DE3240602C2 - - Google Patents

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DE3240602C2 DE19823240602 DE3240602A DE3240602C2 DE 3240602 C2 DE3240602 C2 DE 3240602C2 DE 19823240602 DE19823240602 DE 19823240602 DE 3240602 A DE3240602 A DE 3240602A DE 3240602 C2 DE3240602 C2 DE 3240602C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Zugspannungsverteilung beim Kaltwalzen von Bändern, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiges Verfahren ist nach der DE-PS 28 48 727 bekannt. Bei den dabei gebildeten Stellsignalen werden die Zugspannungen beim Einlauf und beim Auslauf berücksichtigt. Zu diesem Zwecke besteht am Einlauf ein Meßgerät für die Messung der Spannungsverteilung mit hohen Spannungen an der Bandkante sowie niedrigen Spannungen an der Bandmitte. Am Auslauf des Gerüstes bestehen an den Bandkanten geringe Spannungen und in der Bandmitte hohe Spannungen. Die Summe dieser Spannungen ist konstant, jedoch können ihre Differenzen sehr groß werden in Bezug auf die Werte des Einlaufes und die Werte des Auslaufes. Die Differenz zwischen den Spannungsverteilungen und einer vorgegebenen, gewünschten Spannungsverteilung bildet Bestandteil einer Regelung, die im Soll-Ist-Vergleich zur Vorgabe der Stellwerte führt.
Bei diesem Verfahren können jedoch sehr große Werte für die Dehnungen in Längsrichtung auftreten, die sich auf die Verteilung in Querrichtung auswirken. Bei Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwertes tritt eine Deformierung des Walzbleches ein, welches dadurch eine Aufwölbung erfährt. Unter diesen Voraussetzungen ist die Planheit des zu walzenden Bleches eingeschränkt, und zwar insbesondere dann, wenn sehr hohe Zugspannungen auftreten.
Als Beispiel für die vorzunehmende Einwirkung auf die Stellglieder sieht die DE-OS 27 43 130 bei der Herstellung von Walzband vor, daß die Arbeitswalzen mit verteilt angeordneten Heizelementen ausgeführt werden, welche von der Längszugspannungsverteilung bzw. der Dickenverteilung über die Walzgutbreite ansteuerbar sind.
Allgemein lassen sich Einwirkungen auf die Arbeitsweise in vielfacher Weise mit entsprechenden Stellgliedern vornehmen. Die Durchbiegung läßt sich verhindern, indem die Walzenzapfen sich gegenüberliegenden Walzen positiv oder negativ gegeneinander verspannt werden. Dies ermöglicht auch die Einstellung gekrümmter Walzspalte mit einem demgemäßen Verlauf der Zugspannungsverteilung. Dem Verschwenken der Walzachsen läßt sich demgegenüber eine geradlinige Veränderung des Walzspaltes über die Breite bewirken. Örtlich differenzierte Veränderungen erlangt man mittels einer thermischen Regelung, wie nach der DE-OS 27 43 130 ausgeführt wird. Hohlwalzen lassen sich durch Aufpumpen in ihrer Bombage verändern; wenn nur im näheren Randkantenbereich eine Einflußnahme erforderlich ist, kommt eine Verschiebung von Konuswalzen in achsialer Richtung in Frage. Schließlich können die Stützwalzen in achsialer Richtung differenziert sein, so daß man Konturänderungen des Walzspaltes sehr genau einstellen kann.
Eine Begrenzung erfährt die Anwendbarkeit von Konturänderungen durch die Schwierigkeiten, hierfür Sollwertvorgaben zu verwenden, die dem Umstand Rechnung tragen, daß die Betätigung eines oder einiger Stellglieder sich jeweils auf die gesamte Spaltkontur auswirkt, und daß daher auch rückwirkungsfreie Vorgabeänderungen seitens des Bedienungspersonals nicht angegeben werden können.
Ein Verfahren zur Ermittlung der Zugspannungsverteilung beim Kaltwalzen ist in "Stahl und Eisen", 1977, Seiten 1029/1031 beschrieben. Dabei findet eine umlenkende Meßrolle mit in axialer Richtung beabstandeten Spannungsmeßgebern Verwendung, um bei einer dreigerüstigen Kaltwalzstraße zwischen dem letzten Walzgerüst und den Zugrollen die Zugspannungsverteilung als Maß für Längenabweichungen und damit die Planheit zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, daß Betriebsstörungen beim Walzen vermieden werden. Dabei sollen ebenfalls die Bedingungen der Planheit des Walzgutes eingehalten werden. Weiterhin soll das störungsfreie Walzen mit hohen Umformungsgraden durch hohe Zugspannungen verwirklicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung besteht der Vorschlag gemäß Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, für den in den Patentansprüchen 2 bis 6 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorgeschlagen werden.
Die vorgeschlagene Positionsvorgabe der Stellglieder erfolgt derart, daß die Unterschiede der Zugspannungen beim Einlauf und beim Auslauf über die Walzbreite möglichst konstant und unterhalb eines Höchstwertes gehalten werden, oberhalb dessen ein Faltungsstau beim Walzen auftritt, sie ermöglicht ein weitgehend störungsfreies Walzen. Unter der Voraussetzung des vorerwähnten Vorschlages läßt sich über die Walzbreite ein gleichmäßiger und stabiler Werkstofffluß erzielen. Sowie sich ein Materialrückstau und Materialfaltungen am Gerüsteinlauf ergeben, wird die Zugspannungsverteilung mit der Maßgabe geändert, daß die erwähnte Differenz zwischen Gerüsteinlauf und Gerüstauslauf über die Bandbreite vergleichmäßigt wird, wobei dies so weit geschieht, daß die erwähnten Faltungsstauerscheinungen vermieden werden. Dabei ergibt sich, daß nur begrenzte Abweichungen des Zugspannungsunterschiedes bestehen dürfen. Es wird also zunächst am Auslauf eine Verteilung der Zugspannung mittels der in axialer Richtung der Walzen beabstandeten Spannungsmeßgeber gemessen. Die Differenz zur Einlaufspannungsverteilung wird entweder von auch an der Einlaufseite des Walzgerüstes befindlichen, in axialer Richtung beabstandeten Spannungsmeßgebern ermittelt oder bei reversierenden Walzgerüsten auf Grund abgespeicherter Meßwerte festgestellt, die in der vorausgegangenen Walzphase gemessen und gespeichert wurden. Diese Unterschiede der Zugspannungen unterliegen sodann der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einstellung.
Das erwähnte Verfahren läßt sich noch dadurch verbessern, daß bei Planheitsfehlern des gewalzten Bandes im entspannten Zustand die Zugspannungen über die Bandbreite einander angenähert und im Grenzfalle konstant gemacht werden. Damit wird die äußerste Grenze des im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gemachten Vorschlages verwirklicht.
In anderer Richtung ergibt sich für den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 dann eine Grenze, wenn möglichst hohe Umformungsgrade durch große Zugspannungen erreicht werden müssen. Dies setzt zunächst Planheit des gespannten Bandes voraus. In diesem Falle wird man das Band mit der höchst zulässigen Zugspannung walzen. Dies ist aber nur dann möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in der Bandmitte eine gegenüber den Bandrändern vergrößerte Zugspannung zugelassen wird, wohingegen die Zugspannung an den Bandrändern einen vom Bandmaterial für die Kerbreißwirkung abhängigen Spannungshöchstwert nicht überschreiten darf, der kleiner als ein vorgegebener, über die Bandbreite mittlerer Zugspannungswert ist. Da Risse zunächst grundsätzlich von den Bandkanten ausgehen, wird einer Rißgefährdung durch die vorgeschlagene Bedingung, bei der die Zugspannung an den Rändern gegenüber der Mitte stets geringer ist, Rechnung getragen, wobei der vorgegebene mittlere Zugspannungswert größer als derjenige an den Rändern ist. In der Praxis kann man bei dünnen Bändern damit rechnen, daß in der Mitte ein dreifach größerer Zugspannungswert als an den Rändern zulässig ist. Selbstverständlich entfällt die vorerwähnte Verfahrensbedingung dann, wenn Bänder in Dickenbereichen gewalzt werden müssen, bei denen an den Rändern keine erhöhte Rißempfindlichkeit besteht.
Somit läßt sich das durch den Kennzeichnungsteil gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagene Verfahren den Betriebsbedingungen in weiten Grenzen zweckmäßig anpassen.
Da das erfindungsgemäße Verfahren während des Betriebes zur Anwendung gelangen muß, ist es für seine Verwirklichung von erheblicher Bedeutung, daß die meßtechnisch und rechnerisch ermittelte Positionsvorgabe auch hinreichend schnell an den Stellgliedern für den Walzspalt zur Auswirkung kommt. Es besteht sonst die Möglichkeit, durch zu ausgedehnte Totzeiten bestimmte betriebliche Störungen zu "überfahren", d. h. hierauf erst dann anzusprechen, wenn sie bereits nicht mehr zu beeinflussen sind. Materialfehler sowie Betriebsstörungen sind dann die Folge. Um die erwähnte Zielsetzung im Interesse eines störungsfreien Walzbetriebes zu verwirklichen, werden die sich beim Walzen mit einem bestimmten Walzspalt während des Materialdurchganges ergebenden elastischen Verformungen infolge Durchbiegung und Abplattung der Walzen mittels gleichzeitiger Anstellung aller Stellglieder auskompensiert. Damit wird zugleich erreicht, daß die Rückwirkung der Verstellung einzelner Stellglieder auf den gesamten Walzspalt berücksichtigt wird.
Man kann dies in der Praxis unterschiedlich erreichen. Da sich die Durchbiegung und Abplattung der Walzen unmittelbar auf Grund einer elastischen Deformation derselben ergeben, kann man mittels geeigneter Meßgeber, beispielsweise optischer Geräte, den Walzspalt laufend erfassen und die Meßwerte in einen Regelkreis einführen, bei dem die Stellglieder um entsprechende Beträge verändert werden, so daß die elastischen Deformationen eine Kompensierung erfahren. Dies setzt indes zusätzliche Meß- und Rechengeräte voraus.
Im Sinne der Erfindung ist es nun von besonderer Bedeutung, daß für die Beaufschlagung der Stellglieder nicht nur die Beaufschlagungsrichtungen vorgegeben werden, wie dies in einem einfachen Regelkreis ausreichend sein würde, sondern daß die echten Stellwerte ermittelt und auf die Stellglieder übertragen werden. Derartige Stellwerte lassen sich auf der Grundlage der vorerwähnten Messungen nicht nur am Walzspalt, sondern auch auf Grund einer Messung der Zugspannungsverteilung der bereits beschriebenen Art vornehmen. Man kommt, von der erwähnten Spannungsverteilung ausgehend, zu einer Positionsvorgabeverteilung auf der Grundlage der nachstehenden Beziehung:
In dieser Beziehung sind:
Ui = die elastische Verformung, die durch die Stellglieder auszukompensieren ist, in mm.
Aÿ = Matrix für das elastische Verhalten des Gerüstes und das als gegeben vorausgesetzte plastische Verhalten des Bandes. Man rechnet jeweils den Wert in mm³/N für eine diskrete Stelle i aus, wobei j = Koeffizient der Spannung des Bandes und i = Koeffizient der Verformung des Gerüstes ist. Somit ergibt diese Matrix den Zusammenhang zwischen der Zugspannung an den Stellen j des Bandes und der Verformung des Gerüstes an den Stellen i;
σj = Zugspannungsverteilung in N/mm², wie sie gemessen wird.
Auf Grund einer derartigen Ermittlung der Positionsvorgabe-Werte ist es möglich, sämtliche Stellglieder gleichzeitig zu beaufschlagen und praktisch trägheitsfrei auf das Walzgerüst einzuwirken. Man kann, wie dies nach einem späteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, für den Regelkreis somit noch einen Hilfsregelkreis vorsehen, auf den die Stellglieder-Positionen selbst zurückgeführt sind.
Die im Zusammenhang mit der Erfindung vorzunehmenden Zugspannungsmessungen lassen sich zweckmäßig an einer sich in axialer Richtung beabstandeten Spannungsmeßgeber aufweisenden, umlenkenden Meßrolle erhalten. Dies erlaubt, gegebenenfalls in Verbindung mit einer auf der anderen Seite des Walzgerüstes befindlichen Meßrolle oder mit einem Speicher, sowohl die Messungen für die Ermittlung des Faltungsstaues, der Unplanheiten des Bandes und schließlich auch der elastischen Walzenverformung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für die Positionsvorgabe neben den kennzeichnenden Materialeigenschaften und der Walzkraft zusätzlich die Materialdicke, die Zugkräfte und die Zugkraftverteilung jeweils am Einlauf und Auslauf des Walzgerüstes und die Bandbreite und die Bandlage nur am Auslauf des Walzgerüstes berücksichtigt.
Für die Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens eignet sich ein Regelkreis, bei welchem die am Auslauf bestehende Zugkraftverteilung als Regelgrößen auf den Regler zurückgeführt sind, und bei dem weiterhin ein Hilfsregelkreis für die Einstellung der axial beabstandeten Stellglieder vorgesehen ist, auf den die Stellgliederpositionen zurückgeführt sind. Bei einem derartigen Regelkreis kann praktisch totzeitfrei auf die Stellglieder eingewirkt werden.
Beim Beginn des Walzens stehen mehrere der für die Regelung erforderlichen Werte noch nicht zur Verfügung. Deshalb wird der vorgesehene Hilfsregelkreis weiterhin der Einwirkung eines Voreinstellungsteils ausgesetzt. Im Rahmen dieser Voreinstellung wird eine gemessene Zugspannungsverteilung am Einlauf zur Vorgabe einer Sollfunktion der Zugspannungsverteilung am Auslauf verwendet. letztere dient in Verbindung mit einem gemessenen Dickenprofil des einlaufenden Bandes zur Ermittlung der Positionsvorgabe der Stellglieder.
Zweckmäßig wird das Voreinstellungsteil während des Walzens nach Einsetzen der Regelung zum Vorsteuerungsteil mit dem Hilfsregelkreis verbunden, wobei lediglich jeweils die einlaufseitigen Änderungen des Dickenprofils, der Zugkraftverteilung, der Bandlage und der Bandbreite berücksichtigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich bei jedem Walzwerk möglich, bei dem in axialer Richtung differenziert auf den Walzspalt eingewirkt werden kann. Besonders vorteilhaft gelingt die Anwendung dieses Verfahrens bei einem zwischen bei Reversierung umschaltbaren Bremshaspel und Antriebshaspel angeordneten, reversierbaren Walzgerüst mit abgestützten Arbeitswalzen. Hierbei ist lediglich auf einer Seite des Walzgerüstes eine die axial beabstandeten Meßwertgeber aufweisende, umlenkende Meßrolle erforderlich, wenn in der Walzphase, in welcher sich die Meßrolle am Auslauf des Walzgerüstes befindet, die Meßwerte dem Regler übertragen werden und in der folgenden Phase, in der sich die Meßrolle nach Reversierung am Einlauf des Walzgerüstes befindet, dem Vorsteuerteil für die auslaufseitige Zugspannungsverteilung übertragen werden. Man spart dann sowohl den Platz als auch den Aufwand für eine zweite umlenkende Meßrolle oder dergleichen.
Die Einwirkung auf die Kontur des Walzspaltes ist grundsätzlich bei jedem Walzgerüst möglich. Besonders wirkungsvoll gelingt sie bei einem Vielwalzengerüst, dessen Stützwalzen axial beabstandet und getrennt anstellbar sind.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 ein 20-Walzen-Kaltwalzgerät in schematischem Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Gesamtübersicht über das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig. 4 ein Schaubild der Zugspannungsverteilung über die Bandbreite,
Fig. 5 ein Schaubild der Zugspannungsdifferenzen über die Bandbreite,
Fig. 6 eine Übersicht des erfindungsgemäßen Regelkreises,
Fig. 7 eine ausführlichere Darstellung des Voreinstellungsteils des Regelkreises und
Fig. 8 das Vorsteuerungsteil in ausführlicherer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 wird das im Querschnitt erkennbare Band 1 von den Arbeitswalzen 2 verformt. Die Arbeitswalzen 2 sind von Konuswalzen 3 in ihrer Position festgelegt. Letztere sind wiederum mittels der Zwischenwalzen 4 abgestützt, welche mit Hilfe der Stützrollen 5 anstellbar sind. Zu diesem Zwecke sind die Stützrollen 5 mit je einem Stützsattel 6 versehen, wie ergänzend auch aus Fig. 2 hervorgeht. Mittels nicht näher dargestellter Stellmittel sind die Exzenter 7 für das Lager jeder Stützrolle 5 verstellbar, so daß sich die Lagerachsen 8 einstellen lassen. Dadurch ist es möglich, die Stützrollen 5 in Richtung der Doppelpfeile 9 zu verstellen. Sie wirken somit in axial differenzierter Weise auf die Zwischenwalzen 4 ein, die wiederum über die Konuswalzen 3 den Walzspalt zwischen den Arbeitswalzen 2 verändern.
Anstatt des in den Fig. 1 und 2 dargestellten 20-Walzen-Kaltwalzgerüstes kann selbstverständlich auch ein anderes Kaltwalzgerüst vorgesehen sein.
Den grundsätzlichen Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht Fig. 3. Man erkennt das Walzgerüst 10, welches schematisch als ein reversierbares Quarto-Gerüst dargestellt ist. In der dargestellten Walzphase wird das Band in Richtung des Pfeiles 11 gewalzt. Die in axialer Richtung beabstandeten Spannungsmeßgeber sind bei der umlenkenden Meßrolle 12 im Auslauf verwirklicht, welcher die umlenkende Meßrolle 12′ im Einlauf entspricht. Das Band 1 unterliegt der vom Antriebshaspel 13, dem Bremshaspel 14 und der Vorgabe des Walzspaltes definierten Zugkraftverteilung. Daraus berechnet sich die Zugspannungsverteilung, für welche eine Sollvorgabe ermittelt wird, auf Grund welcher der Regler die Stellglieder des Walzgerüstes beeinflußt, wie sich aus dem linken Teil der Fig. 3 ergibt. Der rechte Teil veranschaulicht die Ergänzung des Verfahrens durch Voreinstellung und Vorsteuerung.
Für das anzuwendende Verfahren ergeben sich die Bedingungen aus den Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt über die Bandbreite x den Verlauf σA der Zugspannungsverteilung, die in diesem Falle in der Mitte niedriger als an den Rändern ist. Sofern allerdings in der erwähnten Weise Randrisse des Bandes zu befürchten sind, und sofern weiterhin mit größtmöglicher Umformung und Zugspannung gewalzt werden soll, müßte der Verlauf σA umgekehrt sein.
Die untere gestrichelte Linie zeigt demgegenüber den Zugspannungsverlauf σE Einlauf. Es sei angenommen, daß ein Faltungsstau behoben werden muß. Während der dargestellte Zustand nun unterschiedliche Verläufe von δσ als Unterschied zwischen der Zugspannungsverteilung Einlauf gegenüber Zugspannungsverteilung Auslauf erkennen läßt, wäre es zur Behebung des Faltungsstaues erforderlich, die Zugspannungsverteilung im Auslauf derart zu verändern, daß sie im Grenzfalle der strichpunktierten Kurve entspricht. Dieser Grenzfall zeigt, in welcher Richtung die regelungstechnische Maßnahme verlaufen muß. In der Praxis wird man nicht stets bis zur völligen Kontanz des Unterschiedes einstellen müssen, da ein gewisser Höchstwert des Unterschiedes der Zugspannungsverteilungen zugelassen werden kann.
Die lediglich auf die Unterschiede der Zugspannungsverläufe bezogene Darstellung der Zugspannungsverteilung über die Bandbreite zeigt Fig. 5. Hierdurch wird besonders deutlich, daß sich die Regelung in Richtung der Konstanz des Unterschiedes δσ bewegen muß, wenn man den Faltungsstau vermeiden will.
Einen ausführlicheren Verlauf der Regelung, wie sie erfindungsgemäß auszuführen ist, zeigt Fig. 6. Man erkennt hieraus, daß die Voreinstellung der Zugspannungsverteilung in analoger Weise wie die Regelung der Zugspannungsverteilung gebildet wird. Ergänzend zeigt Fig. 6 noch die Möglichkeit der Speicherung der Istwerte auf, von der dann Gebrauch gemacht werden kann, wenn man die Bandlagen- und Bandbreitenänderung erfassen will.
Ausführlicher ist das Voreinstellungsteil des Regelkreises der Darstellung gemäß Fig. 7 zu entnehmen. Man erkennt hieraus insbesondere, daß zum Zwecke der Voreinstellung lediglich die Dicke beim Auslauf und die Zugkraft beim Auslauf vorgegeben werden müssen. Die übrigen Werte werden einlaufseitig gebildet, indem die Zugkraftverteilung sowie das Dickenprofil und die Walzkraft gemessen werden. Mit den genannten, insgesamt fünf Parametern läßt sich die Sollverteilung der Zugspannung am Auslauf ermitteln, die unter Berücksichtigung des Dickenprofils bei konstantem Volumen sowie der Dickenprofiländerung infolge Materialbreitung die Berechnung der Positionsvorgabe der Stellglieder ermöglicht. Diese Werte finden Eingang in den in Fig. 7 im linken Zeichnungsteil dargestellten Hilfsregelkreis für das Einstellen der Stellgliederpositionen, bei welchem eine Rückführung der eingestellten Positionen stattfindet. Wie bereits angegeben, läßt sich auf diese Weise die Totzeit praktisch ausschalten, so daß der Regelkreis auch auf sehr kurzfristige betriebliche Änderungen hinreichend genau durch maßgenaue Einstellung der Stellglieder anspricht.
Die vorerwähnten Änderungen erlaubt das Vorsteuerungsteil gemäß Fig. 8 zu berücksichtigen. Dafür finden grundsätzlich die gleichen Organe wie für das Voreinstellungsteil der Fig. 7 und des Regelkreises der Fig. 6 Verwendung, so daß es für diese vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung praktisch keines Mehraufwandes bedarf.

Claims (6)

1. Verfahren zum Regeln der Zugspannungsverteilung beim Kaltwalzen von Bändern, wobei für die Messung der Zugspannungsverteilung auf wenigstens einer Seite eines Walzgerüstes in axialer Richtung beabstandete Spannungsmeßgeber und für die Einstellung der Zugspannungsverteilungen ein Regler sowie davon nach Maßgabe einer Positionsvorgabe abhängige, in axialer Richtung der Arbeitswalzen differenziert wirkende Stellglieder für den Walzspalt vorgesehen sind, wobei die Zugspannungen beim Ein- und Auslauf über die Walzbreite berücksichtigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsvorgabe derart gewählt wird, daß die Differenz zwischen Zugspannung beim Einlauf und beim Auslauf über die Walzbreite möglichst konstant sowie unterhalb eines Höchstwertes gehalten wird, oberhalb dessen beim Walzen ein Faltungsstau auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsvorgabe mit der weiteren Maßgabe erfolgt, daß die über die Bandbreite verteilten Zugspannungen aneinander angenähert werden, wenn Unplanheiten des Bandes auftreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsvorgabe mit der weiteren Maßgabe erfolgt, daß bei Planheit des gespannten Bandes für die Bandmitte eine gegenüber den Bandrändern vergrößerte Zugspannung derart zugelassen wird, daß die Zugspannungen an den Rändern einen vom Bandmaterial für die Kerbreißwirkung abhängigen Zugspannungshöchstwert nicht überschreiten, wobei der Zugspannungshöchstwert kleiner als der über die Bandbreite mittlere vorgegebene Zugspannungswert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beim Walzen mit einem bestimmten Walzspalt während des Materialdurchganges ergebenden elastischen Verformungen infolge Durchbiegung und Abplattung der Walzen mittels gleichzeitiger Anstellung der Stellglieder auskompensiert werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Faltungsstaues und/oder der Unplanheit des Bandes und/oder der elastischen Verformung der Walzen mittels Zugspannungsmessungen an einer die in axialer Richtung beabstandeten Spannungsmeßgeber aufweisenden, umlenkenden Meßrolle vorgenommen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Positionsvorgabe neben den kennzeichnenden Materialeigenschaften und der Walzkraft weiterhin die Materialdicke, die Zugkräfte und die Zugkraftverteilung jeweils am Einlauf und Auslauf des Walzgerüstes und die Bandbreite und die Bandlage nur am Auslauf des Walzgerüstes berücksichtigt werden.
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