CH459935A - Walzkopf zum Einwalzen von Nuten in Wellen - Google Patents

Walzkopf zum Einwalzen von Nuten in Wellen

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CH459935A
CH459935A CH340667A CH340667A CH459935A CH 459935 A CH459935 A CH 459935A CH 340667 A CH340667 A CH 340667A CH 340667 A CH340667 A CH 340667A CH 459935 A CH459935 A CH 459935A
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CH
Switzerland
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roller
rolling
shafts
sliding block
support
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Application number
CH340667A
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English (en)
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Ivanovich Zusanov Georgy
Leontiebich Kasperovic Vikenty
Lvovich Kosovsky Volya
Petrovich Tscherbina Boris
Original Assignee
Exnii Metallorezh Stankov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/187Rolling helical or rectilinear grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


      Walzkopf        zum        Einwalzen    von Nuten     in    Wellen    Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen Walzkopf  zum Einwalzen von Nuten in Wellen, insbesondere  zum     Kalteinwalzen.     



  Bekannte     Walzköpfe    zum Einwalzen von. Nuten in  Wellen enthalten einen Körper, in dem sich Gleitsteine  mit Walzrollen und     Keilen    befinden, wobei letztere  zwischen dem     Körper    und jedem     Gleitstein    eingesetzt  sind und die     Gleitsteine    damit beim Einstellen in Füh  rungen verschoben werden. Die     Walzrollen    werden auf  den Achsen montiert, die in den     Gleitsteinen    starr be  festigt sind.

   Die zum Einwalzen einer jeden Nute auf  gewendete Kraft wird von der zugeordneten Fläche an  Kontaktstellen der     Walzrolle    mit der     Achse    aufgenom  men, auf der sie montiert     isst.     



  Da der im     Gleitstein    vorhandene Raum begrenzt  ist, können zugeordnete Flächen an Kontaktstellen der  Walzrolle mit der Achse, auf der sie montiert ist, nicht  so     dimensioniert    werden, um einen zulässigen spezifi  schen Druck, d. h. eine zulässige     Grösse    der     Einwalz-          kraft,    die auf eine     Flächeneinheit    an den     erwähnten     Kontaktstellen     einwirkt,    zu gewährleisten. Diese Tatsa  che führt zum erhöhten     Verschleiss    der Rollen und  ihrer Achsen und zur     Verminderung    der Lebensdauer  des Walzkopfes.  



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseiti  gung dieses Nachteils.  



  Der Erfindung ist die Aufgabe     zugrundegelegt,     einen Walzkopf mit kleinerem spezifischen Druck auf  zugeordnete Flächen an Kontaktstellen der Walzrollen  mit den Achsen, auf denen sie montiert sind, zu ent  wickeln.  



  Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Walzkopfes  gelöst, in dessen Körper sich     Gleitsteine        mit        Walzrollen     und Keilen befinden, wobei     letztere    zwischen dem Kör  per und jedem     Gleitstein        eingesetzt    sind und die     Gleit-          steine    damit beim Einstellen in Führungen verschoben  werden, wobei     erfindungsgemäss    in jedem Gleitstein ein       einstellverschiebbares        Auflager    für die     Walzrolle    mon  tiert ist.  



  Das einstellverschiebbare Auflager für die Walz-    rolle kann verschiedene konstruktive Lösungen aufwei  sen.  



  Wird     als        einstellverschiebbares        Auflager        für    jede  Walzrolle mindestens eine Stützrolle benutzt, kann  diese     zweckmässigerweise    auf einer solchen Achse  montiert werden, die eine     Exzentrizität    bezüglich ihrer  im Gleitstein befindlichen Lagerungen aufweist.  



  Bei einem solchen Walzkopf wird ermöglicht, einen  verringerten spezifischen Druck auf zugeordnete Flä  chen     an    Kontaktstellen der Walzrollen mit     den        Achsen,     auf denen sie montiert sind, zu erhalten. Dadurch kann  die Verschleissfestigkeit zugeordneter Flächen an Kon  taktstellen der Walzrollen mit den Achsen erhöht wer  den, und es     wird    ermöglicht,     dass    die Arbeitsflächen  der Walzrolle ihre Anfangslage bezüglich der geometri  schen Achse des Werkstückes längere Zeit beibehalten.  



  Das vorgesehene einstellverschiebbare Auflager der       Walzrolle    gestattet es dieser, beim     Einwalzen    von  Nuten grosse Kräfte aufzunehmen, was ein     Einwalzen     von Nuten in Grosswellen in einem Durchgang ermög  licht.  



  Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er  findung,     anhand    der Beschreibung und der beigefügten  Zeichnung erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 den Walzkopf im Querschnitt;       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     11-II    der       Fig.    1.  



  Der     Walzkopf    besitzt einen Körper 1, in dem sich       Gleitsteine    2 mit     Walzrollen    3 und Keile 4 befinden,  wobei letztere zwischen dem Körper und jedem     Gleit-          stein    eingesetzt sind.  



       In.    jedem     Gleitstein    2     mit        Walzrolle    3     ist    ein ein  stellverschiebbares Auflager für die Walzrolle 3 mon  tiert.     Dieses    Auflager ist als Stützrolle 5 ausgebildet,  die auf einer Achse 6 sitzt, welche die     Exzentrizität        E     bezüglich ihrer im     Gleitstein    2 befindlichen Lagerzap  fen a und b aufweist.  



  Die Stützrolle 5 nimmt     einen    Teil der     Einwalzkraft     auf, die auf die Walzrolle 3     einwirkt,    und     verringert         dadurch den spezifischen Druck, d. h. die Grösse der       Einwalzkraft,    die auf eine     Flächeneinheit    der Kontakt  fläche der Bohrung der Walzrolle 3 mit der Achse 6  einwirkt.  



  Die zum Andrücken der Stützrolle 5 an die Walz  rolle 3 erforderliche Kraft wird durch Drehen der  Achse 6, auf der die Stützrolle 5 montiert ist, um     einen     vorgegebenen Winkel     gewährleistet.    Eine solche kon  struktive Lösung des     Walzkopfes    gestattet es, den spe  zifischen Druck an Kontaktflächen der Bohrung der       Walzrolle    3 mit der Achs 6 zu     verringern,    gewährlei  stet eine Erhöhung der Verschleissfestigkeit zugeordne  ter Flächen an     Kontaktstellen    der     Walzrolle    3     mit    der  Achse 6, trägt dazu bei,

   dass die Arbeitsflächen der  Walzrolle ihre Anfangslage bezüglich- der geometri  schen Achse des Werkstückes längere Zeit     beibehalten,     und ermöglicht das Einwalzen von Nuten in     Grosswel-          len.     



  Das Einstellen der Stützrolle 5, die als bewegliches  Auflager für die Walzrolle 3 dient, in die jeweilig er  forderliche Lage, wird in jedem     Gleitstein    ausserhalb  des Walzkopfes vorgenommen. Dabei wird die Stütz  rolle 5 mit Hilfe der Achse 6, die die Exzentrizität s  bezüglich ihrer im Gleitstein 2 befindlichen Lagerzap  fen a und b aufweist, in eine Stellung gebracht, in der  sie     mit    vorgegebener Kraft an die Flächen c und d der  Walzrolle 3     angedrückt    wird.  



  Danach nimmt man die Befestigung der Achse 6  der Stützrolle 5 vor.         Nachdem    die Stützrolle 5 in jedem Gleitstein 2 auf  diese Weise eingestellt worden ist, werden die Gleit  steine 2 im     Walzkopf    montiert. Die Gleitsteine 2 wer  den im     Walzkopf    nach dem     bekannten    Verfahren mit  Hilfe der Keile 4, die     zwischen    dem Körper 1 und  jedem Gleitstein 2 eingesetzt sind, verschoben.  



  Die einstellverschiebbaren Auflager für die     Walz-          rollen        gewährleisten        eine    Erhöhung der Lebensdauer der  Walzköpfe, tragen dazu bei, dass die Arbeitsflächen  der     Walzrollen    ihre Anfangslage bezüglich der geome  trischen Achse des Werkstücks längere Zeit beibehal  ten, und ermöglichen das Einwalzen von Nuten in  Grosswellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Walzkopf zum Einwalzen von Nuten in Wellen, insbesondere zum Kalteinwalzen, in dessen Körper sich Gleitsteine mit Walzrollen und Keilen befinden, wobei letztere zwischen dem Körper und jedem Gleitstein eingesetzt sind, und die Gleitsteine damit beim Einstel len in Führungen verschoben werden, dadurch gekenn zeichnet, dass in jedem Gleitstein (2) ein einstellver schiebbares Auflager für die Walzrolle (3) montiert ist.
    UNTERANSPRUCH Walzkopf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als einstellverschiebbares Auflager für die Walzrolle (3) mindestens eine Stützrolle (5) vor handen ist.
CH340667A 1966-11-09 1967-03-08 Walzkopf zum Einwalzen von Nuten in Wellen CH459935A (de)

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GB50188/66A GB1145329A (en) 1966-11-09 1966-11-09 Pressing head for impressing splines on shafts
FR83624A FR1499046A (fr) 1966-11-09 1966-11-15 Tête perfectionnée pour rouler les cannelures sur les arbres
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