zwei einandergegenüberliegende,
waagerechte, hydraulisch betätigte Zylinder 9 auf, die sich an senkrechten Flächen der Zapfenlager
abstützen, welche wechselweise Mit den ständern 1 des Oerüstes
in Kontakt koamen· Diese hydraulischen Zylinder werden
durch einen nicht weiter dargestellten, hydraulischen Antrieb Betätigt· Der Kolben 11 (Fig. 2) vernag vollständig
in seinen Zylinder 9 einzudringen, im die Verschiebung der
Zapfenlager Zum Gerüst zu ermöglichen. Di··· Bewegttag wird
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durch die Zufuhr eines hydraulischen Arbeitsmittels bei 13
bewirkt·
In der Arbeitsstellung des Walzwerke» befindet sieh jedes
Ende der Kolben 11 der hydraulischen Zylinder 9 in Eingriff
mit den Nuten Io der Walzgerüstständer 1, wodurch die Verriegelans
dttr Zapfenleger gewährleistet 1st, so daß sie den
axialen Schüben Wideretand leisten können, sie Nuten Io
eretrecken βloh über eine foestimate Hübe der ständer I9 na
β In· senkrechte Verschiebung dar Zapfenlager 4 in Abhängigkeit von den verschiedenen Durchmessern der Zylinder und
der Dicke des Walzgutes zu ermöglichen.
Wenn sieh die Afbaitswalzen in der Linie 6 der Achsen für
die «In« Walsrichtung befinden, wird der hydraulische HauptdruGlc
dursh die öffnung 12 auf öl· Rückseite des Kolbens Ii
des hydraulischen Zylinders 9 (Fig· 2) auegeübt, die sich
auf derjenigen Fläche des Zapfenlagers befindet, welche
nicht la Kontakt ait dem ständer 1 ist (Fig· i), während
ein leichter hydraulischer Druok auf die Rückseite desjenigen
Kolbens ausgeübt wird, der sich auf der Fläche des Zapfenlagers
befindet, das alt dem Ständer des Gerüstes In Kontakt ist, wodurch die Enden der Kolben in den Nuten 1·
gehalten and «ine Verschiebung der Zapfenlager und der
Zylinder durch axiale Schübe verhindert wird«
Ära Ende «Ines Walsatieheg wird da« Walzwerk angehalten· Die
ober« stütswalse 5 and Ihr Zapfenlager 2 werden etwas an*»
gehoben, daeit die Arbeitsweisen aus der Linie 6 bis in
die Lint« 6» yersoaohen wurden können« Zu diesem Zweek wird
der feydraalisel&e Draok in den irfer Eylindeito 9 9 die steh
auf ümst $ei$e 4er Linie Ser Aeese» 69 befitadea» atog*s«fcalt»*6
«alirend er in 4en wi*x Sylimdtt© 9 «a£ der Seite -der
~ ■".."" 009819/0002
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Linie der Achsen 6 zugeführt wird, dt.h, auf der Seit·,
an welcher sieh die Zapfenlager mit den Gerüstständern
in Kontakt befinden. Sie Zufuhr und die Ableitung de« hydraall
sohen Arbeitsmittels geschieht durch die Öffnungen 12 der
Zylinder 9, die an die Außenfläche ä9X Zapfenlager angeschlossen
sind (Fig* 3)· Dice hat zur Folge, daß dl« Zapfenlager
4 von der einen Ständerseite zur anderen Ständers·!*·
verschoben werden and die Achsen der Arbeitswalzen von 6
nach 6f wandern and zwar symmetrisch zur Linie 7 der Aobmmm
der Stützwalzen. Die Arbeitswalzen werden daher eat den gleichen
Betrag syametrieoh in Bezug zur Linie der Aohsea der
Stutzwalzen verschoben, so daß sie für den umgekehrte» Walegang
bereitstehen« Der hydraulische Druck wird hinter den
Kolben der hydraulischen Zylinder auf der Seite der Linie der Achsen 6 aufrechterhalten, währendein schwacher Druok
an der Rückseite der hydraulischen Zylinder auf der Seite der Linie dar Achsen 6· ausgeübt wird» d*h« an der Seite,
an welcher die Zapfenlager an de« Stünder anliegen» en die
Enden der Kolben in den Nuten Io der Walzständer «u halten
und auf diese weise die Verriegelung zu gewährleisten·
Die obere Stützwalze wird nun abgesenkt und wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt« Dieser Vorgang wiederholt
sich bei jeder Wal «richtungsänderung.
Zur Entriegelung der Zapfenlager und um ihre Anhebeag in
Walzgerüst se ernSglichen, wird der Druck hinter alle*
hydraulischen Zylindern 9 abgeschaltet, der über die oft«
ntmg 131 zugeführt werde, se daß dt· Kolben völlig ia die
Zapfenlager eintrete»·
NatUrIioh konnte auch eine zusätzlich· Mechanische Vttri··
gelang «wischen de« Zapfenlagers * tmd den stund·»» i, beispielsweise
mittels Veretellkeilea od* dgl·» vorgesehen sein,
mau zwar I* des fr·«·« B·«*, der wechselseitig auf *is§# d·*
ÖÖ38T3/QÖ82 BA°
"".142778·
S#it·«, switches W»l*»*«*ä*der oaä Aehsenzapfenlagar j··
weil* entsteht · B»r hydra»! iseh,· Drtrok tmt den hinter·»
Teil dee bydranllaohett Zylinders braucht dann nay at» hoch
zu sein, daß dl« Verriegelung in den Nuten der ständer
sichergestellt tat* Die Bewegung und steuerung dieeer Yörrlegelungsteile
können alt der Betätigung der Zylinder sa»
Versohielieu der Zapfenlager seitlich in Obere inst imatmg
gebracht werden*
Gleichfalls ist zn bemerken, daß der Druck auf di* Kalibereittstellvorriohtung
roll oder teilweise aufreohterhaltett
werden kann* Bei ihrer Verschiebung beschreiben die Arbeitewalzen
einen Kreisbogen, wobei sie auf den stützwalzen zwischen
den Linien 6 und 6* der Achsen abrollen und umgekehrt»
Der hydraulische Antrieb ermöglicht ein© stoßfreie Betätigung.
Es empfiehlt sieh, zwei Hebegeschwindigkeiten für die ober»
Stützwalze vorzusehen, nämlich eine langsamere für di·
eigentliche Walsarbelt und eine schnellere für das Heben
und Senken der Walze bei der Verschiebung der Arbeitsweisen.
Die obere StUtswalzo Muß um den doppelten Betrag gehoben
werden, wenn die beiden Arbeitswalzen gleichzeitig Yetschoben
werden.
natürlich ist di· Erfindung nicht auf das hier beschriebene»
und dargestellte Ausführungsbeisplel beschränkt]ebenso
können ohne weiteres verschiedene Abänderungen vorgesehen werden·
Die Verschiebung der Arbeitswalaen in Bezug zu den Stütüwalzen
ist im vorliegenden Fall der leichteren Durohfühybnrkeit
halber vorgesehenj θ» künaten aber auch uagekeort
StütBwalaen sa den Arbeltswalxen vorschoben werden«
** 7 " 8AÖ ORIGINAL
OÖ0819/0002
-?- 142779«
Anstelle der Verschlebesyllnder könnten auoh andere Verstellmittel
vorgesehen sein.
Die Versenlebealttel können auch im Uhrigen an anderer
stelle als in den Zapfenlagern vorgesehen «ein«
Die Waisswerk· können «in oder sehr ere Arbeitsweisen von gleiche» oder verschiedenes Durchmesser aufweisen. Di·
Betrüge ihrer Verschiebungen können untereinander and in Beeng zu den stütswalsen verschieden sein.
Die Walawerke können eine gewisse Anzahl von*anmittelbaren
oder mittelbaren Stutswaisen aufweisen, die gleichen oder verschiedenen Durchmesser haben.
Alle Kombinationen hinsichtlich der Anzahl der Arbeitsweisen
and der Stutswaisen sind auglich, ebenso wie dl· Anordnung ihrer Zapfenlager·
Aaoh brauoht das Walswerk kein Gerüst aufzuweisen. Di·
Verriegelung der Zapfenlager kann hydraul!sch, mechanisch
oder anderswie, allein oder in Kombination erfolgen·
- 8 Patentansprücheι
009819/OOOa
Claims (9)
1. Verfahren, insbesondere für das r ere reib Ie Wal as en, mittels
«ines Walzwerkes und versetzten Arbeitsweisen« dadurch gekennzeiohnet,
daß bei Jeder Walzriohtungsänderung die Linie der Aohsen der Arbeitewalzen abwechselnd versetzt wirdf was
da« Waisen in aJjurxäsjc beiden Walarichtungen ohne zusätzliche
Abstützung der Arbeitewalzen gestattet·
2. Verfahren nach Anspruch i, dadaroh gekennzeichnet, daß die
Linie der Achsen ύ·τ Arbeitewaisen lsi Bezug zur Linie der
Achsen der stützwalzen versetzt wird und zwar wechselweise
aa den gleichen Betrag nach der einen und der anderen Seite dieser
3. Anordnung zur Ausführimg des Verfahrens, dadurch-gekennzeichnet,
daß sie Mittel,wie beispielsweise hydraullache
oder ander· gieiohwiricende, auf weist, die die Verschiebung
der Zapfenlager der Arbeitewalzen gewährleisten.
4* Anordnung nachAnspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Zapfenlager der Arbeitswalzen kürzer sind als der Zwischenraum
zwischen den Gerügtetandem beträgt cm4 zwar un
einen Betrag, der gleich dea Abstand 1st, welcher die
beiden Endstellungen der Linie der Achsen der Arbeitewalzen ta Bezug zu derjenigen der Stutzwalzen trennt*
5· Anordnung nach den Ansprüchen 3 und %, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zapfenlager^""rizontale>
gegenüberliegende, hydranlieoh betätigte Zylinder aufweist, die sich gegen
jede/senkrechten Flächen abstützen, welche wechselweise
an den Gerüstβtändern zur Anlage kOBMta»
009819/0002
BAD ORiGiWAL
1427781
6. Anordnimf naeh Anspr (iahen 5 bis 5» dadurch ge kann«· lohnet,
daß jeder Ständer eine lotrechte Not bestinerter Höhe
aufweist, dia das hydraulischen Zylindern dar Zapfenlager gegenüberliegen.
7» Anordnung naeb den Anaprüehen 5 oie 6, dadareh gekenn~
xelohnet, &&B dia hydraulischen Zylinder swel derartige
ZufUhrungsuffnungen für daa hydraulische Arbeitsmittel
besitzen, daß dia Kalben la beiden Riohtongea bewegbar
•Ind.
8» Anordnung naoh den Aneprüohen y bia 7, dadurch gekenaaeiehnet,
daß dar Zylinderhub derart let, daß er bei« Abe tilt sea
aa Grunde dar Nuten daa Walagerüatee dia Tolletäadiga Tar«
eehlebaag dar Zapfenlager eraOglioht, m atm Vereetsoag
dar Arbeltewalzea i· Besug sa da* Stütiwalaen aa eiaa«
bestirnten aod in Jeder Rlohtaag glelohen Betrag «loher sä
■tellea.
9. Anordnung naoh das Aneprüohen 5 bis β, daduroh gekennxelohnet,
daß die Steuerung dar hydraulischen Zylinder derart
auegebildet ist, daß für dan Betrieb das Walswerkea dia
Ende· dar Kolben dar hydraulieehen Zylinder laaer aasreiohend
auf da« Grunde Am* Ständerauten gehalten «erden, am
dia Verriegelung dar Zapfenlager aa gewährleisten·
io· Anordnung naoh dan Ansprüchen 5 bis 9, dadarob gekannsaiehnet,
dafl die Kelban Tollstäadlg in die Zapfenlager snrttakgefUhrt
werden kOnnen, ns daa Heben im Walswerk sn emOgllenaa.
Patentanwal
009819/00a2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6966A FR1314027A (fr) | 1961-12-05 | 1961-12-05 | Perfectionnements aux laminoirs à cylindres de travail déportés, permettant le laminage réversible sans soutiens supplémentaires des cylindres de travail |
Publications (3)
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---|---|
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Family
ID=8571912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1427788A Expired DE1427788C3 (de) | 1961-12-05 | 1962-12-04 | Quartoreversierwalzwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE625693A (de) |
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FR (1) | FR1314027A (de) |
NL (1) | NL286321A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |