DE2811968C2 - Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten von Trag- oder Stützrollen - Google Patents

Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten von Trag- oder Stützrollen

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DE2811968C2
DE2811968C2 DE19782811968 DE2811968A DE2811968C2 DE 2811968 C2 DE2811968 C2 DE 2811968C2 DE 19782811968 DE19782811968 DE 19782811968 DE 2811968 A DE2811968 A DE 2811968A DE 2811968 C2 DE2811968 C2 DE 2811968C2
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Walter Ing.(grad.) 8720 Schweinfurt Küfner
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/067Work supports, e.g. adjustable steadies radially supporting workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B28/02Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten der Mantelfläche der Außenringe von mehreren beim späteren Einbau zusammenwirkenden, als Lager mit Innenringen, vorzugsweise als Wälzlager, ausgebildeten Trag- oder Stützrollen, insbesondere Stützrollen für Walzgerüste, wobei zumindest die Außenringe der zusammengehörigen Tragoder Stützrollen nebeneinander auf einem Spanndorn gespannt und die Mantelflächen gemeinsam bearbeitet werden.
In vielen Anwendungsfällen, bei denen mehrere Tragoder Stützrollen zusammenwirken müssen, ist es erforderlich, daß diese einzelnen Rollen genau aufeinander abgestimmt sind, d. h. daß sie die gleichen Querschnitthöhen aufweisen, damit eine gleichmäßige Aufnahme der zu übertragenden Last erfolgt oder das abzustützende Teil genau fluchtet. Bis jetzt wurden für solche Anwendungsfälle die einzelnen Teile der Trag- oder Stützrollen besonders ausgesucht, ausgemessen und zu einem Satz zusammengefügt. So wird beispielsweise bei Stützrollen von Walzgerüsten vorgegangen, die die relativ dünnen Arbeitswalzen an einer Durchbiegung hindern sollen, um die Dicke der gewalzten Teile, z. B. Bleche, über die gesamte Breite in engen Toleranzen zu halten.
Im Betrieb werden die Mantelflächen solcher Tragoder Stützrollen häufig durch Eindrückungen beschädigt. Damit ist einerseits eine einwandfreie und genaue Abstützung nicht mehr gewährleistet und andererseits wird die Oberflächengüte des gewalzten Gutes verschlechtert. Es ist deshalb erforderlich, die Mantelflächen der Stützrollen, die meist als komplette Wälzlager mit einem verstärkten Außenring ausgebildet sind, von Zeit zu Zeit nachzuschleifen. Dieses Nachschleifen geschieht in der Regel dermaßen, daß die Stützrollen zerlegt und die Außenringe der zusammengehörigen Stützrollen mit ihrer Bohrungsflächc auf einen Dorn aufgeschrumpft und in dieser Aufspannung nachgeschliffen werden. Nach dem Schleifen werden die Außenringe wieder mit den entsprechenden Innenringen und Wälzkörpersätzen zusammengebaut.
Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend. Hinzu kommt noch, daß zwar nach dem Nachschleifen die Außenringe selbst untereinander gleiche Querschnittshöhe aufweisen, daß aber dann die mit den ursprünglichen Innenringen und Wälzkörpersätzen zusammengebauten Tragoder Stützrollen unter Umständen unterschiedliche Lagerluft aufweisen. In solchen Fällen ist eine exakte Abstützung, beispielsweise der Arbeitswalzen, nicht mehr gewährleistet
ίο Auch ist dieses Verfahren in der Regel nur dann anwendbar, wenn die Außenringe auch in der Bohrung zylindrisch ausgebildet sind. Wird nämlich ein z. B. mit einer Rille in der Bohrung oder einer kugeligen Bohrung versehener Außenring auf einen zylindrischen Dorn aufgesetzt, dann verformt sich der Außenring beim Aufsetzen so sehr, daß nach dem Überschleifen und dem Abnehmern vom Dorn die Mantelfläche sich verändert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein χ gattungsgemäßes Verfahren so auszubilden, daß mit ihm ohne großen Aufwand an Meß- und Paarungsvorgängen mehrere beim späteren Einbau zusammenwirkende Trag- oder Stützrollen fertigbearbeitet und diese im Bedarfsfall später ohne großen Aufwand an Demontage- und Montagearbeiten, d. h. ohne diese zerlegen und wieder zusammenbauen zu müssen, nachgearbeitet werden kennen, wobei gleiche Querschnittshöhen der einzelnen Trag- oder Stützrollen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenringe zusammen mit ihren Innenringen und gegebenenfalls mit den Wälzkörpern in die kompletten Trag- oder Stützrollen einbezogen auf dem Spanndorn aufgenommen werden und die Lager durch Aufweiten des Spanndorns verspannt werden.
Das Lager wird dabei so weit verspannt, daß sich der Außenring unter der Umfangskomponente der Schleif-
kraft nicht gegenüber dem Innenring verdreht, ohne daß dabei jedoch eine bleibende Verformung in den Berührungsflächen erfolgt.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren können willkürlich mehrere Trag- oder Stützrollen ausgewählt und auf einem gemeinsamen Spanndorn fertigbearbeitet werden, ohne daß es erforderlich wäre, vorher die Einzelteile besonders zusammenzusuchen, zu vermessen und zu paaren. Bei der nach einer bestimmten Betriebszeit erforderlichen Nachbearbeitung können die einzelnen Trag- oder Stützrollen ausgebaut und komplett auf den Spanndorn aufgesetzt und an der Marneiso fläche bearbeitet werden, ohne daß es einer Zerlegung der Trag- oder Stützrollen bedarf. Es ist lediglich darauf zu achten, daß nach der Bearbeitung die verschiedenen gemeinsam bearbeiteten Trag- oder Stützrollen nicht wieder vermischt werden.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist sowohl eine Vereinfachung bei der Erstanfertigung der Tragoder Stützrollen als auch bei der Nachbearbeitung im wesentlichen Umfang gegeben.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Aufweiten des Spanndornes durch Einpressen von Druckmittel in einen Hohlraum des Spanndornes.
Dabei kann beispielsweise ein hochviskoses öl Verwendung finden, das nach dem Aufsetzen der zu bearbeitenden Trag· oder Stützrollen auf den Spanndorn b5 durch ein Ventil oder dgl. in einen nach außen abgeschlossenen Hohlraum zugeführt wird, bis die Tragoder Stützrollen in ihrer Bohrung festgesetzt und Spanndorn und Innenringe so weit aufgeweitet sind, daß
3 4
im Lager eine bestimmte Vorspannung erreicht ist ist ein Gewindeabschnitt vorgesehen, auf dein eine Nut-
Es ist zwar bekannt, mehrere Wälzlageraußenringe mutter 26 aufgeschraubt ist, die gegen die Anschlagauf einem Dorn festzuspannen und gleichzeitig zu bear- scheibe 15 anliegt und die die auf dem Spanndorn aufgebeiten, wobei das Festspannen der Außenringe durch reihten Teile bei der weiteren Handhabung mit dem axiales Verspannen zwischen zwei Scheiben und das 5 nichtgespannten Spanndorn vor dem Abrutschen si-Zentrieren der Außenringe durch einen Kranz von Ku- chert An den beiden Enden ist der Spanndorn mit zylingeln in Käfigen erfolgt (DE-PS 3 91 273). Dieses be- drischen Sitzflächen 27 und 28 sowie mit Zentrierbohkannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Außenringe rungen 29 und 30 versehen, über welche der Spanndorn nach dem Fertigbearbeiten mit den übrigen Lagerteilen zwischen den Spitzen einer Bearbeitungsmaschine einzusammengebaut werden müssen und dabei unter Um- 10 gespannt werden kann,
ständen unterschiedliche Lagerluftwerte entstehen. Die Bearbeitung mit der vorstehend beschriebenen
Weiterhin ist es bekannt, eine Vielzahl ringförmiger Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich:
Werkstücke gleichzeitig nebeneinander auf einem Auf die zylindrische Mantelfläche 2 des Spanndornes Spanndorn aufzunehmen und dort durch Aufweiten des 1 werden die einzelnen Stützrollen 3, die Anschlagschei-Spanndoms festzuspannen (US-PS 24 10 493). Der Ge- 15 ben 14, 15 und die Distanzscheiben 22 mit den Runddanke, komplette Wälzlager zur Bearbeitung der Man- schnurringen aufgesetzt Durch die Nutmutter 26 wertelfläche der Außenringe im Sinne der vorliegenden Er- den die aufgesetzten Teile axial gegen die Ringschulter findung zu verspannen, geht jedoch auch aus dieser 24 gedrückt und so vor dem Abrutschen gesichert Der Druckschrift nicht hervor. Spanndorn mit den aufgesetzten Stützrollen wird auf
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der 20 ein Einrichtprisma (nicht gezeigt) aufgelegt Die Nut- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher mutter 26 wird geringfügig gelöst, damit sich die Innen-
erläutert werden. ringe 4 individuell zu den Laufbahnen der Außenringe 5
In der Figur ist eine teilweise geschnittene Seitenan- einstellen können. Anschließend wird über den Ventilsieht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen nippel 11 mit Hilfe der Pumpe 13 Druckmittel in den Verfahrens dienenden Vorrichtung dargestellt 25 Hohlraum 9 des Spanndornes 1 eingeführt, wodurch
Diese Vorrichtung besteht aus einem Spanndorn 1, eine Aufweitung der Mantelfläche 2 des Spanndornes 1
auf dessen Mantelfläche 2 mehrere Stützrollenpaare und der Innenringe 4 erfolgt, bis alle Stützrollen 3 bis zu
aufgesetzt sind. Die Stützrollen 3 sind als Pendelrollen- einem bestimmten Wert vorgespannt sind, der so ge-
lager ausgebildet und bestehen aus einem Innenring 4, wählt ist, daß sich unter der Umfangskomponente der
einem Außenring 5 und den zwischen den beiden Lager- 30 Schleif kraft die Außenringe 5 nicht gegenüber den In-
ringen 4 und 5 auf gekrümmten Laufbahnen angeordne- nenringen 4 verdrehen, ohne daß dabei jedoch eine blei-
ten Pendelrollen 6, die — in zwei Reihen angeordnet - bende Verformung in den Berührungsflächen der Lauf-
durch einen Käfig 7 in Abstand voneinander gehalten bahnen und Wälzkörper eintritt. Der Spanndorn 1 mit
werden. Der Außenring 5 ist verstärkt ausgebildet und den aufgespannten Stützrollen 3 wird dann beispiels-
kommt mit seiner Mantelfläche 8 im eingebauten Zu- 35 weise auf eine Schleifmaschine gebracht und zwischen
stand z. B. unmittelbar mit der Mantelfläche der abzu- den Spitzen aufgenommen. Dann werden die Mantclflä-
stützenden Arbeitswalze eines Walzgerüstes in Beruh- chen der Stützrollen 3 gemeinsam überschliffen, bis alle
rung. Mantelflächen eine einwandfreie Oberfläche aufweisen.
Der Spanndorn 1 weist einen nach außen abgeschlos- Nach Beendigung der Schleifarbeiten wird der Spann-
senen Hohlraum 9 sowie eine zu diesem Hohlraum füh- 40 dorn aus der Schleifmaschine entfernt und der Druck im
rende öffnung 10 zur Aufnahme und Zuführung von Hohlraum 9 entspannt. Nach Lösen der Nutmutter 26
Druckmittel auf. Die öffnung 10 ist durch einen Ventil- werden die einzelnen Stützrollen 3 vom Spanndorn ab-
nippel 11 abgeschlossen, an dem über ein Hochdruck- gezogen,
rohr 12 eine Pumpe 13 angeschlossen werden kann. Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel von als
An beiden Enden der Sitzfläche 2 für die Trag- oder 45 Pendelrollenlager ausgebildeten Stützrollen näher beStützrollen 3 sind Anschlagscheiben 14 und 15 vorgese- schrieben. Sie ist selbstverständlich auch bei mit andehen, deren Außendurchmesser größer als der der Boh- ren Wälzlagerarten ausgerüsteten oder ausgebildeten rung des Außenringes 5 der Trag- oder Stützrollen 3 Stütz- oder Tragrollen anwendbar, auch bei solchen, die sind. In einer stirnseitig eingearbeiteten Ringnut 16 bzw. mit Gleitlagern ausgerüstet sind.
17 in den Anschlagscheiben 14 bzw. 15 ist je ein Rund- 50
schnurring 18 bzw. 19 eingelegt, der mit der Stirnfläche Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
des Außenringes der benachbarten Trag- oder Stützroi-
Ie 3 in Berührung ist Damit soll eine direkte me.alli&che
Berührung vermieden und ein Eindringen von Schleifstaub oder dgl. während der Bearbeitung verhindert 55
werden. Diesen Zwecken dienen auch die zwischen den
einzelnen Rollen vorgesehenen Rundschrurringe 20
und 21. Der Rundschnurring 20 ist beispielsweise in einer stirnseitig eingearbeiteten Ringnut im Außenring
einer der Trag- oder Stützrollen 3 angeordnet. Der &o
Rundschnurring 21 ist auf der Mantelfläche einer Distanzscheibe 22 befestigt, die mit ihrem inneren verstärkten Nabenteil 23 auf der Mantelfläche 2 des Spanndornes 1 zwischen zwei Stützrollenpaaren angeordnet
ist. b5
Die Anschlagscheibe 14 liegt an einer einstückig mit
dem Spanndorn 1 ausgebildeten Ringschulter 24 axial
an. Am gegenüberliegenden Ende 25 des Spanndornes 1

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten der Mantelfläche der Außenringe von mehreren beim späteren Einbau zusammenwirkenden, als Lager mit Innenringen, vorzugsweise als Wälzlager, ausgebildeten Trag- oder Stützrollen, insbesondere Stützrollen für Walzgerüste, wobei zumindest die Außenringe der zusammengehörigen Trag- oder Stützrollen nebeneinander auf einem Spanndorn gespannt und die Mantelflächen gemeinsam bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe zusammen mit ihren Innenringen und gegebenenfalls mit den Wälzkörpern in die kompletten Trag- oder Stützrollen einbezogen auf dem Spanndorn aufgenommen werden und daß dis Lager d-irch Aufweiten des Spanndornes verspannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweiten des Spanndornes durch Einpressen von Druckmittel in einen Hohlraum des Spanndornes erfolgt.
DE19782811968 1978-03-18 1978-03-18 Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten von Trag- oder Stützrollen Expired DE2811968C2 (de)

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