DE202006008001U1 - Biegerichtmaschine für längliche Werkstücke - Google Patents

Biegerichtmaschine für längliche Werkstücke Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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Abstract

Biegerichtmaschine (100) für längliche Werkstücke (20)
mit einem Maschinenrahmen (40) bestehend aus einer Maschinenbasis (42) und einem von Ständern (44A, 44B) bezüglich der Maschinenbasis (42) ortsfest getragenen Maschinenjoch (46),
mit einem balkenförmig an dem Maschinenrahmen (40) heb- und senkbar geführten Richtbalken (32),
mit an einem Maschinentische angeordneten, die Enden des Werkstückes (20) drehbar erfassenden Werkstückaufnahmen (13A, 13B),
mit mindestens zwei, in Längsrichtung des Werkstückes (20) beabstandeten, das Werkstück (20) abstützenden Richtunterlagen (16A–C)
und mit mindestens einem den Richtunterlagen (16A–C) gegenüberliegend an dem Werkstück (20) angreifenden Richtstempeln (14A–C)
mit einer einen Antrieb aufweisenden Betätigungsvorrichtung des Richtbalkens (32),
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Richtstempel (14A; 14B; 14C) oder die Richtunterlagen (16A, 16B; 16C) hängend an dem Maschinenjoch (46) angeordnet ist/sind
dass der Richtbalken (32) auf seiner Oberseite die Richtunterlagen (16A; 16B; 16C) oder den mindestens einen Richtstempel (14A; 14B; 14C) trägt, und...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Biegerichtmaschine für längliche Werkstücke mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei gattungsgemäßen Biegerichtmaschinen, wie sie aus der DE 600 14 295 T2 bekannt sind, ist ein heb- und senkbarer Richtbalken in einem ortsfesten Rahmen an vier Ständern geführt heb- und senkbar und trägt einen Richthammer. Das zu richtende längliche Werkstück ist auf der Basisplatte des Rahmens in Zentrierspitzen drehbar gelagert und von auf der Basis sitzenden Ambossen abstützbar. Im nicht angetriebenen, d. h. entlasteten Zustand wird der Richtbalken über Zugelemente angehoben, welche hierzu an einer auf dem Maschinenjoch abgestützten Druckfeder angreifen. Zum Ausführen eines Richthubes wird der Richtbalken abgesenkt. Hierzu dient ein Kurvenscheibenantrieb, der kurz unterhalb des Maschinenjochs angeordnet ist und über stirnseitig aus den Richtbalkenenden hervorstehenden Nocken gegen die Kraft der Hubfedern auf den Richtbalken nach unten gerichtet einwirkt. Die Werkstückzugänglichkeit ist durch den oben liegenden Richtbalkenantrieb sowie den oben liegenden Richtbalken stark eingeschränkt. Außerdem ist das Anheben des Richtbalkens durch eine Druckfederanordnung problematisch sowie aufwendig.
  • Bei anderen Biegerichtmaschinen mit Kurvenscheibenantrieb, wie sie aus der EP 0 850 705 B1 bekannt sind, muss nicht nur ein Richtbalken, sondern ein mit Beinen versehener Richttisch insgesamt von Federn angehoben und gegen den Druck dieser Federn über einen unten liegenden, durch die Maschinenbasis gehaltenen Kurvenscheibenantrieb für einen Arbeitshub nach unten gedrängt werden. Hierbei sind erhebliche Massen zu bewegen. Dies mit der Folge einer gewissen Trägheit des Biegerichtens.
  • Eine weitere Biegerichtmaschine mit Kurvenscheibenantrieb des Richtbalkens ist aus der EP 0 641 265 B1 der Anmelderin bekannt, bei der der Richtbalken mittels eines Schwenkvorganges über eine geeignete Schwenkhebelgeometrie erfolgt, wobei bei kleine Richthüben eine annähernd lineare Bewegung des Richtbalkens möglich ist. Kontergewichte der Schwenkhebelanordnung gestatten ein Öffnen der Richtpresse bei fehlendem Antrieb aufgrund des Gewichtes der Kontergewichte. Bei dieser Biegerichtmaschine kann der Richtbalken zwar vergleichsweise leichtgewichtig und deshalb schnell reagierend ausgeführt werden, doch sind die Richthübe eingeschränkt, wenn man nicht übergroße Hebel oder aufgrund der Schwenkkreisgeometrie deutliche Horizontalbewegungen des Richtbalkens beim Richthub in Kauf nehmen möchte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell reagierende Biegerichtmaschine mit guter Zugänglichkeit des Werkstückes zu schaffen, bei der ein linearer Verfahrweg des Richtbalkens auch über größere Wegstrecken möglich ist.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe wird eine Biegerichtmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Demnach basiert die Erfindung auf dem Grundgedanken, den Maschinentisch hängend anzuordnen und den Richtstempel bei einem Richthub von unten gegen das oben liegende Werkstück zu fahren.
  • Durch die Erfindung wird bei vergleichsweise geringem Gewicht des Richtbalkens, wie es aus der DE 600 14 295 T2 bekannt ist, eine außerordentlich günstige Werkstückzugänglichkeit erreicht, wie sie von der EP 0 641 265 B1 bekannt ist, wobei auf aufwendige Federanordnungen, wie sie aus der EP 0 850 705 B1 und der DE 600 14 295 D2 bekannt sind, verzichtet wird. Das Öffnen der Richtpresse geschieht vornehmlich aufgrund des Eigengewichtes des Richtbalkens. Eine derartige Biegerichtmaschine eignet in besonderer Weise für schnelle Werkstückwechsel und ist bei insgesamt vertretbarem Gesamtgewicht sehr einfach umrüstbar. Neben Kurvenscheibenantrieben kommen auch Spindelantriebe, Kniehebelantriebe, Linearmotoren und andere in Betracht, wie sie unter Anderem aus der EP 0 641 265 B1 bekannt sind.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der – beispielhaft – ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Biegerichtmaschine für längliche Werkstücke dargestellt ist.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Biegerichtmaschine in Seitenansicht des Richtbalkens in einer Arbeitsposition (1A) sowie in einer Werkstückwechselposition (1B);
  • 2 dieselbe Biegerichtmaschine in Stirnseitenansicht in einer Arbeitsposition (2A) sowie in einer Werkstückwechselposition (2B);
  • 3 eine alternative Antriebsversion der Biegerichtmaschine nach 1, 2 in einer Arbeitsposition (3A) sowie in einer Werkstückwechselposition (3B).
  • Aus 1 und 2 ist eine erste Biegerichtmaschine 100 ersichtlich, deren Maschinenrahmen 40 aus einer Maschinenbasis 42, davon aufstehenden Ständern 44A, 44B und einem diese zu einem geschlossenen Rahmen verbindenden Maschinenjoch 46 besteht. Ein kastenförmiger länglicher Richtbalken 32 ist mittels nicht näher dargestellter Führungen in paralleler Erstreckung zum Maschinenjoch 46 und bevorzugt auch parallel zur Maschinenbasis 42 erstreckt auf- und abfahrbar. Die hierzu dienende Hubeinrichtung weist eine bezüglich der Maschinenbasis 42 und der Ständer 44A/B horizontal drehgelagerte, von einem Antriebsmotor 34 drehangetriebene Welle 36 auf mit im Bereich ihrer beiderseitigen Enden drehfest verbundenen Kurvenscheiben 36A, 36B, welche radial in Berührungskontakt mit drehbar an den Stirnenden des Richtbalkens 32 angeordneten Andruckrollen 38A, 38B stehen, so dass der Richtbalken 32 bei einer Rotation der Welle 36 einen Richthub ausführt.
  • Der Richtbalken 32 trägt horizontal versetz- oder verschiebbare erste Werkstückaufnahmen 12A, 12B, welche ein längliches Werkstück 10 in dessen Endbereichen aufnehmen können, wobei die Werkstückaufnahmen 12A, 12B gewünschtenfalls höhen verstellbar sind, z. B. um das Werkstück 10 in eine Erfassungs- und Richtposition hineinfahren zu können, in der es von Zentrierspitzen an weiteren Werkstückaufnahmen 13A, 13B über Zentrierausnehmungen stirnseitig erfasst werden kann.
  • Um das zu richtende Werkstück endseitig erfassen und in eine gewünschte Drehlage zum Richten hineindrehen zu können, sind an sich bekannte Werkstückaufnahmen 13A, 13B hängend auf der Unterseite des Maschinenjoches 46, vorzugsweise in derselben Vertikalebene wie die vorerwähnten Werkstückaufnahmen 12A, 12B des Richtbalkens 32, angeordnet und parallel zum Richtbalken versetz- oder verfahrbar, wobei die Zentrierspitzen oder andere geeignete Greifmittel höhenverstellbar sind. Es ist daher auch möglich, das zunächst in Werkstückaufnahmen 12A, 12B hineingeförderte zu richtende längliche Werkstück 10 durch Verfahren der Werkstückaufnahmen 13A, 13B entlang des Maschinenjoches 46 und Heben oder Senken der Zentrierspitzen an die Werkstückenden heranzufahren, das Werkstück zu ergreifen und es dann in eine Richtposition hineinzuheben und hineinzudrehen.
  • Für das Richten sind Richtstempel 14A bis 14C und Richtunterlagen 16A bis 16C vorgesehen, welche grundsätzlich identisch aufgebaut sein können. Die Richtstempel 14A bis 14C sind nach oben weisend auf dem Richtbalken 32 in einer Ebene mit den Werkstückaufnahmen 12A, 12B angeordnet und an praktisch beliebige Stelle des zu richtenden länglichern Werkstückes 10 versetz- oder verfahrbar sowie bezüglich der Richtbalkenoberseite und des Werkstückes höhenveränderbar. Entsprechend sind Richtunterlagen 14A bis 14B in derselben Ebene wie die Richtstempel, aber hängend, nach unten weisend auf der Unterseite des Maschinenjoches 46 angeordnet und dort entlang des Werkstückes versetz- oder verfahrbar sowie höhenveränderbar.
  • Sowohl die Zuführung zu richtender Werkstücke in die Richtposition von der einen Maschinenseite als auch der Abtransport gerichteter Werkstücke durch den Maschinenrahmen 40 zur gegenüberliegenden Maschinenseite hin ist denkbar einfach und für verschiedenst geformte Werkstücke problemlos unter rasch möglich. Kontrolle und durch führendes Biegerichten in in der Regel mehreren Richtzyklen ist mühelos möglich, wobei sämtliche Vorgänge einschließlich des Verbringens von einer Zuführposition in eine Richtposition sowie von einer Richtposition in einer Abführposition automatisierbar sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3A/3B unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Hubvorrichtung 30 für den Richtbalken 32. Anstelle einer Kurvenscheiben tragenden angetriebenen Welle befindet sich ein Nocken 36C, 36D an jeder Maschinenseite am kurzen Ende eines zweiarmigen Hebels 37A bzw. 37B, welcher an der Maschinenbasis bei 37C, 37D drehgelagert ist und an seinem langen Ende über einen Linearantrieb 34A, 34B entlang einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Führung 39A, 39B heb- und senkbar ist.
  • 12A/B
    Werkstückaufnahmen
    13A/B
    Werkstückaufnahmen
    14A–C
    Richtstempel
    16A–C
    Richtunterlagen
    20
    Werkstück
    30
    Hubvorrichtung
    32
    Richtbalken
    34
    Antriebsmotor
    34A/B
    Linearantriebe
    36
    Welle
    36A/B
    Kurvenscheiben
    36C/D
    Nocken
    37A/B
    Hebel
    37C/D
    Hebeldrehlager
    38A/B
    Andruckrollen
    39A/B
    Führungen
    40
    Maschinenrahmen
    42
    Maschinenbasis
    44A/B
    Ständer
    46
    Maschinenjoch
    100
    Biegerichtmaschine

Claims (5)

  1. Biegerichtmaschine (100) für längliche Werkstücke (20) mit einem Maschinenrahmen (40) bestehend aus einer Maschinenbasis (42) und einem von Ständern (44A, 44B) bezüglich der Maschinenbasis (42) ortsfest getragenen Maschinenjoch (46), mit einem balkenförmig an dem Maschinenrahmen (40) heb- und senkbar geführten Richtbalken (32), mit an einem Maschinentische angeordneten, die Enden des Werkstückes (20) drehbar erfassenden Werkstückaufnahmen (13A, 13B), mit mindestens zwei, in Längsrichtung des Werkstückes (20) beabstandeten, das Werkstück (20) abstützenden Richtunterlagen (16A–C) und mit mindestens einem den Richtunterlagen (16A–C) gegenüberliegend an dem Werkstück (20) angreifenden Richtstempeln (14A–C) mit einer einen Antrieb aufweisenden Betätigungsvorrichtung des Richtbalkens (32), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Richtstempel (14A; 14B; 14C) oder die Richtunterlagen (16A, 16B; 16C) hängend an dem Maschinenjoch (46) angeordnet ist/sind dass der Richtbalken (32) auf seiner Oberseite die Richtunterlagen (16A; 16B; 16C) oder den mindestens einen Richtstempel (14A; 14B; 14C) trägt, und dass die Betätigungsvorrichtung eine den Richtbalken (32) gegen dessen Gewichtskraft zum Durchführen von Richthüben anhebende Hubvorrichtung (30) ist.
  2. Biegerichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückeaufnahmen (13A, 13B) an dem Maschinenjoch (46) oder an den Ständern (44A, 44B) angeordnet sind.
  3. Biegerichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Werkstückaufnahmen (12A, 12B) für den Werkstückwechsel auf der Oberseite des Richtbalkens (32) angeordnet sind.
  4. Biegerichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahmen (12A, 12B) und/oder (13A, 13B) und/oder die Richtunterlagen (16A–C) bzw. die Richtstempel (14A–C) Maschinenjoch (46) parallel zum verfahrbar oder versetzbar ist/sind.
  5. Biegerichtmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Positioniermittel (12A, 12B; 13A, 13B) zum Heranfahren eines in die Biegerichtmaschine eingelegten Werkstückes an die Richtposition und zum Herausfahren aus der Richtposition in eine Entnahmeposition.
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