DE1217745B - Biegevorrichtung - Google Patents

Biegevorrichtung

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DE1217745B
DE1217745B DEL41264A DEL0041264A DE1217745B DE 1217745 B DE1217745 B DE 1217745B DE L41264 A DEL41264 A DE L41264A DE L0041264 A DEL0041264 A DE L0041264A DE 1217745 B DE1217745 B DE 1217745B
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yoke
bending
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support piston
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DEL41264A
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Ludwig Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/066Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies combined with oscillating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies

Description

  • Biegevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von Rohren, Stäben, Profilen od. dgl., mit einer feststehenden, bogenförmigen, zumindest im wesentlichen symmetrischen Biegeform und einem Paar das Werkstück beidseits an die Biegeform anlegenden Druckstücken, die mit ihren äußeren Enden an einem gegen die Biegefonn verschiebbaren Joch schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden an einem an dem Joch an-geordneten Abstützkolben abgestützt sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Druckstücke als Formstücke ausgebildet, die an ihren innenliegenden Enden durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform leidet unter dem Nachteil, daß sich die Formstücke mit ihren Kanten im Bereich des Gelenkes auf das Werkstück aufsetzen und es mit diesen mit dem Biegedruck, der beim Kaltverformen bekanntlich erheblich ist, belasten. Auf Griund dieses Umstandes können mit solchen Vorrichtungen Rohre aus Kupfer oder Aluminium und auch dünnwandige Stahlrohre nicht gebogen werden, denn an den erwähnten Druckstellen treten unweiaerlich Verformungen, wie Einbeulungen u. dgl., auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile, die bei der Verwendung von gelenkig miteinander verbundenen Formstücken als Druckstücke auftreten, zu vermeiden. Erfindungsgemäß werden als Druckstücke einzelne gerade Schienen angewend,et, die mit ihren inneren Enden quer zur Jochverschieberichtung relativ zueinander frei beweglich sind und die, für sich genommen, durch eine andere gattungsmäßig verschiedene Biegevorrichtung bekannt sind. Es ist dadurch gelungen, einwandfreie Rohrbogen ohne Füllhilfsmittel und ohne Hilfe durch das Bedienungspersonal kalt zu biegen, und zwar au-eh aus weichem Material, wie Kupfer, da eine Kantenberührung mit dem Werkstück über die gesamte Biegestrecke vermieden ist.
  • Die erwähnte bekannte Biegevorrichtung, deren a - gerade Schienen bei der Erfindung Anwendung fin den, weist lose eingelegte gerade Schienen auf, die durch auf einem Kreisbogen geführte Rollen zur Durchführung des Biegevorgangs mitgenommen werden. Diese Vorrichtung konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, da eine exakte Mitnahme nur erfolgt, wenn die radialen Abstände der Rollen, der Rollenachsen und der mit dem zu biegenden Rohr zusammenwirkenden. Schienen an jeder Stelle des Bogens genau mit den theoretischen Werten übereinstimmen. Da jedoch diese Maße infolge Lagerspiels, ausgeschlagener Rollenachse, verschlissener Rollen und Ungleichförmigkeiten in dem im Biegevorgang befindlichen Werkstück meistens große Differenzen haben, werden die Schienen sich relativ zum Rohr verschieben, was ein Klemmen, Verkanten oder Kippen ergibt, was wiederum eine Kantenberührung mit dem zu biegenden Rohr nicht ausschließt. Um eine einigermaßen brauchbare Mitnahme der Schienen bei dem Biegevorgang zu erhalten, ist eine zusätzliche manuelle überwachung und Führung unerläßlich.
  • Erst durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, solche geraden, mit ihren inneren Enden frei beweglichen Schienen an Stelle der gelenkig miteinander verbundenen Formstücke bei Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art zu verwenden, ist es möglich geworden, die Nachteile dieser bisher in anderer Weise angewendeten geraden Schienen zu vermeiden, ohne dabei die Nachteile der Formstücke in Kauf nehmen zu müss,en, was für den Durchschnittsfachmann, dem die beiden Versionen schon lange bekannt sind, ein völlig überraschendes Ergebnis ist.
  • In Weiterausbildung der Erfindung können die inneren Enden der Schienen auf einer an dem Abstützkolben befestigten Platte frei aufliegend abgestützt sein, wie dies an sich bekannt ist. Eine weitere zweckmäßige Lösung besteht noch darin, daß die Schienen mit ihren äußeren Enden an dem Joch unter Zwischenschaltung von an diesen schwenkbar angeordneten Hilfszylindern gelagert sind.
  • Frei bewegliche gerade Schienen der beanspruchten Art können bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht und die mit einem federbelasteten Abstützkölben in einem mittels eines Hauptzylinders verschiebbaren Nebenzylinder arbeitet, gewisse Schwierigkeiten bereiten, wenn die erforderlichen Federabmessungen zur Aufnahme der aus dem Biegevorgang resultierenden Kräfte und der erforderliche Federweg eine Feder solchen Ausmaßes ergeben, die räumlich in der Vorrichtung praktisch nicht unterbringbar ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung soll deshalb der Abstützkolben in dem Nebenzylinder hydraulisch gesteuert werden, wodurch das Problem auf einfache Weise gelöst ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfind'ungsgemäßen Biegevorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Biegevorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsforin.
  • Auf dem Maschinengehäuse 1 befindet sich eine horizontale Führung 2 und ein durch Verbindungslaschen 3 und 4 gehaltenes Lager 5 für die Biegeform 6 und ein Lager 7 für den 'hydraulischen Hauptzylinder 8 (Hochdruckzylinder). Die Biegeform 6 ist während des Biegevorgangs feststehend, ist aber. austauschbar angeordnet. Der Hauptzylinder 8 ist horizontal angeordnet und sitzt fest in dem Lager 7.
  • An der Kolbenstange 9 des Hauptzylinders 8 ist vermittels einer Gelenkverbindung 10 ein Nebenzylinder 11 angeschlossen, an dessen zur Abstützung dienenden Kolbenstange 12 eine Abstützplatte 13 befestigt ist, deren Stützfläche 14 quer zu den Zy- linderachsen liegt. Außerdem ist mit dem Nebenzylinder 11 unter Verwendung eines die Gelenkverbindung 10 bildenden Bolzens 15 ein aus zwei Laschen 16 und 17 bestehendes Joch verbunden, an dessen beiden freien äußeren Enden durch Bolzen 18 schwenkbare gerade Schienen 19 gelagert sind, die als Biegedruckstilcke dienen. Mit ihren inneren freien, sich gegenüberliegenden Enden, an denen sich Rollen 20 befinden, werden. die Schienen 19 auf der Stätzfläche 14 der Abstützplatte 13 geführt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist folgendermaßen: Nach Einsetzen der entsprechenden Biegeform 6 wird das zu biegende Rohr 22 eingelegt und der das Joch 16, 17 und die geraden Schienen 19 tragende Nebenzylinder 11 durch den Hauptzylinder 8 herangefahren und dabei die Kolbenstanga 12 des Nebenzylinders 11 mit der Abstützplatte 13 ausgefahren, bis die Schienen 19 ihre zum Rohr 22 parallele Lage eingenommen haben und dieses berühren. Nunmehr kann der Biegevorgang beginnen, d. h., die Kolbenstange 9 des Hauptzylinders 8 wird ausgefahren und dabei der Nebenzylinder 11 mitsamt dem Joch 16, 17 längsverschoben. Hierdurch gleiten die Schienen 19 mit ihren Rollen 20 auf der Abstätzplatte 13 und gelangen in die in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung, indem hierbei die Abstützplatte 13 durch das Ausweichen der Kolbenstange 12 des Nebenzylinders 11 etwas zurückgegangen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht die Form des aus den Laschen 16 und 17 bestehenden Joches etwa dem vorhergehenden, jedoch sind hierbei die geraden, als Biegedruckstücke dienenden Schienen 19a unter Zwischenschaltung von Hilfszylindern 23 an dem Joch 16, 17 gelagert. Die Hilfszylinder 23 sind schwenkbar id-urch Bolzen 24 an dem Joch 16, 17 gelagert; ihre Kolbenstangen sind fest mit den Schienen 19a verbunden. Die Abstützplatte 13 a ist an beiden Enden mit Bogenstücken 25 versehen, die gewissermaßen als Anschlag für die freien, inneren Enden der mit den Rollen 20 versehenen Schienen 19a dienen.
  • Der Biegevorgang mit der Vorrichtung nach F i g. 3 erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtung nach F ig. 1 und 2, mit dem Unterschied, daß in der Endlage des Joches 16, 17 die Hilfszylinder 23 eingeschaltet werden und die mit ihnen verbundenen Schienen 19a und damit die Rohr- bzw. Profilabschnitte entsprechend der Biegeform 6a über 180' hinaus biegen, so daß eine Kauschenform entsteht. Die Endstellung der Schienen 19 a ist in F i g. 3 auf einer Seite in gestrichelten Linien eingezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Biegen von Rohren, St*äben, Profilen od. dgl., mit einer feststehenden, bogenförmigen, zumindest im wesentlichen symmetrischen Biegeform und einem Paar das Werkstück beidseits an die Biegeforin anlegenden Druckstücken, die mit ihren äußeren Enden an einem gegen die Biegeform verschiebbaren Joch schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden an einem an dem Joch angeordneten Abstützkolben abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke in an sich bekannter Weise als einzelne, gerade, mit ihren inneren Enden (20) quer zur Jochverschieberichtung relativ zueinander frei bewegliche Schienen (19, 19a) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (20) der Schienen (19, 19a) in an sich bekannter Weise auf einer an dem Abstützkolben (12) befestigten Platte (13) frei aufliegend abgestützt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19a) mit ihren äußeren Enden an dem Joch (16, 17) unter Zwischenschaltung von an diesen schwenkbar angeordneten Hilfszylindem (23) gelagert sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Enden der Abstützplatte (13a) in Richtung auf die Biegeform (6 a) verlaufende Bogenstücke (25) aufweisen. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Abstützkolben in einem mittels eines Hauptzylinders verschiebbaren Nebenzylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkolben (12) in dem Nebenzylinder (11) hydraulisch gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1319 608, 1880 454, 2 373 822, 2 405 931.
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