DE1922228A1 - Biegevorrichtung - Google Patents
BiegevorrichtungInfo
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- DE1922228A1 DE1922228A1 DE19691922228 DE1922228A DE1922228A1 DE 1922228 A1 DE1922228 A1 DE 1922228A1 DE 19691922228 DE19691922228 DE 19691922228 DE 1922228 A DE1922228 A DE 1922228A DE 1922228 A1 DE1922228 A1 DE 1922228A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
Description
- Biegevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung zum Einformen einer beulenahnlichen Biegung in ein gerades Rohr oder dergl. mit mindestens einer Biegestelle.
- In ein Rohr ist dann an einer bestimmten Stelle eine beulenähnliche einem Gendarmenhut ähnelnde/Biegung einzuformen, wenn an dieser Stelle das Rohr mit einem quer zu ihm verlaufenden anderen Rohr gekreuzt werden soll und dieses in derselben Ebene liegt wie der umgebogene Teil des gebogenen Rohres. In Fja. 1 ist eine solche Biegung in einem Rohr zu sehen, die durch zwei seitliche und eine zentrale Krümmung des Rohres gebildet ist. Die'beulenähnliche Biegung wird im allgemeinen unter Wärmeeinwirkung, unter einem Brenner oder mit Hilfe einer herkömmlichen Biegevorrichtung eingeformt. Im letztgenannten Fall muß die beulenähnliche Biegung in drei Schritten eingeformt werden, von denen leder mit Tilfe eines herkömmlichen Biege-Vorganges d Rohr eine einzige der drei Krümmungen erteilt. Dieses Verfahren erfordert mehrere Handgriffe an dem Rohr und mehrere Einstellungen der Biegevorrichtung, wobei Schwierigkeiten beim Positionieren des Rohres auftreten und ein beträchtlicher Aufwand an Zeit und Handarbeit entsteht.
- Der Erfindung liegt dalier die Aufgabe zu Crunde, eine Bieqevorrichtung zuin inforncn einer beulenähnlichen Biegung in ein gerades Rohr oder einen Stab zu schaffen, welche ein Minimum an Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert und die Verformung in einem einzigen Arbeitsschritt exakt auszuführen gestattet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei Biegestellen vorgeseien sind, die durch zwei un parallele Achsen frei drehbare, in ihren Abstand voränderbare, auswechselbare Biege rollen und durch eine zu einer Drückeinrichtung gehörendej ain Rohrabschnitt zwischen den Diegerollen angreifende, auswechselbare Drückform gebildet sind, daß die Drückeinrichtung mindestens zwei um zueinander und zu den Rollenachsen parallele Achsen schwenkbare, an den Rohrabschnitten seitlich der Biegerollen symmetrisch zur Mittellinie der Rollenachsen angreifende Ger3endrückformen aufweist und daß die Drückeinrichtuna relativ zu den Biegerollen bewegbar ist. Vorzugsweise sind die Biegerollen auf Zapfen gelagert, die auf mindestens einer Lochleiste umsteckbar sind.
- Es sind zwar schon Biegevorrichtungen bekannt, die Rohre mit Hilfe einer auswechselbaren, von einer im allgemeinen hydraulisch betätigten Schraubenwinde getragenen Drückforn und zwei mit dieser zusammenwirkenden, zweckmäßigerweise zu beiden Seiten der t.Tindenachse angeordneten seitlichen Rollen zu biegen gestatten. Die bekannten Biegevorrichtungen sind jedoch nicht zum Einformen einer beulenähnlichen Biegung in ein gerades Rohr geeignet.
- Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung im einzelnen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 ein abgebrochen dargestelltes gerades Rohr mit einer beulenähnlichen Biegung; Fig. 2 eine nur teilweise und abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels; Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vor dem Biegen; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 während des Biegens und Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 nach dem Biegen.
- Eine Drückeinrichtung des Ausführungsbeispiels weist einen Balken 1 und einen Stempel 2 einer Schraubenwinde auf.Der Balken 1 ist fest mit den Stempel 2 verbunden und symmetrisch quer zu dessen Achse angeordnet. In der Mitte des Stempels 2;befindet sich ein zylindrischer Ilalter 3, an dessen vorderem Ende eine Drückform 4 auswechselbar befestigt ist, die eine halbtorusförmige Auskchlung 4a aufweist, deren Durchmesser den Durchmesser des zu biegenden Rohres 12 angepaßt ist. Der Ilub der Drückform 4 ist mit Hilfe eines Puffers 11 einstellbar, der zwischen der Drückform 4 und dem II alter 3 der Drückeinrichtung angeordnet ist.
- An seinen beifen freien Enden weist der Balken 1 zwei in 5 Gabelgelenken/gelagerte Gegendrückformen 6 auf, die um parallele Acksen 7 in der Verschiebungsebene des Balkens 1 schwenkbar sind und mit zylinderförmigen Auskehlungen 6a versehen sind, in die das Rohr 12 eingreifen kann und deren Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser des dicksten zu biegenden Rohres angepaßt ist.
- Zwei mit torusförmigen Auskehlungen 8a, deren Durchmesser dem Durchmesser des zu biegenden Rohres 12 angepaßt ist,-versehene fliegerollen 8 sind in einem wählbaren Abstand voneinander mit Hilfe von zu den Achsen 7 parallelen Achsen 10 drehbar an einer ortsfesten Lochleiste 9 gelagert. Damit die Vorrichtung mit verschiedenen Drückfornen vcrsehen und an Rohre verschiedenen Außendurchmessers angepaßt werden kann, sind die Biegerollen uo auswechselbar und mindestens eine vnn ihnen ist auf der Locllleiste 9 zur Veränderung des Abstandes der Rollenachsen 10 voneinander umsteckbar. Die Biegerollen 8 liegen, da ihre Achsen 10 parallel zu den Schwenkachsen 7 verlaufen, in einer zu der Schwenkebene der Gegendrückformen 6 parallelen Ebene.
- Eine gabelförnige Stangenverbindung 13 verbindet die Loch leiste 9 fest mit dem nicht dargestellten, unbeweglichen Teil der Schraubenwinde.
- Die Arbeitsweise mit dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgenäßen Biegevorrichtung ist folgende: 1. Man wählt den Abstand zwischen den Biegerollen 8 entsprechend den gewünschten seitlichen Krümmungen und den Durchmesser der Auskehlungen 8a entsprechend dem Außendurchmesser des zu biegenden Rohres 12. Außerdem setzt man auf den Ilalter 3 eine der zentralen Krümmung entsprechende Drücl;forn 4, deren Auskehlung 4a dem tußendurchmesser des zu biegenden Rohres 12 angepaßt ist.
- 2. Das Rohr 12 wird in der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsposition der Drückeinrichtung 1 bis 7 und 11 zwischen den Biegerollen 8 und der Drüc!-forn 4 hindurchgesteckt.
- 3. Der Balken 1 wird gegen die Drückrollen 8 bewegt, so daß das Rohr 12 zwischen diesen verformt wird, vergl. Fig. 4.
- 4. Die beiden unverformten geraden seitlichen Arme des Rohres 12 zu beiden Seiten der Drückform 4 werden von den Auskehlungen 6a der beiden schwenkbaren Gegendrückformen 6 aufgenommen, wie dies Fig. 4 zeigt.
- 5. Durch die ortsfesten Biegerollen 8 wird das Rohr 12 zwischen der Drückform 4 und den beiden Gegendrückfornen 6 so weit gebogen, bis die Achsen der-beiden geradlinigen Abschnitte des Rohres übereinstimmen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
- Natürlich kann das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann man an dem Balken 1 der Druckeinrichtung 1 bis 7 und 11 mehrere Paare von Gabelgelenken 5 vorsehen, die symmetrisch zum Kolben 2 angeordnet sind und paanzeise Gegendrückformen aufnehmen können, wenn man den Abstand zwischen diesen zu ändern wünscht. Die Gabelgelenke mit zugehörigen Gegendrückformen könnten aber auch verstellbar auf dem Balken 1 befestigt sein. Statt der GegendrücTiformen 6 mit zylinderförmigen Auskehlungen 6a könnten auch Drüclerollen mit torusförmigen Auskehlungen oder Sektoren von solchen Drückrollen vorgesehen sein.
Claims (11)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Biegevorrichtung zum Einformen einer beulenähnlichen Biegung in ein gerades Rohr oder dergl.mit mindestens einer Biegestelle, dadurch gekennzeichnet, daß drei Biegestellen vorgesehen sind, die durch zwei um parallele Achsen (10) frei drehbare, in ihrem Abstand veränderbare, auswechselbare Biegerollen (3) und durch eine zu einer Drückeinrichtung (1 bis 7, 11) gehörende, am Rohrabschnitt zwischen den Biegerollen (8) angreifende, auswechselbare Drückform (4) gehildet sind, daß die Drückeinrichtung (1 bis 7, 11).mindestens zwei um zueinander und zu den Rollenachsen (10) parallele Achsen (7) schwenkbare, an den Rohrabschnitten seitlich der Biegerollen (8) symmetrisch zur itittellinie der Rollenachsen (2) angreifende Gegendrückformen (6) aufweist und daß die Drüc-einrichtung (1 bis 7, 11) relativ zu den Eliecrerollen (8) bewegbar ist.
- 2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (8) auf Zapfen (10) gelagert sind, die auf mindestens einer Lochleiste (q) umsteckbar sind.
- 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung (1 bis 7, 11) eine zylindrische Kalter (3) aufweist, an dessen den Biegerollen (8) zugekehrten Ende die Drückform (4) auswechselbar befestigt ist.
- 4. Biegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halter (3) und die Drücrrorn (4) Puffer (11) verschiedener Dicke einfügbar sind.
- 5. Biegevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) auf a Stempel (2) einer Schraubenwinde sitzt.
- 6 Biegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unbewegliche Teil der Schrauben winde über eine gabelförmige Stangenverbindung (13) fest mit der Lochleiste (9) verbunden ist.
- 7. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrückformen (6) über Gabelgelenke (5) vorzugsweise an einem quer zum Halter (3) angeordneten, am Stempel (2) befestigten Balken (1) der Drückeinrichtunq (1 bis 7,11) qelaqert sind.
- 8. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrückformen (6) zylinderförmige Auskehlungen (6a) aufweisen, deren Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser des dicksten zu biegenden Rohres angepaßt ist.
- 9. Biegevorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückform (4) eine halbtorusförmige Auskehlung (4a) aufweist,deren Durchmesser dem Durchmesser des zu biegenden Rohres (12) angepaßt ist.
- 10. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (8) torusförmige Auskehlungen (8a) aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser des zu biegenden Rohres (12) angepaßt ist.
- 11. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß z.ei Lochleisten vorgesehen sind, von denen mindestens eine auswechselbar ist.
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