DE3634175A1 - Ackerwalze - Google Patents

Ackerwalze

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DE3634175A1
DE3634175A1 DE19863634175 DE3634175A DE3634175A1 DE 3634175 A1 DE3634175 A1 DE 3634175A1 DE 19863634175 DE19863634175 DE 19863634175 DE 3634175 A DE3634175 A DE 3634175A DE 3634175 A1 DE3634175 A1 DE 3634175A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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    • A01B63/32Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means without automatic control
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Ackerwalze mit an einem Traggestell angeordneten Walzenmittelteilen und zwei oder mehreren ein- und ausschwenkbaren Seitenteilen, die auf in Rahmen gelagerten Achsen drehbare Ringscheiben tragen.
Es hat sich gezeigt, daß bei abgesenkten Walzenseitenteilen infolge des hohen Gewichts dieser Walzenteile der Bodendruck der Walzenmittelteile verringert wird. Es muß aber angestrebt werden, daß sämtliche Walzenteile mit etwa dem gleichen Druck über den Ackerboden bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, den Bodendruck aller Walzen­ abschnitte, während die Walze über ein Gelände geführt wird, weitgehend übereinstimmend zu machen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Traggestell und dem Rahmen der Walzenmittelteile eine oder mehrere Vorrichtungen zur Verstärkung des Boden­ druckes der Walzenmittelteile vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung kann entweder durch eine vorge­ spannte Druckfeder, die zwischen dem Traggestell und dem Rahmen des Walzenmittelteiles angeordnet ist, verwirklicht werden, sie kann aber auch durch einen Hydraulikzylinder gebildet sein, der gelenkig zwischen dem Rahmen des Walzen­ mittelteils und dem Traggestell eingebaut ist.
Die letztgenannte Möglichkeit ist von besonderem Vorteil dann, wenn, wie dies die Regel ist, die Walzenseitenteile hydraulisch abgesenkt und eingefahren werden, und hierfür bereits ein Hydraulikzylinder zwischen den sich gegenüber­ liegenden Seitenwalzenteilen vorgesehen ist.
Der auf die Walzenmittelteile wirkende Hydraulikzylinder kann dann in den Hydraulikkreislauf des Arbeitszylinders für die Walzenseitenteile so eingeschaltet werden, daß nach dem Ausfahren der seitlichen Walzenteile nicht nur übereinstimmende Bodendrücke eingestellt werden können, sondern daß auch Unebenheiten des Geländes durch das Zusammenspiel der miteinander hydraulisch verbundenen Zylinder für die Walzenseitenteile und die Walzenmittelteile ständig ausgeglichen werden. Wird nämlich infolge einer Bodenerhebung im Gelände der Kolben des an den Walzenmittelteilen befindlichen Hydraulikzylinders etwas weiter in den Zylinder hineingedrückt, also der Druck auf die Walzenmittelteile damit erhöht, so wird automatisch, infolge der gewählten Verbindung zwischen den Hydraulikzylindern der Kolben des Arbeitszylinders infolge der einseitigen Druck­ erhöhung weiter ausgefahren und damit der Bodendruck der seitlichen Walzenteile ebenfalls erhöht. Das heißt aber mit anderen Worten, infolge der Kombination der Hydraulikzylinder wird erreicht, daß ständig der Bodendruck aller Walzenteile übereinstimmt.
Sollte man anstelle des Hydraulikzylinders zwischen das Traggestell und den Rahmen des Walzenmittelteiles eine oder mehrere Druckfedern einbauen, so kann man durch entsprechende Wahl der Federkräfte zwar den Walzendruck der Mittelwalzen generell verstärken und bewirken, daß diese Walzenteile Uneben­ heiten des Geländes beim Überrollen elastisch mitmachen, ein Kräfteausgleich zwischen Walzenmittelteilen und Walzenseiten­ teilen kann aber hierdurch nicht herbeigeführt werden. Es ist daher zu bevorzugen, als Vorrichtung für eine Druck­ verstärkung den Einbau eines oder mehrerer Hydraulikzylinder zwischen Traggestell und mittleren Walzenteilen zu wählen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Ackerwalze mit einklappbaren Seiten­ teilen in abgebrochener perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ackerwalze mit hochgeklappten Seitenteilen und einer Druckfeder zwischen Traggestell und Rahmen des mittleren Walzenteiles. Die Ackerwalze mit abgesenkten Seitenwalzen sowie die Lage der Mittelwalze sind hier gestrichelt eingezeichnet,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ackerwalze mit ab­ gesenkten Seitenwalzen und einem Hydraulik­ zylinder zwischen Traggestell und Rahmen des Walzenmittelteiles. Die Lage der Mittelwalze beim Überrollen einer Bodenvertiefung ist gestrichelt eingezeichnet,
Fig. 4 eine Ackerwalze mit hochgeklappten Seiten­ walzenteilen von hinten gesehen und
Fig. 5 einen Schaltplan der Hydraulikleitungen zwischen den Hydraulikzylindern für Mittel-und Seitenwalzen.
Die in Fig. 1 gezeigte Ackerwalze umfaßt einen Walzen­ mittelteil 1, der zusammen mit zwei seitlich versetzten Walzenseitenteilen 2 und 3 in einem gemeinsamen, etwa recht­ eckigen Traggestell 4 gelenkig befestigt ist. Ein Arm 5 des Traggestelles 4 führt zu einer nicht gezeigten Zugmaschine, die auch die Pumpe für die Ausfahrhydraulik der Seitenteile 2 und 3 der Ackerwalze trägt. Der Walzenmittelteil 1 um­ faßt einen Rahmen 6, in dem eine Achse 7 gelagert ist. Auf der Achse 7 sitzen eine Mehrzahl von glatten Ringscheiben 8. Zwischen den Ringscheiben 8, auf deren überstehenden Naben, sitzen locker Sternringe 9.
Der Rahmen 6 ist über ein Kugelgelenk 10 an einem nach unten ragenden Ausleger 11, der als Haltearm dient, be­ festigt.
Jedes seitliche Walzenteil 2 und 3 umfaßt ebenfalls einen Rahmen 12, in dem eine Achse 13 mit Ringscheiben 8 und Sternringen 9 gelagert ist. Jeder Rahmen 12 ist in einem Gelenk 14 an einem Schwenkarm 15 a bzw. 15 b angelenkt. Die Schwenkarme 15 a, b sind ihrerseits in den Gelenken 16 a und 16 b am Traggestell 4 schwenkbar befestigt. Zwischen den beiden Schwenkarmen 15 a, b ist ein Hydraulikzylinder 17 mit Kolben 18 vorgesehen. Der Zylinder ist gelenkig an dem Fortsatz 19 des Schwenkarmes 15 b befestigt. Der Kolben 18 ist am Fortsatz 19 des Schwenkarmes 15 a angelenkt.
Von den beidseitig des Kolbens 18 liegenden Zylinderräumen führt je eine Hydraulikleitung 20 bzw. 21 zum Ölreservoir 22 einer Pumpe (nicht dargestellt). Jeder Rahmen 12 eines Seitenteiles 2 bzw. 3 ist über eine Kette 23 mit je einem nach oben ragenden Arm 24 am Rahmen 6 verbunden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, eilen die seitlich ver­ setzt angeordneten Walzenseitenteile 2 und 3 dem Walzen­ mittelteil 1 nach. Ihr Abstand von dem Walzenmittelteil 1 ist durch die Abmessungen des rechteckigen Traggestelles 4 bestimmt.
Zwischen dem Traggestell 4 und dem Rahmen 6 des Walzenmittel­ teiles 1 ist etwa parallel zu dem Ausleger 11 eine Druck­ feder 25 vorgesehen (siehe Fig. 2).
Diese Druckfeder 25 erhöht den Anpressdruck des Walzen­ mittelteiles 1 sobald die Walzenteile 2 und 3 abgesenkt sind, mit dem Ziel, den Bodendruck der Mittelwalze 1 dem höheren Bodendruck der Seitenwalzen 2 und 3 anzugleichen und damit eine gleichmäßige Bearbeitung des Ackerbodens zu erreichen.
Anstelle der Druckfeder 25 ist nach Fig. 3 ein Hydraulik­ zylinder 26 mit Kolben 27 zwischen Traggestell 4 und Rahmen 6 der mittleren Walze 1 in den Gelenken 28, 29 angeordnet.
Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 26, 27, der über die Leitung 30 mit der Ölpumpe verbunden ist, hat man die Mög­ lichkeit, den Bodendruck der mittleren Walze 1 zu verändern und so einzustellen, daß er mit dem Bodendruck der Seiten­ walzen 2 und 3 weitgehend übereinstimmt. Darüber hinaus hat man aber durch geeignete Schaltung der Hydraulik­ leitung 30 die Möglichkeit auch während des Überfahrens von Unebenheiten des Geländes die Bodendrucke von Mittel­ und Seitenwalzen 1, 2 und 3 ständig gegeneinander auszu­ gleichen. Die Hydraulikleitung 30 ist mit der Ölkammer des Zylinders 26 und mit der Leitung 20, die zur linken Öl­ kammer des Zylinders 17 führt, verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 27 ist der Zylinder 26 offen, das heißt, mit der Atmosphäre verbunden und daher ölfrei.
Wird beispielsweise der Kolben 27 bei einer Bodenerhebung weiter in den Zylinder 26 eingefahren, so werden selbsttätig, wie aus dem Schaltdiagramm ersichtlich, Fig. 5, die seit­ lichen Walzenteile 2 und 3 durch weiteres Ausfahren des Kolbens 18 im Zylinder 17 ebenfalls stärker auf den Boden gedrückt und umgekehrt, so daß gewährleistet ist, daß infolge des Einpendels der Kolbenstellungen in den beiden Zylindern 17 bzw. 26 immer alle drei Walzenteile über das Gelände mit gleichem Bodendruck bewegt werden.
In die Ölleitung ist ein Zweiwegehahn 31 eingesetzt. In seiner Stellung I werden die seitlichen Walzenteile 2 und 3 abgesenkt, in seiner Stellung II werden die seit­ lichen Walzenteile 2 und 3 nach oben geschwenkt in eine Stellung, in der die Ackerwalze von der Zugmaschine ohne Bodenbearbeitung bewegt werden kann.
Bei hochgeschwenkten Walzenseitenteilen 2 und 3 fährt die Walze, gezogen von einer Zugmaschine auf den Rädern 32 und 33, die aber beim Absenken der Walzenseitenteile 2 und 3 infolge von deren Bodendruck vom Boden nach oben etwas abgehoben werden.

Claims (5)

1. Mehrteilige Ackerwalze mit an einem Traggestell ange­ ordneten Walzenmittelteilen und ein- und ausschwenkbaren Seitenteilen, die auf in Rahmen gelagerten Achsen drehbare Ringscheiben tragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Traggestell (4) und dem Rahmen (6) der Walzenmittelteile (1) eine oder mehrere Vorrichtungen (25, 26, 27) zur Verstärkung des Bodendruckes der Walzenmittelteile (1) vorgesehen ist.
2. Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Verstärkung des Bodendruckes der Walzenmittelteile durch eine oder mehrere vorgespannte Druckfedern (25) gebildet ist.
3. Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Verstärkung des Bodendruckes der Walzenmittelteile durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder (26, 27) gebildet ist, der gelenkig (28, 29) zwischen dem Rahmen (6) des Walzenmittel­ teiles (1) und dem Traggestell (4) eingebaut ist.
4. Mehrteilige Ackerwalze, deren Seitenteile hydraulisch ein- und ausschwenkbar sind, nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikkreislauf für den das Aus- und Einschwenken der Seitenteile (2, 3) der Walze erwirkenden Arbeitszylinder (17, 18) mit dem für die Druckbeaufschlagung der Walzenmittelteile (1) vor­ gesehenen Hydraulikzylinder (26, 27) derart kombiniert ist, daß bei einer ersten Schaltstellung (I) infolge der Ölzufuhr durch die eine Leitung (20) der Kolben (18) den Arbeitszylinder (17) soweit ausfährt, bis die Seiten­ walzenteile (2, 3) abgesenkt sind und bei einer zweiten Schaltstellung (II) infolge des Ölrücklaufes durch die gleiche Ölleitung (20) die Seitenwalzenteile (2, 3) an­ gehoben werden und daß der Hydraulikzylinder (26, 27) für die Verstärkung des Bodendrucks der mittleren Walze (1) mit der Ölzuführungsleitung (20) des Arbeitszylinders (17) verbunden ist.
5. Ackerwalze nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach bestimmbarer Stellung der Kolben (18, 27) in ihren Zylindern (17, 26) ein durch äußere Einflüsse (Bodenerhebung) bewirktes weiteres Eindringen des Kolbens (27) in den Zylinder (26) ein Aus­ fahren des Kolbens (18) aus dem Zylinder (17) bewirkt wird und umgekehrt.
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Cited By (4)

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