DE3431691A1 - Walzgeruest fuer bandfoermiges material - Google Patents

Walzgeruest fuer bandfoermiges material

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DE3431691A1
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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

84 360 Pii/u
Achenbach Buschhütten GmbH., Siegener Str. 152,
5910 Kreuztal
ANR: 1187465
VNR: 106836
Walzgerüst für bandförmiges Material
Die Erfindung betrifft Walzgerüste für bandförmiges Material mit horizontal und/oder vertikal auf die Walzenwirkenden Stellvorrichtungen zur Walzspaltregelung.
Bei Bandwalzwerken treten erhebliche aus dem Walzmoment sowie dem Abhaspei- und dem Aufhaspelzug resultierende Horizontalkräfte auf, die die Arbeitswalzen in horizontaler Richtung gegen die Walzrichtung durchbiegen. Bei Überschreitung bestimmter Belastungsgrenzwerte führt diese horizontale Arbeitswalzendurchbiegung zu Veränderungen des Walzspaltprofils und in Wechselwirkung mit der Walzspaltregelung durch eine vertikale Biegung der Arbeits- und/ oder Stützwalzen zu einem instabilen Betrieb.
In der Vergangenheit wurden Mehrwalzengerüste mit dem Ziel entwickelt, die durch die Horizontalkräfte bedingte Störgröße bei der Walzspaltregelung durch einen Ausgleich der auf die Arbeitswalzen wirkenden Horizontalkräfte auszuschalten.
Bei einem durch die DE-OS 1 427 788 bekannten Walzgerüst soll die durch Horizontalkräfte bewirkte horizontale Durchbiegung der Arbeitswal zen dadurch vermieden werden, daß die Walzenzapfenlager der Arbeitswalzen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Walzen mittels Hydraulikzylindern in Einlauf- oder Auslaufrichtung horizontal verschoben werden, so daß die durch die Arbeitswalzenachsen festgelegte vertikale Ebene zu der vertikalen Ebene der Stützwalzenachsen seitlich versetzt ist. Die versetzten Arbeitswalzen arbeiten ohne zusätzliche Unterstützung der Walzenballen in beiden Drehrichtungen·
EPO" COPY
3A31691
Die Anforderungen an die Maß- und Formgenauigkeit von kaltgewalztem Feinband haben im Laufe der Entwicklung der Walztechnik und der Weiterverarbeitung in beträchtlichem Maße zugenommen. Ein ideales Kaltband soll nicht nur gleiche Dicke über die Lange und Breite haben, es soll auch vollkommen plan liegen. Dabei soll die Planheit auch dann erhalten bleiben, wenn das Band bei der Weiterverarbeitung zerteilt wird.
Diese Forderungen an Maßhaltigkeit und Planheit eines Feinbandes können jedoch nicht erfüllt werden. Versucht man beispielsweise, ein Warmband, das an den Kanten etwas dünner ist als in der Mitte, auf vollkommen gleiche Dicke über die Breite kaitzuwalzen, so erfordert dies eine größere Dickenabnahme und damit eine größere Streckung in Bandmitte, die zur Bildung von Mittenwellen führt. Wird dagegen eine bestmögliche Planheit angestrebt, so muß in Kauf genommen werden, daß die Profilform des Warmbandes auf das Kaltband übertragen wird.
.
Planheitsfehler können nach dem Walzen oder erst bei der anschließenden Weiterverarbeitung in Erscheinung treten. Beim Walzen sind Planne its fehler im wesentlichen eine Folge unterschiedlicher Streckung über die Bandbreite aufgrund einer ungleichmäßigen Verformung des Bande.s über die Bandbreite im Walzspalt. Bei der. Weiterverarbeitung, beispielsweise beim Zerteilen, werden Planheits fehler häufig durch das Auslösen von Eigenspannungen bewirkt, die beim Walzen entstanden sind.
Man unterscheidet zwischen ausstreckbaren und nicht ausstreckbaren Planheitsfehlern. Als ausstreckbar werden Fehler bezeichnet, bei denen das Band in der Breitenrichtung gleichbleibend von der Planheit abweicht. Dabei treten an der Ober- und Unterseite des Bandes einander entgegengesetzt gerichtete Eigenspannungen auf, die über die gesamte Breite konstant sind. Ausstreckbare Unebenheiten sind dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Richtung, d.h. in Längs- oder in Querrichtung, geradlinig begrenzt
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über der Bandbreite und -länge veränderliche Planheitsabweichungen sind durch krummlinige Begrenzungen gekennzeichnet und durch einen einfachen Biegevorgang nicht ausstreckbar. Hierbei liegen ungleichförmige Eigenspannungsverteilungen in Längs- und in Querrichtung vor. Derartige Planheitsfehler treten als Mitten- und Randwelligkeit am kaltgewalzten Band auf.
Beim Kaltwalzen von Bändern aus Stahl, Aluminium, Eisen oder NE-Metallen werden die Längenunterschiede bzw. die unterschiedliche Streckung über die Bandbreite zumindest teilweise durch die elastische Dehnung aufgrund des Bandzuges ausgeglichen, so daß beim Walzen kein eindeutiges Kriterium für unzulässig hohe Bandspannungen, besonders in den Randzonen des Bandes, die zu Bandrissen führen, gegeben ist.
Der industrielle Bedarf an planen Feinbanderzeugnissen führte zur Entwicklung zahlreicher Walzgerüstkonstruktionen.
Durch die US-PS 4 059 976 ist ein Quarto-Bandwalzwerk bekannt, bei dem wie bei dem Walzwerk nach der DE-OS 1 427 788 die vertikale Ebene, die durch die Achsen • der Arbeitswalzen gegeben ist, gegenüber der durch die Achsen der Stützwalzen gegebenen vertikalen Ebene in horizontaler Richtung versetzt ist, jedoch zum Stützen der Arbeitswalzen gegen die Versetzungsrichtung diesen Stützvorrichtungen zugeordnet sind. Derartige Walzwerke haben gegenüber der üblichen Quarto-Walzgerüstkonstruktion, bei der die Achsen der Arbeitswalzen und der Stützwalzen in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, wesentliche Vorteile, die sich besonders beim Walzen dünner Metallfolie auswirken. Bei einer Folienstärke von z.B. 10 bis 20 JU ist es wegen der Elastizität des Systems bei auftretenden Durchbiegungen der Walzen unmöglich, die anzuwendende WaIzkraft über die ganze Länge des Walzspaltes zu erzielen. Mit den Stützvorrichtungen ist es jedoch möglich, den elastischen Durchbiegungen des Walzensystems entgegenzu-
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wirken und das Walzspaltprofil zur Erzeugung von planem Bandmaterial entsprechend zu regeln.
Durch die DE-OS 17 77 054 ist ein weiteres WaIzgerüst mit aus der senkrechten Achsebene der Stützwalzen horizontal verlagerten Arbeitswalzen bekannt, deren Lager von durch Druckmittelzylinder anstellbaren Klauen gehalten werden und die in der Richtung der Verlagerung durch eine oder mehrere Zwischenwalzen und an Stützbrücken gelagerten Stützrollen abgestützt sind. Bei diesem Walzwerk sind zur Erzielung von planem Bandmaterial zwischen den Lagern der Stützrollen und den Stützbrücken anstellbare Keile angeordnet, die gemeinsam je nach Steigung und Lage zueinander eine positiv oder negativ gemäß einem symmetrischen Bogen verlaufende Anlage für die Lager der Stützrollen bilden.
Bei einem anderen durch die DE-OS 15 27 713 bekannten Walzwerk dieser Art sind die an den Walzenständern abgestützten Stützbrücken mit einer Biegevorrichtung zur Änderung der Form der Stützflächen für die über Zwischenwalzen auf die Arbeitswalzen wirkenden Stützrollen versehen.
Bei den bekannten Walzwerken der vorbeschriebenen Art ergeben sich Probleme hauptsächlich bei der Regulierbarkeit der Stützvorrichtungen der Arbeitswalzen. Zwischen den Konstruktionselementen der Stützvorrichtungen und den Arbeitswalzen treten mechanische Reibungen auf, die sich mit den einzusetzenden Walz-,Antriebs- und Biegekräften ändern und deren Spuren bis auf die hochpolierten Walzflächen der Arbeitswalzen weiter kopiert werden, so daß die Arbeitswalzen und deren Stützvorrichtungen einem zusätzlichen Verschleiß unterworfen sind.
Mit dem Ziel einer konstruktiven Vereinfachung, einer besseren und einfacheren Regulierbarkeit und der Vermeidung von mechanischen Reibungen zwischen den Ar-
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beitswalzen und deren horizontal en Stützvorrichtungen wurde das Reversier-Bandwalzwerk nach der DE-OS 33 27 mit versetzten Arbeitswalzen und bekannten Vertikalbiegevorrichtungen für die Arbeitswalzen entwickelt. Die horizontalen Stützvorrichtungen für die Arbeitswalzen enthalten hydrostatische Stützelemente, die parallel zur Längsachse der zu stützenden Arbeitswalzen angeordnet sind und hydrostatische Drucktaschen aufweisen, die den zu stützenden Flächen der Arbeitswalzen zugewandt und einzeln regulierbar sind. Die Arbeitswalzen und die diesen zugeordneten hydrostatischen Drucktaschen sind in dem Walzgerüst parallel zur Bandebene in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet. Diese Stützvorrichtungskonstruktion für die Arbeitswalzen in Form von hydraulischen Stützelementen ist sehr aufwendig.
Schließlich ist aus der DE-OS 32 12 070 ein Quinto-Bandwalzwerk mit einer Walzspaltregelung bekannt, durch die vordringlich die Planheit des gewalzten Bandes beeinflußt werden soll. Das Quinto-Walzwerk weist eine obere und eine untere Stützwalze auf, ferner eine obere und eine untere Arbeitswalze, von denen eine einen kleineren Durchmesser besitzt und gegenüber der durch die obere und untere Stützwalze gegebene lotrechte Achsebene in WaIzrichtung versetzt ist, eine zwischen der Arbeitswalze mit kleinerem Durchmesser und der dieser zugeordneten Stützwalze angeordnete Zwischenwalze, eine Vertikai biegevorrichtung für die Arbeitswalzen und eine Horizontal biegevorrichtung für die Arbeitswalze mit kleinerem Durchmesser. Die Horizontal biegevorrichtung enthält eine an der Arbeitswalze mit kleinerem Durchmesser anliegende Andrückwalze, in die von Teilwalzen Biegekräfte übertragen werden, wobei die Teilwalzen durch regelbare Hydraulikzylinder horizontal verstellbar sind.
Die Horizontal biegevorrichtung dieses bekannten Quinto-Walzwerkes mit einer Anzahl von Hydraulik-Steil-
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zylindern für die Teilwalzen sowie die Messung und Regelung der Position jeder einzelnen Teilwalze sind sehr aufwendig. Die Biegevorrichtung ist nur für Arbeitswalzen mit kleinerem Durchmesser geeignet, da die Einleitung der Biegekräfte über Teilwalzen erfolgt, die elastisch sein müssen und deshalb auch kleinere Durchmesser haben müssen. Das Walzwerk ist nicht für Reversierbetrieb geeignet. Aufgrund der großen Belastung unterliegt die Andrückwalze einem sehr hohen Verschleiß, und die zwischen Andrückwalze und Arbeitswalze auftretenden großen Reibungskräfte hinterlassen mit der Zeit Spuren auf den polierten Oberflächen der Arbeitswalzen.
Das mit den vorbeschriebenen Bandwalzwerken erzeugte Bandmaterial genügt hinsichtlich der Planheit nicht den gestellten hohen Qualitätsforderungen.
Der Erfindung liegt die vordringliche Aufgabe zugrunde, die Walzspaltregelung bei Bandwalzwerken im Hinblick auf die Erzeugung von Bandmaterial mit höchster Planheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
25
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich durch die der Aufgabenstellung entnehmbaren Vorteile aus.
• Die Erfindung mit ihren weiteren Vorteilen ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen in Anwendung bei Quarto- und Sexto-Walzwerken im einzelnen erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Quarto-Wal zgerüstes, bei dem die Achsen der Stützwalzen und Arbeitswalzen in einer lotrechten Ebene 1iegen,
:
"Fig. 2 die Draufsicht auf die obere Arbeitswalze mit der erfindungsgemäßen Horizontal biegevorrichtung des Quarto-Walzwerkes nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 das Diagramm des Biegemomentverlaufes über
die Länge der Arbeitswalze, wobei als Beispiel die auf die Biegevorrichtung wirkenden Stellkräfte in gleicher Richtung weisen wie die auf die Walze wirkende Horizontal kraft,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Quarto-Walzgerüstes, ^ ■ dessen Arbeitswalzen mittels der Biege- und Stellvorrichtung zu den Stützwalzen versetzt sind,
Fig. 5 eine für die Planheit des Bandes erforderliche Biegelinie der Arbeitswalzen des Quarto-Walzwerkes nach Fig. 4 und die
Fign. 6 und 7 jeweils eine Seitenansicht eines Sexto-
WaIzgerüstes, dessen Arbeits- bzw. Zwischenwalzen durch die Biege- und Stellvorrichtung geregelt werden.
Die Hauptmerkmale der Horizontal-Walzenbiegevorrich-
tung zur Walzspaltregelung, die in ein Quarto-Walzwerk gemäß den Fign. 1 und 2 mit einer oberen 1 und einer unteren Arbeitswalze 2 sowie einer oberen 3 und einer unteren Stützwalze 4 eingebaut ist, sind eine Doppel!agerung der Arbeitswalzen 1, 2 in je zwei inneren 5 und äußeren Einbaustücken 6, die zum Erreichen gleicher Formänderung des Walzbandes
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über die Bandbreite durch Biegen der Walzen 1,2 in horizontaler Richtung mittels Stellvorrichtungen 7, 8 horizontal verstellbar sind, sowie eine Positionsregelung der inneren und/oder äußeren Einbaustücke 5,6. Die Stellvorrichtungen 7, 8 für die Arbeitswalzen 1, 2 sind als hydrostatische Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet. Die beiden inneren und äußeren Einbaustücke 5, 6 zur Lagerung der Arbeitswalzen 1, 2 sind in den beiden Ständern 10, 11 des Quarto-Wal zgerüstes 9 horizontal verschiebbar eingebaut, und jedes Einbaustück" 5, 6 ist durch zwei horizontal gegenüberliegend angeordnete Stellvorrichtungen 7, 8 verstellbar.
Den inneren und äußeren Einbaustücken 5, 6 sind Wegmeßgeräte 12 zugeordnet.
Das Quarto-Walzgerüst 9 ist ferner mit nicht dargestellten bekannten Vertikai-Walzenbiegevorrichtungen ausgestattet.
Die Horizontal biegevorrichtung für die Arbeitswalzen 1, 2 eines Quarto-Walzwerkes nach den Fign. 1 und 2 arbeitet grundsätzlich derart, daß die Position s- der inneren Einbaustücke 5 der Walzen 1, 2 in Abhängigkeit von der für die Planheit des Bandes 14 erforderlichen Biegelinie 13 der Walzen 1, 2 unter Berücksichtigung der auf die Walzen 1, 2 infolge des Walzmomentes sowie des Abhaspei- und Aufhaspelzuges wirkenden Horizontal kraft und die auf die äußeren Einbaustücke 6 wirkenden Biegekräfte A, die für die Einstellung der gewünschten Biegelinie 13 erforderlich sind, laufend errechnet werden und die Hydraulikzylinder der inneren und äußeren Stellvorrichtungen 7, 8 entsprechend eingestellt werden.
Normalerweise werden die Arbeitswalzen 1, 2 in Walzrichtung a gebogen. Es bestehen grundsätzlich drei Möglichkeiten der Arbeitswalzenbiegung:
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1. Beide Arbeitswalzen werden gleichzeitig und
gleichsinnig gebogen, wobei eine Biegung in Ein- und Auslaufrichtung des Bandes möglich ist.
2. Eine Arbeitswalze wird gebogen, während die Position der anderen Arbeitswalze festgehalten wird.
3. Beide Arbeitswalzen werden gleichzeitig, jedoch
gegensinnig gebogen.
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Eine weitere mögliche Arbeitsweise der Horizontal-Walzenbiegevorrichtung für das Quarto-Walzwerk nach den Fign. 1 und 2 besteht darin, daß die Positionen s-, s„ der inne-
1 α
ren und äußeren Walzeneinbaustücke 5, 6 in Abhängigkeit von der für die Planheit des Bandes 14 erforderlichen Biegelinie 13 der Arbeitswalzen 1, 2 unter Berücksichtigung der auf die Walzen 1, 2 infolge des Walzmomentes und der Bandzüge wirkenden Horizontal kraft laufend errechnet und die Hydraulikzylinder der inneren und äußeren Stel1vorrichtungen 7, 8 entsprechend eingestellt werden.
Der wesentliche Vorteil der vorbeschriebenen Horizon-• tal-Walzenbiegevorrichtung gegenüber dem Stand der Technik, nämlich die genaue Regelung der für die Planheit des Bandes 14 erforderlichen Biegelinie der Arbeitswalzen 1, 2 bei einem Quarto-Walzwerk oder der Arbeitswalzen bzw. Zwischenwalzen bei einem Sexto-Walzwerk wird in anschauli6her Weise durch Fig. 2 verdeutlicht. Die für eine optimale Planheit des Bandes 14 erforderliche Biegelinie 13 kann durch die positionsgeregelten inneren Einbaustücke 5 und die kraft- oder positionsgeregelten äußeren Einbaustücke 6 der Walzen 1, 2 derart geregelt werden, daß sich z.B. zwei Schnittpunkte B und C im mittleren Bereich der Walzenbiegelinie 13 mit der lotrechten Ebene ergeben, die in der Ausgangsposition der Arbeits- und Stützwalzen 1-4 durch die
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Walzenachsen festgelegt ist, und daß der mittlere Bereich der Arbeitswalzen 1, 2 nur eine unbedeutende Lageänderung mit Bezug auf die Ausgangsposition der Walzen erfährt.
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Der Verlauf der auf die Arbeitswalzen 1, 2 wirkenden Biegemomente nach Fig. 3 veranschaulicht einen weiteren Vorteil der Horizontalbiegevorrichtung nach den Fign. 1 und 2. Wenn die auf die äußeren Walzeneinbaustücke 6 wirkenden Biegekräfte A in Richtung der durch die Horizontal kraft bewirkten Streckenlast auf die Arbeitswalzen 1, 2 wirken, wird die Belastung der inneren Einbaustücke 5 und damit der inneren Lager der Walzen 1, 2 zwar erhöht, aber das Biegemoment an den kritischen Walzenquerschnitten zwischen Lagersitz und Walzenballen verringert. Umgekehrt wird bei einer Ausrichtung der Biegekräfte A entgegen der durch die Horizontalkräfte bewirkten Belastung der Walze die Lagerbelastung der Walzen verringert, jedoch die an den kritischen Stellen der Walzen wirkenden Biegemomente werden erhöht.
Die vorbeschriebene Horizontal-Walzenbiegevorrichtung kann aufgrund der Möglichkeit, die Biege!inie der Walze auf die Stichrichtung einzustellen, in Reversierwalzwerken eingesetzt werden.
Die Hörizontal-Walzenbiegevorrichtung kann ferner bei Quarto- und Sexto-Wal zwerken 9·, 15 nach den Fign. 4-7 zum Einsatz kommen, in denen die vertikale Ebene, die durch die Achsen der Arbeitswalzen 1, 2 festgelegt ist,um ein bestimmtes Maß gegenüber der durch die Achsen der Stützwalzen 3, 4 bestimmten vertikalen Ebene in Einlauf- oder Auslaufrichtung versetzt ist, um einen Ausgleich der Horizontalkräfte zu erreichen, wie dies bei Walzwerken nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik beschrieben ist.
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Im Normalfall sind die Arbeitswalzen 1,2 wie bei dem Quarto-Walzwerk nach Fig. 4 in Auslaufrichtung des Bandes versetzt. Wenn bei derartigen Walzwerken der Versatz der Arbeitswalzen 1, 2 gering ist, kann mittels der Horizontalbiegevorrichtung die Biegelinie der Arbeitswalzen 1, 2 unter Berücksichtigung der auf die Walzen infolge des Walzmomentes und der Bandzüge wirkenden Horizontal kraft derart eingestell t" werden , daß sich der mittlere Abschnitt der horizontal verstellbaren Walzen 1, 2 in der Ebene der die Arbeitswalzen abstützenden Walzen 3, 4 befindet.
Fig. 6 zeigt die Biege- und Einstellvorrichtung in Anwendung bei den Arbeitswalzen 1, 2 und Fig. 7 in Anwendung bei den Zwischenwalzen 16 eines Sexto-Walzgerüstes 15.
Mit der Horizontalbiegevorrichtung kann außerdem eine positionsgeregelte Horizontal einstell ung der Arbeitswalzen zur Walzspaltregelung und damit zur Beeinflussung der Banddicke vorgenomm-en werden» und zwar unter Beibehaltung der für die Planheit des Bandes erforderlichen horizontalen Biegelinie der Arbeitswalzen.
Schließlich ist es möglich, mit der horizontal wirkenden Biege- und Stellvorrichtung die Arbeitswalzen in der Grundstellung zueinander und zu den Stützwalzen sehr genau parallel auszurichten und damit Ungenauigkeiten aufgrund von Fertigungstoleranzen, unterschiedlichen Laufeigenschaften der Walzen bei Reversierwalzwerken usw. auszugleichen.
EPO COPY

Claims (7)

PATENTANWALT '■ " *. ■ * . - Friedrich-Ebert-Str. 27 DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER Q/Q1CQ1 ^t1?0928 , O 4 O I D ο I D" 590° Siegen 1 Telefon (027I)^TSfETg-31 . Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen 84 360 Pü/u Achenbach Buschhütten GmbH. ANR: 1187465 VNR: 106836 Patentansprüche
1. Walzgerüst für bandförmiges Material, mit horizontal und/oder vertikal auf die Walzen wirkenden Stellvorrichtungen zur Walzspaltregelung, gekennzeichnet durch eine Doppellagerung der Arbeits- oder Zwischenwalzen (1, 2), insbesondere von Quarto- und Sextowalzgerüsten (9), in je zwei inneren und äußeren Einbaustücken (5, 6), die zum Erreichen gleicher Formänderung über die Bandbreite durch Biegen der Walzen (1, 2) in horizontaler Richtung mittels Stellvorrichtungen (7, 8) horizontal verstell bar. ,-sind, sowie eine Positionsregelung der inneren und/oder äußeren Einbaustücke (5, 6).
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eir\ laufendes Errechnen der horizontalen Position (s.) der inneren Einbaustücke (5) der Walzen (1, 2) in Abhängigkeit von der für die Planheit des Bandes (14) erforderlichen horizontalen Biegelinie (13) der Walzen (I9 2) unter Berücksichtigung der auf die Walzen (1, 2) infolge des Walzmomentes und der Bandzüge wirkenden Horizontal kraft und die laufende Berechnung der auf die äußeren Einbaustücke (6) wirkenden, für die Einstellung der gewünschten horizontalen Biegelinie (13) erforderlichen Biegekräfte (A).
3. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine laufende Berechnung der horizontalen Positionen (s-, s ) der inneren und äußeren Walzeneinbaustücke (5, 6) in Abhängigkeit von der für die Planheit des Bandes (14) erforderlichen horizontalen Biegelinie (13) der Walzen (1, 2) unter Berücksichtigung der auf die Walzen (1, 2) infolge des Walzmomentes und der Bandzüge wirkenden Horizontal kraft.
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4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine geregelte Horizontal einstel1ung der Arbeitswalzen (1, 2) parallel zu den diese abstützenden Walzen (3, 4) zum Ausgleich der Horizontalkräfte und/
5 oder für eine Banddickenregelung.
5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren und äußeren Einbaustücke (5, 6) zur Lagerung der Walzen (1, 2) in den Ständern (10, 11) des Walzgerüstes (9) horizontal verschiebbar eingebaut sind und daß jedes Einbaustück (5, 6) durch mindestens zwei horizontal gegenüberliegend angeordnete Stellvorrichtungen (7, 8) verstellbar ist.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Wegmeßgeräte (12), die den inneren und äußeren Einbaustücken (5, 6) zugeordnet sind.
7. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (7, 8) als hydraulische Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet sind.
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