DE3816802C2 - Vorrichtung zum axialen Anstellen der Walzen von Walzgerüsten, insbesondere zur Herstellung von Profilstahl - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Anstellen der Walzen von Walzgerüsten, insbesondere zur Herstellung von Profilstahl

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Anstellen der Walzen von Walzgerüsten, insbesondere zur Herstellung von Profilstahl, bei denen hydraulisch betätigte, als zweiarmige Hebel ausgebildete Klappen auf die den Walzenständer übergreifenden Ansätze der Walzeneinbau­ stücke wirken, wobei die Kolben-Zylindereinheiten am Kraftarm des Hebels angreifen und über einen Abscherbolzen mit dem Walzenständer verbunden sind und bei denen zwischen den Ansätzen des Einbaustückes und dem Wal­ zenständer Einrichtungen zum Verstellen und Fixieren der Lage des Ein­ baustückes im Walzenständer vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt.
Die Einstellung und Fixierung der relativen Axiallage von Walzen, ins­ besondere von Profilwalzen, ist für die Qualität und Maßgenauigkeit des Produktes von großer Bedeutung. lnsbesondere beim Walzen von unsymme­ trischen Profilen treten hohe Axialkräfte auf, die einerseits im Ständer aufgefangen werden müssen und die im Falle von Anstellungen der Walzen zwecks Korrektur des Walzprofiles unter Last überwunden werden müssen.
Bekannte Vorrichtungen zum axialen Anstellen der Walzen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 arbeiten mit zwischen den Ansätzen der Einbau­ stücke und dem Walzenständer querverschiebbaren Keilen, die mittels motorischer Antriebe bewegt werden. Diese Keile verändern den Abstand zwischen Einbaustück und Walzenständer und dienen gleichzeitig infolge ihrer Selbsthemmung dem Fixieren des Einbaustückes in der verstellten Lage.
Nachteilig ist es, daß diese Keile nicht unter Last verstellbar sind, sondern lediglich im entlasteten Zustand, d.h. bei entlasteter Kolben- Zylindereinheit zum Anstellen der Klappen verstellt werden können.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 36 28 733) doppelt beaufschlagte Hydraulikzylinder am Einbaustück der Walzen vorzusehen, die achsgleich zu den Walzen ein Verschieben derselben unter Last ermö­ glichen. Diese Anordnung wird als nachteilig angesehen, weil ein infolge der Walzenverbiegung erfolgendes Verkippen der Einbaustücke im Walzen­ ständer in der Kolben-Zylinderanordnung aufgefangen werden muß, wozu diese über Zapfen gelenkig gelagert sein müssen. Beim Ausbau der Walzen ist ein Lösen von Schläuchen und Kabeln erforderlich, was hinsichtlich Zeitaufwand und beim Lösen von Schläuchen entstehende Leckagen nachtei­ lig ist. Schließlich müssen immer eine größere Anzahl von Kolben-Zylin­ dereinheiten vorgehalten werden, in der Regel werden drei Sätze von Einbaustücken auf Vorrat gehalten, um beim Profilwechsel keine Totzeiten aufnehmen zu müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum axialen Anstellen der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits ein Anstellen unter Last leicht möglich ist und andererseits der Aufwand hinsichtlich Vorhaltung von Verstellvor­ richtungen und hinsichtlich der durchzuführenden Arbeiten beim Walzen­ wechsel möglichst gering gehalten werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Mittel und Maßnahmen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Günstige Ausgestaltungen sind im Unteranspruch aufge­ führt.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vor­ geschlagen, deren Vorteil darin besteht, daß ein Verschieben der Walzen unter Last ohne am Einbaustück befestigte Hydraulikeinheiten möglich wird. Dadurch werden zusätzliche Hydraulikeinheiten eingespart; die Anstellvorrichtung verbleibt am Walzenständer, so daß auch ein Lösen von Schläuchen oder Anschlüssen entbehrlich wird. Durch günstige Schaltung der Hydraulik werden die hohen erforderlichen Drücke ermöglicht und durch Verbindung der verschiedenen Hydraulikeinrichtungen miteinander werden präzise Verstellungen unter Last und ein exaktes Halten gegen die beim Walzen auftretenden Kräfte gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird unter Bezugnahme darauf beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anstellvorrichtung in einem Querschnitt durch den Walzenständer und
Fig. 2 den Schnitt entsprechend der Linie A-B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 die Oberwalze eines Profilwalzgerüstes bezeichnet, die im Einbaustück 2 gelagert ist. Das Einbaustück 2, das in Fig. 1 nur zur Hälfte dargestellt ist, weist an beiden Seiten Ansätze 3 auf, die den Walzenständer 4 übergreifen. Zwischen den Ansätzen 3 und dem Walzenständer 4 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Verstellen und Fixieren der Oberwalze 1 angeordnet, die anhand Fig. 2 nachfolgend noch beschrieben wird.
Desweiteren gehört zu der Vorrichtung nach der Erfindung die mit 5 bezeichnete Klappe, die um den Gelenkpunkt 6 am Walzenständer 4 schwenkbar von der Kolben-Zylindereinheit 7 betätigt wird, die einer­ seits bei 8 an der Klappe und andererseits über einen Abscherbolzen 9 bei 10 am Walzenständer 4 befestigt ist.
Die Klappe 5 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem der Ober­ walze 1 zugewandten Ende eine kalottenartige Abstützung 11 für den Ansatz 3 des Einbaustückes 2 aufweist. Die Klappe 5 ist in die dünn einge­ zeichnete Stellung verschwenkbar und gibt in dieser Stellung das Ein­ baustück 2 zum Ausbau frei.
Unter Hinweis auf Fig. 2 wird nun die Kolben-Zylindereinheit 7 beschrie­ ben, mit der das Anstellen der Oberwalze 1 möglich ist. Der Plungerkolben 12 der Abstützung 11 drückt auf den Ansatz 3 des Einbaustückes 2 und stützt sich am anderen Ende gegen den Walzenständer 4 ab. Seitlich an der Abstützung 11 des Plungerkolbens 12 ist der doppeltwirkende Hydrau­ likzylinder 14 angesetzt, mit dem die Oberwalze 1 unter Last verschoben werden kann, wenn dies notwendig ist. Dazu wird der Hydraulikzylinder 14 beaufschlagt, wodurch über die Verbindungsbohrung 13 etwas Öl aus dem Plungerkolben­ zylinder 12a abgezogen wird. Die gleiche Ölmenge wird von der entgegenge­ setzten Seite des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 14 in nicht darge­ stellter Weise in den Zylinderraum der Kolben-Zylindereinheit 7 geführt, so daß dieser sich synchron zum Plungerkolben 12 bewegt. Auf diese Weise wird eine exakte synchronisierte Bewegung der Oberwalzenbefestigung, nämlich der Klappe 5 und des Plungerkolbens 12, gewährleistet.
Die Verwendung des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 14 ermöglicht ein platzsparendes Beaufschlagen des Plungerkolbens 12 mit sehr hohem Druck (ca. 450 bar) und gleichzeitig das synchrone Steuern der Kolben- Zylindereinheit 7 für die Verstellung der Klappe.
Unter Hinweis auf Fig. 1 wird auf die Kolben-Zylindereinheit 15 verwiesen, die zwischen der Kolben-Zylindereinheit 7 und der Klappe 5 angeordnet ist. Diese kleine Kolben-Zylindereinheit 15 dient dazu, ein exaktes Spiel zwischen Einbaustück 2 und Klappe 5 auch dann aufrecht zu erhalten, wenn sich Differenzen zwischen den Einbaustücken ergeben. Die Kolben-Zylindereinheit 15 zieht dabei eine kleine Menge Öl vom Zylinder 7 ab, so daß, wenn kleine Abmessungsunterschiede zwischen den Einbau­ stücken bestehen, gleiche Verhältnisse beibehalten werden können.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum axialen Anstellen der Walzen von Walzgerüsten, insbesondere zur Herstellung von Profilstahl, bei denen hydraulisch betätigte, als zweiarmige Hebel ausgebildete Klappen auf die den Walzenständer übergreifenden Ansätze der Walzeneinbaustücke wirken, wobei die Kolbenzylindereinheiten am Kraftarm des Hebels angreifen und über einen Abscherbolzen mit dem Walzenständer verbunden sind und bei denen zwischen den Ansätzen des Einbaustückes und dem Wal­ zenständer Einrichtungen zum Verstellen und Fixieren der Lage des Einbaustückes im Walzenständer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstellung und Fixierung der Lage des Einbaustückes (2) im Walzenständer (4) je ein einseitig beaufschlagbarer Plungerkolben (12) ist, der seinen Arbeitsdruck von einem an dem Plungerkolbenzylinder (12a) angeflanschten Druck­ umsetzer erhält, welcher als doppeltwirkender Hydraulikzylinder (14) ausgebildet ist, dessen Zylinderräume mit je einem der beiden Zylinderräume der die Klappen betätigenden Kolben-Zylindereinheit (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung zum axialen Anstellen der Walzen von Walzgerüsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Klappe (5) betätigenden Kolben-Zylindereinheit (7) und dem Walzenständer (4) ein der Einstellung des Mindestspiels zwischen Walzenständer (4) und Einbaustück (2) dienende Kolben-Zy­ lindereinheit (15) vorgesehen ist, die mit dem Druckraum der die Klappe (5) betätigenden Kolben-Zylindereinheit (7) in Verbindung steht.
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