DE2334492C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Steuerung der Ebenheit und Parallelität von Walzgutoberflächen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Steuerung der Ebenheit und Parallelität von WalzgutoberflächenInfo
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- B21B2271/00—Mill stand parameters
- B21B2271/06—Mill spring
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Steuerung der Ebenheit und Parallelität der
Oberflächen von Walzgut der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Neben den ständig wachsenden Durchsatzleislungen und Walzgeschwindigkeiten moderner Walzwerke
wachsen gleichzeitig die Quaiitätsforderungen der Abnehmer von gewalzten Blechen und Bändern.
Nachdem aufgrund der stürmischen Entwicklung von Dickenregelungen eine ausreichend gleichmäßige
Walzgutdicke in Längsrichtung erreicht werden konnte, ist man nunmehr bestrebt, wirksame und schnell
ansprechende Steuereinrichtungen zu schaffen, die eine gleichbleibende Dicke des Walzgutes über die Breite,
d. h. ebene und zueinander parallele Walzgutoberflächen, gewährleistet.
Aus der DE-OS 16 02 126 ist bereits eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Steuerung der Ebenheit und
Parallelität von Walzgutoberflächen der angegebenen Gattung für ein Quarto-Gerüst mit Biegeeinrichtungen
der Stützwalzen und/oder der Arbeitswalzen bekannt, bei welcher die Walzkraft kontinuierlich gemessen und
einer Recheneinheit zugeführt wird, in welcher eine feste Beziehung zwischen der Walzgutbreite, der
Walzkraft und der Walzenbiegekraft gespeichert ist. Diese Recheneinheit ermittelt aus der gemessenen
Walzkraft anhand der gespeicherten Beziehung die bestgeeignete Biegekraft. Diese errechnete optimale
Biegekraft gelangt in Form von Stellsignalen zu den Antrieben der Walzenbiegeeinrichtungen. Die durch
Biegen der Arbeits- oder Stützwalzen erreichbaren Korrekturen sind jedoch durch das Verformungsverhalten
der Stützwalzen und durch die maximal möglichen Lagerbelastungen begrenzt. Größere Korrekturen
können nur durch Verwendung von ballig geschliffenen Walzen erreicht werden, die jedoch relativ häufig bei
unterbrochenem Walzbetrieb ausgewechselt werden müssen.
Daneben ist es aus der DE-PS 9 55 131 noch bekannt, die dünnen, flexiblen Arbeitswalzen eines speziellen
Kaltwalzgerüstes über je ein Zwischenwalzenpaar abzustützen, deren Enden eine im Bereich neben der
Walzgutkante beginnende kegelige Verjüngung aufweisen. Die Zwischenwalzen mit den kegelig verjüngten
Enden können axial verschiebbar im Ständer angeordnet sein, um die Lage der Verjüngungen auf die
jeweilige Walzgutbreite einstellen zu können, so daß sich die Verjüngungen stets im Bereich der Walzgutränder
befinden. Eine wirksame Steuerung der Walzgutdikke über die gesamte Walzgutbreite hinweg, d. h.
insbesondere des mittleren Bereiches des Walzgutes, ist jedoch auf diese Weise nicht möglich.
Schließlich wurde von der Anmelderin in der — nicht vorveröffentlichten - DE-AS 22 06 912 ein Walzgerüst
vorgeschlagen, bei dem relativ steife Arbeitswalzen an Zwischenwalzen abgestützt sind, welche mittels Ver-Stelleinrichtungen
in Anpassung an die Walzgutbreite in Achsrichtung gegensinnig derart verschoben werden
können, daß ein Ende des Walzenballens der oberen Zwischenwalze im Bereich der einen Walzgulkante und
das gegenüberliegende Ende des Walzenballens der unteren Zwischenwalze im Bereich der anderen
Walzgutkante liegt. Die gegensinnigen Axialverschiebungen der Zwischenwalzen ermöglichen eine kontinuierliche
Anpassung der wirksamen Walzkraft-Übertragungslängen an Walzbänder von unterschiedlicher oder
sich ändernder Breite. Die Wirkung der an jeweils einem freien Ende der Arbeitswalzen angreifenden
Biegevorrichtung wird gegenüber herkömmlich ausgebildeten Walzgerüsten bereits bei vergleichsweise
geringen Biegekräften wesentlich gesteigert, wodurch sich neben der verbesserten Maßhaltigkeit der Bandquerschnitte
geringere Beanspruchungen der Lager und Walzenzapfen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuerungsvorrichtung so auszubilden.
daß sie in erweiterten Korrekturbereichen wirksam ist
und eine verbesserte Maßhaltigkeit des Wal/gutes gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindung:,gemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
so gelöst. Die besondere Wirkung der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung besteht darin, daß zusätzlich zur
Walzkraft P auch die Walzgutbreite B kontinuierlich erfaßt wird und daß anhand dieser erfaßten Betriebsparameter
Pund Bdie Walzenbiegeeinrichtungen und die
Einrichtungen zum axialen Verschieben der Zwischenwalzen in gegenseitiger Zuordnung entsprechend
betätigt werden. Da an jeder Seite des Walzgerüstes eine Walzenbiegeeinrichtung auf das durch Verschieben
der entsprechenden Zwischenwalze freigesetzte Ende der Arbeitswalze einwirkt, ergibt sich bereits bei relativ
geringen Biegekräften eine relativ starke Walzenbiegung. Aufgrund dieser relativ kleinen Walzenbiegekräfte
können die Walzenbiegeeinrichtungen bei verbessertem Ansprechverhalten klein und einfach ausgebildet
sein. Aufgrund der kombinierten Wirkung der Arbeitswalzenbiegung und der gegensinnigen Verschiebung
der Zwischenwalzen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur im Bereich der Walzgutränder, sondern
auch im mittleren Bereich des Walzgutes wirksam, ohne daß zu diesem Zwecke Arbeitswalzen mit unterschiedlicher
Balligkeit eingesetzt werden müßten.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden wird ein Ausführtingsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile eines für die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung
geeigneten Walzgerüstes.
F i g. 2 die Beziehung zwischen der Axialverschiebung der Zwischenwalzen und der Ebenheit des Walzgutes,
Fig. 3 die Abhängigkeit der Walzenbiegekraft von der Walzkraft.
Fig.4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung für ein Walzgerüst nach Fig. 1.
Das in Fig. i dargestellte Walzgerüst besteht aus je
einer oberen und unteren Arbeiiswalze 2, 2', je einer
oberen und unteren Zwischenwalze 3, 3' (Tragwalze) und je einer oberen und unteren Stützwalze 4, 4'. Die
Zwischenwalzen 3, 3' sind in Abhängigkeit von der Breite ßdes Walzgutes 1 mittels einer Verstelleinrichtung
6, 6' in axialer Richtung gegensinnig verschiebbar.
Die Ebenheitssteuerung des Walzgutes 1 erfolgt durch axiales Verschieben der Zwischenwalzen 3, 3' in
Kombination mit einer Biegung der Arbeitswalzen 2, 2' durch Biegeeinrichtungen 5, 5'. Somit wird die
Verteilung der von den Stützwalzen 4, 4' auf die Arbeitswalzen 2, 2' ausgeübten Walzkraft durch axiale
Verschiebung der Zwischenwalzen 3, 3' geändert und ein Durchbiegen der Arbcitswalzen 2, 2' durch die
Walzkraft entgegen der Richtung der von den Biegeeinrichtungen 5, 5' ausgeübten Durchbiegung
verhindert. Du sich die Länge der auskragenden Endteile der Arbeitswalzen 2, 2' und somit auch die
Walzenbiegung durch die Biegeeinrichtungen 5, 5' vergrößern, ergibt sich in Verbindung mit der
Verhinderung ei.ier Gegenbiegung der Arbeitswalzen 2,
2' eine wirksame Steuerung des Walzgut-Querschnittsprofils.
Die die Beziehung zwischen der Axialverschiebung der Zwischenwalzen 3, 3' und der Ebenheit des
Walzgutes zeigende Darstellung gemäß Fig. 2 basiert auf Betriebsmessungen mit Arbeitswalzen von 110 mm
Durchmesser. Stützwalzen von 200 mm Durchmesser. Zwischenwalzen von 110 mm Durchmesser, Walzenlängen
von jeweils 300 mm, einer Walzblechbreite von 150 mm, einer Stichabnahme von 20% und einer
Walzenbiegekraft von ca. 10 kN. Mit a, ist das Verhältnis
der Überlappung L der oberen und unteren Zwischenwalzen 3,3' zur Breite ßdes Walzgutes bezeichnet. Für
die Ebenheitskenngröße β gilt ΔΙ/ΔΙα wobei Al die
Differenz zwischen der Längung im mittleren Bereich und an den Rändern des Walzgutes bei axial
verschobenen Zwischenwalzen und AIo die Differenz der Längung des Walzgutes zwischen seinem mittleren
Bereich und seinen Rändern bei nicht verschobenen Zwischenwalzen angeben. Je mehr sich β dem Wert Null
nähert, umso besser ist die Ebenheit des erzeugten Walzgutes. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Ebenheit
und Parallelität der Walzgutoberflächen sehr empfindlich auf Axialverschiebungen der Zwischenwalzen 2, 2'
reagiert und daß der Optimalwert des Verhältnisses β erreicht wird, wenn tx ■= 1 oder annähernd gleich ! ist
Dies bedeutet, daß die Ebenheit und Parallelität des erzeugten Walzgutes dann am besten isi, wenn die
Überlappung L der Zwischenwal/en 3, 3' gleich oder
nahezu gleich der Breite B des Wal/gutes ist. Zur Berücksichtigung verschiedener Wal/bedingungcn
kann ein additiver Korrekturwert UL der Walzenüberlappung
erforderlich sein. Aufgrund dieser Beziehungen werden somit die Zwischenwand! so weit axial
verschoben, daß ihre Überlappung L der Walzgutbreite Szuzüglich dem Korrekturwert ΔL entspricht.
Das Verhältnis zwischen der Wal/kraft P und der
erforderlichen Biegekraft F für die Arbeitswal/en 2, 2' ist in F i g. 3 für den Fall durgestellt, daß die
Überlappung L der Zwischenwalzen gleich der WaIzguibreite
ist. Eine konstante Breite 8 des Walzgutes I vorausgesetzt, ist die erforderliche Walzenbiegekraft F
eine annähernd lineare Funktion der Walzkraft P. so daß die Wirkung der Walzenbiegeeinrichtungen auf die
Arbcitswalzen sich mit der Wal/kraft Pändert.
Eine nach dem vorstehend erörterten Pnnzip arbeitende Steuerungsvorrichtung für ein Walzgerüst
nach F i g. 1 ist in f i g. 4 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Die Walzgutbreite B wird durch ein
Breitenmeßgerät 7 und die Walzkraft P durch einen Walzkraftr.iesser 8 bestimmt, ^uf der Basis dieser
Meßwerte für B und /' wird die erforderliche Überlappung Lo in einer Recheneinheit 9 ermittelt,
deren Ausgangssignale zu einem Vergleicher 10 gelangen. Gleichzeitig wird die erforderliche Walzen
biegekraft Fo für die Arbeitswalzen 2, 2' errechnet und die entsprechenden Ausgangssignale werden einem
weiteren Vergleicher 11 zugeführt. Ferner werden die
tatsächlichen Positionen der beiden Zwischenwalzen 2, 3' durch Meßeinrichtungen 12, 12' bestimmt, aus deren
Meßwerten in einem Rechenglied 13 die tatsächliche Überlappung L der Zwischenwalzen 3, 3' errechnet
wird. Die A.usgangssignale des Rechenglicdes Π werden dem Vergleicher 10 eingegeben. Auch die
tatsächliche Walzenbiegekraft F wird durch Meßeinrichtungen 14 ermittelt, deren Ausgangssignaie dem
Vergleicher 11 zugeführt werden. Der Vergleicher 10
vergleicht die Werte für Ln und L und liefert ein
Stellsignal an einen Lageregler 15, welcher die Verstelleinrichtungen 6, 6' entsprechend betätigt. Der
Vergleicher 11 vergleicht die Werte für Fn und Fund
liefert ein Stellsignal zu einem Biegekraftregler 16. welcher die Walzenbiegeeinrichtungen 5, 5' entsprechendbetätigt.
Mit der vorstehend beschriebenen Steuereinrichtung können somit gleichzeitig die auf die Arbeitswalzen 2,2'
einwirkenden Walzenbiegekräfte sowie d>e Überlappung der Zwischenwalzen durch ihr gegensinniges
axiales Verschieben exakt gesteuert werden, um ein Walzgut mit genau ebenen und zueinander parallelen
Oberflächen zu erzeugen.
Die Steuerungsvorrichtung kann nicht nur bei einem Walzgerüst nach Fig. 1, sondern z.B. auch bei
Vierwalzengerüsten angewandt werden, bei denen entweder die Arbeitswalzen oder die Stützwalzen axial
verschiebbar sind und die Arbeitswalzen Biegeeinrichtungen aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Steuerung der Ebenheit und Parallelität der Oberflächen von
Walzgut bei einem Walzgerüst mit die Arbeitswalzen direkt abstützenden Tragwalzen, mit Biegeeinrichtungen
Für die Arbeitswalzen, mit Meßeinrichtungen zum Erfassen der Walzkraft und mit einer
Recheneinheit zum Ermitteln der erforderlichen Walzenbiegekraft in Abhängigkeit von den erfaßten
Meßwerten unter Einbeziehung der Walzgutbreite und zur Bildung eines Slellsignales für die entsprechende
Beaufschlagung der Walzenbiegeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzgutbreite (B) mit einem Breitenmeßgerät (7) erfaßt und der Recheneinheit (9) zugeführt ist, daß
Verstelleinrichtungen (6, 6') zur gegensinnigen axialen Verschiebung der Tragwalze!.) (3, 3')
vorgesehen sind und daß die Recheneinheit (9) die erforderliche Überlappung (Lü) der Tragwalzen (3,
3') ermittelt, welche umgesetzt wird in ein entsprechendes Stellsignal zur Beaufschlagung der
Verslelleinrichtungen (6,6').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12, 12'; 13) zum
Bestimmen der tatsächlichen Überlappung (L) der Tragwalzen (3, 3') und ein Vergleicher (10) zum
Vergleich der tatsächlichen Überlappung (L) mit der in der Recheneinheit (9) ermittelten erforderlichen
Überlappung (Lo) vorgesehen sind und daß ein Lageregler (15) aus dem Ergebnis des Vergleichs das
.Stellsignal für die Verstelleinrichtungen (6,6') bildet.
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