DE2532743A1 - Verfahren zum steuern der ebenheit von metallblech beim auswalzen - Google Patents
Verfahren zum steuern der ebenheit von metallblech beim auswalzenInfo
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Description
O C O O Π I "3
PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
TELEX 0< 2V 802 HNKL D ΡΓ»ίΙΔΒΓ>
SfHMin STRASSF 1
WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 318-85 III
büUAKlJ-ÄtHMlU-MKA»t * DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
?2 Ju|j
Verfahren zum Steuern der Ebenheit von Metallblech beim
Auswalzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Begradigen bzw0
Planparallelmachen eines Metallbands während des Auswalzens, z.B. einer Stahlplatte oder eines Stahlblechbands, insbesondere
eines dünnen Stahlblechs mit mangelhafter Ebenheit«
Ein Metallband, z.B. eine Stahlplatte oder ein Stahlblech, insbesondere dünnes Stahlblech, wird normalerweise durch
Auswalzen eines entsprechenden Materials zwischen Walzen eines Walzwerks hergestellt. Hierbei längt oder streckt sich
das Band in Walzrichtung, während sein Querschnitt zu einem Band oder Blech mit geringerer Dicke reduziert wird. Diese
Streckung oder Längung des Bands in V/alzrichtung während des Auswalzens hängt von der Walzabnahme bzw. dem Abnahmeverhältnis
(d.tu Dicke am Walzeneinlauf minus Dicke am Walzenauslauf
zu Dicke am Walzeneinlauf) ab, und die Verteilung dieser Streckung in Breiten- oder Querrichtung wird durch die
Dickenverteilung in Querrichtung vor dem Walzen sowie die Dickenverteilung in Querrichtung nach dem Walzen bestimmt.
Die genannte Dickenverteilung in Breiten- oder Querrichtung wird durch Verformung der Walzen selbst beeinflußt, beispielsweise
(a) durch elastische Verformung der Walzen des
Ke/Bl/ro -
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Walzwerks, (b) thermische Ausdehnung der Walzen infolge der vom ausgewalzten Band auf die Walzen übertragenen Wärme und
(c) Verschleiß der Walzen infolge von Reibung zwischen dem ausgewalzten Band und den Walzen.
Wenn daher die beim Auswalzen auftretende Streckung des Bands in Walzrichtung nicht gleichmäßig ist und Streckungsunterschiede
in Breiten- oder Querrichtung auftreten, werden im fertigen Band Restdruck- und -Zugspannungen hervorgerufen.
Da bei hohem Abnahmeverhältnis eine geringe Banddicke und
bei niedrigem Abnahmeverhältnis eine große Dicke erzielt
wird, bleiben nämlich im dünneren Teil des fertigen Bands Druckspannungen und in dem dickeren Teil des Bands Zugspannungen
zurück. Wenn diese Restspannungen eine bestimmte Grenze übersteigen, erfährt das fertige Band eine Verformung aus
der ursprünglichen (flachen bzw. planparallelen) Ebene heraus, was zu der als "Werfen" oder "Wölben" bezeichneten Erscheinung
führt, die allgemein als mangelhafte Ebenheit oder Flachheit des fertigen Bands oder Blechs bezeichnet wird,,
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen die Beziehung zwischen der
Dickenverteilung in Breiten- oder Querrichtung nach dem Auswalzen im Fall einer gleichmäßigen Dicke am Walzeneinlauf
sowie dem Zustand der mangelhaften Ebenheit des fertigen Bands infolge dieser Dickenverteilung. In diesen Figuren ist
bei (a) jeweils ein fertiggewalztes Band mit mangelhafter Ebenheit in perspektivischer Darstellung und bei (b) im
Schnitt veranschaulicht, während sich bei (c) graphische Darstellungen der Spannungsverteilung in Breiten- oder Querrichtung
und bei (d) graphische Darstellungen der Dickenverteilung in Querrichtung finden« Der in Fig. 1 dargestellte Unebenheitszustand
wird als Mittelverwerfung (center buckling),
der Zustand gemäß Fig. 2 als Viertelverwerfung (quarter buckling) und der Zustand gemäß Fig„ 3 als Randverwerfung bezeichnet.
Diese Unebenheitszustände des fertiggewalzten Bands
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führen zu Schwierigkeiten in den für die Weiterverarbeitung
eingesetzten Vorrichtungen sowie zu einer verringerten Güte der Produkte ο
Zur Ausschaltung der Unebenheit von fertiggewalztem Stahlband
sind beispielsweise die folgenden Verfahren angewandt worden:
1. Ein Walzenbiegeverfahren
2. Ein asymmetrisches Walzenbiegeverfahren
3· Ein Verfahren zur Steuerung der thermischen oder wärmebedingten
Balligkeit
4. Ein Ebenheitssteuerverfahren unter Verwendung von Walzöle
Nachstehend sind diese bisher angewandten Verfahren unter Zusammenfassung
ihrer Nachteile beschrieben:
1· Walzenbiegeverfahren:
Bei diesem Verfahren zur Begradigung eines Bands S mit mangelhafter
Ebenheit während des Auswalzens über seine gesamte Breite hinweg werden die Walzenzapfen 1' und 21 der Arbeitswalzen 1 bzw. der Stützwalzen 2 mit (durch die Pfeile angedeuteten)
Druckbeaufschlagungsvorrichtungen, wie Hydraulikzylinder, versehen, wodurch eine zwangsweise Biegung der Arbeitswalzen
1 und/oder der Stützwalzen 2 unter Änderung der Walzprofile herbeigeführt wird. Mit zunehmendem Walzendurchmesser
wird es jedoch schwierig, die Arbeitswalzen 1 und die Stützwalzen 2 durchzubiegen, so daß Druckbeaufschlagungs- bzw.
Biegevorrichtungen beträchtlicher Größe insbesondere für die einen größeren Durchmesser besitzenden Stützwalzen erforderlich
sind. Wenn zudem nur die Arbeitswalzen 1 durchgebogen werden, ist die Biegewirkung beim Auswalzen auf die Ränder
des Bands S beschränkt. Mit diesem Verfahren kann somit nicht das Auftreten von Mittelverwerfungen (center buckling) ausgeschaltet
werden.
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2. Asymmetrisches Walzenbiegeverfahren:
Bei diesem Verfahren, mit dem ein unebenes Band beim Auswalzen über die Gesamtbreite hinweg begradigt werden soll, wird
beim Auswalzen eine asymmetrische Walzkraft in Breiten- oder Querrichtung auf das Band ausgeübt (vergl. z.B. die japanische
OS Nr. 10 855/74). Genauer gesagt: Gemäß Fig. 5a werden
beispielsweise, wie durch die Pfeile angedeutet, auf die rechten Walzenzapfen 1· der Arbeitswalzen 1 in einem bestimmten
Gerüst Drücke ausgeübt, um beim Auswalzen die mangelhafte Ebenheit des Bands S lokal zu korrigieren« Gemäß Fig. 5b werden
dann z.B„ auf die linken Walzenzapfen 1' der Arbeitswalzen
1 im nachgeschalteten Gerüst Drücke ausgeübt, um beim Auswalzen die mangelhafte Ebenheit an der anderen Seite des
Bands S zu korrigieren, wodurch die Ebenheit des ausgewalzten Bands S über seine Gesamtbreite hinweg gesteuert wird. Bei
diesem Verfahren werfen die beim Auswalzen asymmetrisch in Querrichtung auf das Band ausgeübten Walzkräfte ein Problem
bezüglich der Stabilität der Bandeinführung zwischen den Gerüsten auf β
3«, Verfahren zur Steuerung der thermisch bedingten Balligkeit:
Das Ungleichgewicht zwischen dem Wärmeeingang von dem ausgewalzten
Band auf die Walzen und der Wärmeabgabe der Walzen durch Abstrahlung führt zu einer unausgeglichenen Temperaturverteilung
in den Walzen, aufgrund welcher eine unausgeglichene Wärmeausdehnung der Walzen auftritt und die eine Änderung
der Walzenprofile zur Folge hat. (Diese Erscheinung wird als "thermisch bedingte Balligkeit" bezeichnet)» Bei dem in
Fig. 6a in Seitenansicht und in Fig. 6b in Aufsicht veranschaulichten Verfahren zur Begradigung des Bands über seine
Gesamtbreite wird durch Schmieröldüsen 3 ein Schmieröl über die Arbeitswalzen 1 und die Stützwalzen 2 gesprüht, wobei die
Leistung oder Durchsatzmenge des Schmieröls zum Kühlen der Walzen 1 und 2 in deren Axialrichtung (d.h. in Querrichtung
des ausgewalzten Bands S) durch Regelung der Sprühmenge des
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Schmieröls geändert wird, wodurch die Verteilung bzwo das
Profil der genannten thermischen Balligkeit in Axialrichtung der Walzen geregelt wird (vergl. z.B. japanische Patentanmeldung
Nr. 117 138/70). Da bei diesem Verfahren die Temperatur des Schmieröls vergleichsweise hoch ist, ist sein
Kühlvermögen ziemlich stark beschränkte Außerdem sind dabei die Änderungen der thermischen Balligkeit nicht immer den
Änderungen der Kühlleistung des Schmieröls proportional. Da darüber hinaus eine gewisse Zeit verstreicht, bevor Änderungen
der thermischen Balligkeit in Abhängigkeit von Änderungen der Kühlleistung des Schmieröls auftreten, kann die
Ebenheit des ausgewalzten Bands nicht kurzzeitig genug gesteuert werden.
4. Ebenheitssteuerverfahren unter Verwendung von Walzöl:
Bei diesem Verfahren zum Korrigieren der Unebenheit eines ausgewalzten Bands über seine Gesamtbreite hinweg wird die
Reibung zwischen den Walzen und dem ausgewalzten Band in Breiten- oder Querrichtung durch Vergrößerung oder Verkleinerung
der Walzölmenge in Querrichtung erhöht oder verringert, wodurch die Verteilung der Walzkraft in Querrichtung verändert
wird (vergl. z.B. japanische OSen Nr. 23 157/74 und 28 555/74),
Obgleich dieses Verfahren beim Warmwalzen (mittels Kühlwasser) wirkungsvoll ist, ist es beim Kaltwalzen anscheinend weniger
wirksam.
Obgleich - wie vorstehend erläutert - bereits verschiedene Verfahren zur Vermeidung von fertiggewalzten Blechen oder
Bändern mit mangelhafter Ebenheit durch Steuerung oder Kontrollieren der Ebenheit der Bänder während des Walzvorgangs
vorgeschlagen wurden, ist bisher noch kein zufriedenstellend wirkungsvolles Verfahren entwickelt worden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Ausschaltung des Auftretens von Unebenheit in fertig-
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gewalzten Metallbändern oder Blechen beim Auswalzen derselben in Walzwerken durch Steuerung oder Kontrolle der
Bandebenheit während des Walzvorgangs.
Bei diesem Verfahren soll eine gewünschte Änderung der Spannungsverteilung
im ausgewalzten Band in Breiten- oder Querrichtung eingeführt und dadurch die Ebenheit des Bands oder
Blechs während des Auswalzens kontrolliert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Steuern der Ebenheit oder Flachheit eines Metallbands oder -blechs beim Auswalzen
durch die Walzen eines Walzwerks erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Ebenheitsregler verwendet wird, der aus mehreren V/alzen besteht, deren Axiallänge kleiner ist als
die Breite des Bandes, und daß die Zugspannungsverteilung im Band beim Auswalzen in Breiten- bzw. Querrichtung durch Anheben
bzw. vertikales Verlagern eines Teils des Ebenheitsreglers und somit durch lotrechte Auslenkung oder Verdrängung
des betreffenden Teils des ausgewalzten Bands geändert wird, um dadurch das Abnahmeverhältnis im betreffenden Teil des
Bandes zu vergrößern.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten
Zeichnung näher" erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen eines fertiggewalzten Bandes mit mangelhafter Ebenheit, wobei die Fig.
1a bis 3a das Band selbst, die Fig. 1b bis 3b Querschnitte
durch das Band, die Fig. 1c bis 3c graphische Darstellungen der (Zug-)Spannungsverteilung in
Bandquerrichtung und die Fig. 1d bis 3d graphische Darstellungen der Dickenverteilung des Bandes in dessen
Querrichtung zeigen,
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Fig, 4 bis 6 schematische Darstelllangen bisher angewandter Verfahren zur Verhinderung der Bildung von unebenen,
fertiggewalzten Metallbändern,
Fig, 7 eine graphische Darstellung des Einflusses der Zugspannung auf die Walzkraft,
Fig, 8 bis 10 (und folgende) schematische Darstellungen zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 11a eine schematische perspektivische Darstellung des Zustands der Verdrängung oder Auslenkung eines Bands,
Fig. 11b eine graphische Darstellung der Größe der lotrechten Verdrängung oder Auslenkung des Bands in Querrichtung
(d.h. des Anhebens des Bands),
Figo 11c eine graphische Darstellung der im Band während der
Verdrängung oder Auslenkung hervorgerufenen Zugspannungsverteilung ,
Fig, 12a eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Strecke in Querrichtung und der Zugspannungsvertellung
in einem Band und
Fig. 12b eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Strecke in Querrichtung und der Dickenverteilung
des Bandes.
Nach Dr. D,R. Bland und Dr, H„ Ford gelten für das Auswalzen
eines Metallbands durch die Walzen eines Walzwerks die folgenden Gleichungen:
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- qf/kjh/h2e
worin bedeuten:
P = die Walzlast,
P+ = den Walzdruck, der auf den Teil vom Neutralpunkt bis
zum Walzspalteinlauf einwirkt (Der Neutralpunkt wird dabei als der Punkt definiert, an dem die Walzen-Umfangsgeschwindigkeit
der Vorschubgeschwindigkeit des ausgewalzten Bands entspricht. Der Walzspalt ist die
Berührungsfläche zwischen den Walzen und dem Band beim Auswalzen),
P" = den Walzdruck, der auf den Teil vom Neutralpunkt bis zum Walzspaltauslauf einwirkt,
Ic = den mittleren Verformungswiderstand des Bands beim
Auswalzen,
qf = die vorderseitige Zugspannung im gewalzten Band (d,h0
die Zugspannung an der Walzenauslaufseite),
qb = die rückseitige oder Gegen-Zugspannung im gewalzten
Band (d.h. die Zugspannung an der Walzeneinlaufseite),
h = die Dicke des Bands an einer willkürlich gewählten Stelle im Walzspalt,
h^ = die Dicke des ausgewalzten Bands am Walzeneinlauf,
hp = die Dicke des Bands am Walzenauslauf, θ = den Walzen-Mittenwinkel (roll center angle) des Teils
des Walzspalts zwischen dem Auslauf und der der Dicke h entsprechenden Stelle,
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ό = den Walzen-Mittenwinkel des Walzspaltteils zwischen
dem Neutralpunkt und dem Walzspaltauslauf,
OC = den Walzen-Mittenwinkel des Walzspaltteils zwischen dem Einlauf und dem Auslauf des Walzspalts,
R1 = den Abflachungsradius der Walze,
u = den Reibungskoeffizienten zwischen dem ausgewalzten
Band und den Walzen,
H = 2 Yrf/h2' tan"1 VR'/h^ 0 und
PL· = den Faktor H am Walzspalteinlauf.
Weiterhin hat Dr. A.J0F0 MacQueen die Gültigkeit der folgenden
Gleichungen, die zwischen diesen Faktoren gelten, experimentell bestätigt:
P = P0 - PT
PT = 0,16 TF + 0,32 TB worin bedeuten:
PT = 0,16 TF + 0,32 TB worin bedeuten:
P = die Walzlast,
PQ = die erforderliche Walzlast, wenn keine Zugspannung
auf das ausgewalzte Band ausgeübt wird,
Pm = die Größe der Abnahme der Walzlast bei Ausübung einer
Zugspannung auf das Band,
Tj, = die auf das Band ausgeübte vorderseitige oder Vorzugsspannung (d.h. die Zugspannung an der Walzenauslaufseite)
und
Tg = die rückseitige oder Gegen-Zugspannung am Band (d.h.
die Zugspannung an der Walzeneinlaufseite).
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- ίο -
Wie aus den vorstehenden Gleichlingen hervorgeht, wird bei Ausübung einer Zugspannung auf das ausgewalzte Band die gleiche
Wirkung wie in dem Fall erreicht, in welchem der Verformungswider
stand des Bands abnimmt, so daß sich die Walzkraft an den Walzen des Walzwerks verringert. Bei dieser Verringerung
der Walzkraft wird die Dicke des ausgewalzten Bands bei unveränderter Walzenanstellung durch die elastische Verformung
des Walzwerks reduziert. Es hat sich bestätigt, daß diese Beziehungen für die Dickenkontrolle der fertigen Bänder oder
Bleche, wie dünner Stahlbleche, herangezogen werden können.
Die vorgenannten Bedingungen gelten für den Fall, daß die auf das gewalzte Band ausgeübte Zugspannung in Breitenrichtung,
d.h. in Querrichtung variiert. Wenn eine Zugspannung gemäß Fig. 7 auf das Band in Querrichtung ausgeübt wird, wird die
gleiche Wirkung wie in dem Fall erzielt, in welchem der Verformungswiderstand des Teils des Bands, auf den die Zugspannung
einwirkt, abnimmt, das Abnahmeverhältnis dieses Teile zunimmt. Bei den derzeit eingesetzten Tandemkaltwalzwerken
für Bleche wird die Zugspannung üblicherweise vor und hinter den Gerüsten auf das Blech oder Band ausgeübt. Infolgedessen
wird eine unregelmäßige Ebenheit des ausgewalzten Bands in den vorangehenden Gerüsten eines Walzwerks bis zu einem gewissen
Grad spontan durch den spontan in Querrichtung auftretenden Zugspannungsunterschied im Band korrigiert.
Als Ergebnis von Untersuchungen unter Berücksichtigung der vorgenannten, bekannten Tatsachen ist aufgezeigt worden, daß
ein fertiges Band mit mangelhafter Ebenheit oder Flachheit während des Walzvorgangs zufriedenstellend korrigiert werden
kann, wenn das ausgewalzte Band zwangsläufig einer Zugspannung unterworfen wird, welche den Zugspannungsunterschied begünstigt,
der spontan in Abhängigkeit von der ungleichmäßigen Ebenheit des Bands hervorgerufen wird.
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Erfindungsgemäß wird die Anlegung einer Zugspannung, die
den genannten Unterschied in der in Abhängigkeit von der mangelhaften Ebenheit des ausgewalzten Bands spontan erzeugten
Zugspannung begünstigt, durch eine lotrechte Verlagerung des Bandmaterials in Querrichtung herbeigeführte Wenn Z0B.
beim Auswalzen ein welliger Rand (vergl„ Fig. 3a bis 3d) auftritt,
wird - wie in der perspektivischen Darstellung von Fig. 8 veranschaulicht - dem Mittelteil des Bands S eine lotrechte
Verdrängung durch die Arbeitswalzen 1 und die Stützwalzen 2 erteilt, indem ein dem Mittelteil des Bands S in
Querrichtung entsprechender Teil eines Ebenheitsreglers 4
angehoben wird, der aus mehreren Walzen mit einer geringeren Axiallänge als der Breite des Bands 3 besteht, wodurch die
Zugspannung im Hittelteil des ausgewalzten Bands S vergrößert wirdo Die Vorderansicht von Figo 9 veranschaulicht schematisch
den Fall, in welchem der Mittelteil des Bands 3 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 8 lotrecht ausgelenkt wird.
Gemäß Fig. 8 ist erfindungsgemäß eine zusätzliche oder Hilfswal
ze 5 vorgesehen, die eine ausreichende Zugspannung bei
einer zweckmäßigen Größe der lotrechten Verlagerung gewährleistet, wenn das Band S durch den Ebenheitsregler 4 lotrecht
ausgelenkt wird. Die Hilfswalze 5 braucht keine Flachwalze
zu sein, sondern kann aus einer Walze mit einer beliebigen zweckmäßigen Balligkeit bestehen,, Diese Hilfswalze 5
braucht nicht eingesetzt zu werden, wenn die Stelle des ausgewalzten Bands S, an welcher die Verdrängung oder Auslenkung
stattfindet, ausreichend dicht an den Walzen 1 und 2 liegt.
Beim Auftreten von Mittelverwerfung bzw. einer Mittenwölbung
(vergl. Fig. 1a bis 1d) während des Walzens werden die Seitenränder
des Bands S lotrecht ausgelenkt, indem der diesen Seitenrändern des Bands S entsprechende Teil des Ebenheitsreglers 4 angehoben und dadurch die Zugspannung in den Seitenrändern
oder Randkanten des Bands S vergrößert wird.
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Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand von
Fig„ 10 näher erläutert. Gemäß Fig. 10 sind die Ebenheitsregler
zum Auslenken oder Verdrängen des ausgewalzten Bands S vor und hinter den Arbeitswalzen 1 angeordnete Die Hilfswalze
5 ist gemäß Fig. 10 an der linken Seite des Reglers 4 angeordnet, während eine weitere Hilfswalze 5 und ein Ebenheitsdetektor 6 nebeneinander an der gemäß Fig. 10 rechten Seite
des Reglers 4 vorgesehen sind. Der Detektor 6 ist mit dem Regler 4 über einen Signalwandler 7 und eine Steuereinheit
8 verbunden. Wenn daher beim Walzen eine wellige Randkante des Bands S auftritt, mißt der Detektor 6 diese Unebenheit,
und diese Messung wird im Signalwandler 7 in ein Signal umgewandelt. Bei Eingang dieses Signals bewirkt die Steuereinheit
8 bei dem mit ihr verbundenen Ebenheitsregler 4 das Anheben nur desjenigen Teils, welcher - in Querrichtung gesehen dem
Mittelteil des Bands S entspricht, und zwar lotrecht zum Band S0 Da das Band S hierbei in seinem Mittelteil lotrecht
ausgelenkt wird, wird eine Spannungsverteilung in Querrichtung, die den größten Wert in der Mitte der Bandbreite besitzt,
der Zugspannung des Bands S hinzugefügt, wodurch die wellige Randkante des Bands S korrigiert wird.
Obgleich es verschiedene Möglichkeiten zur Hinzufügung der genannten Spannungsverteilung gibt, hat es sich erfindungsgemäß
erwiesen, daß sich das vorstehend beschriebene Verfahren unter Verwendung des Ebenheitsreglers für die Steuerung der
Ebenheit bzw. des Flachheitsgrads eines Stahlbands beim Auswalzen am besten eignet.
Der Grund hierfür ist nachstehend erläutert:
Fig. 11a veranschaulicht in perspektivischer Darstellung den Verdrängungs- oder Auslenkzustand eines kaltgewalzten Stahlblechs
mit einer Dicke von 0,5 mm und einer Breite von 900 mm, dessen linkes Ende festgelegt und dessen rechtes Ende an einer
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1000 mm vom festgelegten linken Ende entfernten Stelle festgelegt
bzw. eingespannt ist, wenn auf dieses Stahlblech eine konzentrierte Belastung von 40 kg an einem in der Mitte und
500 mm vom eingespannten linken Ende entfernt gelegenen Punkt ausgeübt wird. Gemäß Fig. 11b tritt infolge dieser Belastung
längs der Mittellinie eine lotrechte Auslenkung auf, die am Belastungspunkt 13 mm beträgt«, Infolgedessen wird im Blech
die Spannungsverteilung gemäß Fig„ 11c erzeugt. Da diese (Zug-)Spannungsverteilung symmetrisch ist, ist in Fig0 11c
nur die Spannungsverteilung in der einen Hälfte des Blechs dargestellt. Wie aus Fig. 11c ersichtlich ist, nimmt der Zugspannungsunterschied
in Querrichtung zwischen der Bandmitte und dem Bandende mit zunehmender Entfernung vom Belastungspunkt und mit abnehmendem Abstand vom Einspannpunkt ab. Während
zoB. der Spannungsunterschied in Breiten- bzwo Querrichtung
an einer 450 mm vom Einspannpunkt entfernten Stelle 13 kg/mm beträgt, liegt er an einer 50 mm vom Einspannpunkt
entfernten Stelle bei 2,5 kg/mm β In Fig. 11 werden durch den
Einspannpunkt die Walzen des Walzwerks und durch den Belastungspunkt der Ebenheitsregler nachgeahmt.
Fig. 12a veranschaulicht die auf diese Weise beim Auswalzen erreichte Zugspannungsverteilung in Querrichtung an der Walzenauslaufseite,
während Fig. 12b die Dickenverteilung des fertigen Bands bzw. Blechs in dem Fall veranschaulicht, in
welchem diese Spannungsverteilung beim Auswalzen auf das Band einwirkt. In Fig. 12b bezeichnet die ausgezogene Linie die
Dickenverteilung des unter gleichmäßiger Zugspannung in Querrichtung ausgewalzten Bands, während die gestrichelte Linie
die Dickenverteilung des mit der Spannungsverteilung gemäß Fig. 12 ausgewalzten Bands angibt. Wie aus dieser Figur ersichtlich
ist, beträgt der Dickenunterschied des fertigen Blechs in Querrichtung im Fall einer gleichmäßigen Zugspannung
etwa 0,055 mm, während er bei der Spannungsverteilung gemäß Fig. 12a etwa 0,045 mm beträgt. Der Unterschied zwischen
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diesen beiden Werten beträgt somit etwa 10 ju, entsprechend
etwa 2% in bezug auf die Abweichung von der mittleren Dicke» Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine zufriedenstellende
Steuerung der Flachheit oder Ebenheit eines Bands beim Walzen, weil die Dickenabweichung eines in den derzeitigen
Walzwerken hergestellten Bands mit mangelhafter Ebenheit ohnehin maximal etwa 1,0% beträgt.
Erfindungsgemäß durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß ein Band beim Auswalzen mittels des Ebenhe its regle rs unter
einer Höchstbelastung von etwa 1000 kg um mindestens 5 mm lotrecht ausgelenkt werden muß, um die Ebenheit des Bands
beim Auswalzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wirksam
steuern zu können. Beim heutigen Stand der Technik sind Ebenheitsregler mit der angegebenen Leistung zu konstruieren und
herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also einfach
und für die Steuerung der Ebenheit eines Blechs oder Bands beim Auswalzen höchst vorteilhaft.
Wie vorstehend erläutert, ermöglicht die Erfindung die Korrektur verschiedener beim Auswalzen eines Bands auftretender
Ebenheitsfehler mit kurzer Ansprechzeit, so daß die Erfindung wesentlich zur Verbesserung der Güte des fertiggewalzten Bands
beiträgt. Darüber hinaus ist die Erfindung neben dem Kaltwalzen auch auf das Warmwalzen,auf Richtbänke, Dressierwalzwerke
usw. anwendbar, so daß sie einen großen industriellen Nutzeffekt bietet.
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Claims (6)
- - 15 Patentansprüche( 1 ,Verfahren zum Steuern der Ebenheit oder Flachheit eines —Metallbands oder -blechs beim Auswalzen durch die Walzen eines Walzwerks, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ebenheitsregler verwendet wird, der aus mehreren Walzen besteht, deren Axiallänge kleiner ist als die Breite des Bandes, und daß die Zugspannungsverteilung im Band beim Auswalzen in Breiten- bzw«. Querrichtung durch Anheben bzw. vertikales Verlagern eines Teils des Ebenheitsreglers und somit durch lotrechte Auslenkung oder Verdrängung des betreffenden Teils des ausgewalzten Bands geändert wird, um dadurch das Abnahmeverhältnis im betreffenden Teil des Bands zu vergrößern»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfswalze in mindestens einer Position vor und hinter den Walzen des Walzwerks an einer weiter als der Ebenheitsregler von den Walzen entfernten Stelle angeordnet wird, wodurch die Zugspannungsverteilung wirksam verändert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewalzte Band um mindestens 5 mm lotrecht ausgelenkt wird β
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß an einem Walzgerüst ein Ebenheitsregler (4) aus mehreren Einzelwalzen, deren jeweilige Axiallänge kürzer als die Breite des Bandes ist, vorgesehen ist, welche je nach bestimmter Zugspannungsverteilung unabhängig voneinander senkrecht zur Bandebene gegen das Band anstellbar sind und dieses dabei senkrecht und unter über den Bandquerschnitt unterschiedlicher Veränderung des Abnahmeverhältnisses auslenken.609809/0338
- 5» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Hilfswalze (5) in mindestens einer Position vor und hinter den Walzen des Walzwerks an einer weiter als der Ebenheitsregler (4) von den Walzen entfernten Stelle angeordnet ist, wodurch die Zugspannungsverteilung wirksam veränderbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mehreren Einzeleinheiten bestehender Ebenheitsdetektor (6) mit einem Signalwandler (7) über eine Steuereinheit (8) mit dem Ebenheitsregler (4) verbunden ist.609809/0338
Applications Claiming Priority (1)
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DE2532743A1 true DE2532743A1 (de) | 1976-02-26 |
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