DE539697C - Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Profile aus einem vorprofilierten Streifen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Profile aus einem vorprofilierten StreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/06—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens
zur Herstellung schalenförmiger Profile z. B. von Halbkreis- oder Viertelkreisform,
wie sie zur Erzeugung von Rohren benutzt werden, oder von Spundbohlen o. dgl. Derartige Verfahren sind bereits bekannt,
und zwar beruhen sie darauf, daß ein Blechstreifen bei seinem Lauf durch eine Anzahl
ίο von Rollenpaaren allmählich zu dem schaleinförmigen
Profil geformt wird. Diese Verfahren sind wegen der großen zu seiner Durchführung erforderlichen Anlage sehr unwirtschaftlich.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird im Gegensatz dazu nur ein einziges
Walzenpaar benötigt, um den Blechstreifen durch Biegen in die Schalenform zu bringen.
Auch derartige Verfahren sind bereits bekannt. Sie bestehen darin, daß zwecks Umformung
des Blechstreifens in die endgültige Form die Walzen aufeinander zu bewegt werden.
Auf diese Weise ist es jedoch nur möglich, schwache Profile, die kalt gewalzt werden
können, in der gewünschten Weise umzuformen.
Zweck der Erfindung ist es jedoch hauptsächlich, schwere Profile, beispielsweise Spundbohlen
oder Schalenprofile zur Herstellung von Rohren, die sämtlich warm gewalzt werden
müssen, durch Verformung eines Blechstreifens mittels eines einzigen Walzenpaares
herzustellen. Durch die Bewegung der Walzen gegeneinander ist dies nicht zu erreichen,
schon aus dem Grunde, weil die Walzen mit anderen Kalibern in einer gemeinsamen Walzenstrecke
liegen und einen gemeinsamen Antrieb haben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht daher darin, daß der Anfang eines
Blechstreifens von den Abmessungen des Profils in einer ^Preßvorrichtung in das endgültige
Profil gebogen und dann der Blechstreifen an dem derart endgültig geformten Anfang von
entsprechend dem zu bildenden Profil kalibrierten Walzen erfaßt 'und über 'seine gesamte
Länge in die gewünschte Form gebracht wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird das neue
Verfahren näher erläutert.
Es ist bekannt, Rohre auf die Weise herzustellen, daß man schalenförmig gebogene
Blechstreifen, deren Querschnitt z. B. kreisbogenförmig ist, durch Schweißung miteinander
verbindet. Um das Schweißen billig und einfach und doch völlig einwandfrei zu
gestalten, verwendet man dabei nicht einen besonderen Zusatzschweißstoff, sondern ordnet
diesen an den zu verbindenden. Teilen selbst an, indem an die Ränder der Blechstreifen
Nasen o. dgl. angewalzt sind, die beim Schweißen niedergeschmolzen werden und die
Schweißnaht bilden.
Die Herstellung dieser schalenförmig gebogenen Blechstreifen- geht nun mit Hilfe
des Verfahrens gemäß der Erfindung sehr einfach vor sich. Zunächst werden in bekannter
Weise ebene Blechstreifen von den
Abmessungen des Schalenprofils gewalzt, die an den Enden nasenförmige Verstärkungen
besitzen (Abb. i).
Um das Walzen so einfach wie möglich zu gestalten,, wird die Breite der einzelnen
Blechstreifen ι immer konstant gehalten. Die unterschiedliche Blechstärke iwird durch Heben
und Senken der Walzen erreicht. Dadurch ist es möglich, die den jeweiligen Rohrdurchmessern
entsprechenden starken Wandungen zu erzielen. Wie die Verbindung der konstant
breiten Blechstreifen ι zu Rohren mit verschiedenen
Durchmessern möglich ist, zeigen die Abb. 2 und 3.
ig Um die Krümmung der Blechstreifen 1 dem
jeweiligen Rohrdurchmesser anzupassen, ist eine Vorrichtung notwendig, die den Übergang
der ebenen Blechstreifen 1 in die Schalenform ermöglicht, die im letzten Durchgang
durch das gesondert gelagerte Walzenpaar 2 und 3 nach Abb. 4 geformt wird.
Beim Herstellen von verschiedenen Rohrdurchmessern sind also lediglich diese Walzen
auszuwechseln.
Die Vorrichtung, die den Übergang von den ebenen Blechstreifen zum Schalenprofil
ausführt, ist in Abb. 5 und 6 dargestellt. Der ebene Blechstreifen 1 kommt auf dem
Rollengang an, und der Transport wird abgestoppt, wenn der Anfang des Blechstreifens 1
sich in der Vorrichtung befindet. Über dem Blechstreifenanfang befindet sich ein Formstück
4, das der Krümmung des jeweiligen Durchmessers des Rohres entspricht und auswechselbar
ist. Unter dem Blechstreifenanfang ist ein Kolben 5 angeordnet, dessen Form wieder der jeweiligen Rohrkrümmung angepaßt
ist und. gleichfalls ausgewechselt werden kann. Gehoben und gesenkt wird der
Kolben 5 durch, eine Spindel 6 bzw. durch eine Pleuelstange auf gekröpfter Welle oder auf
andere Weise. Die Führung des Kolbens 5 wird durch Führungsschienen 7 erzielt. Beim
Hochdrücken des Kolbens wird der ebene Blechstreifen 1 in seinem Anfang gegen das
Formstück 4 gedrückt und erhält die endgültige Schalenform, die das Erfassen des
Blechstreifens durch das Walzenpaar 2 und 3 möglich macht. Nach dem Hochbiegen des
Blechstreifenanfanges wird der Kolben 5 abgesenkt, und der Rollengang schiebt den
Blechstreifen in die Walzen 2 und 3.
Der einmal gefaßte Blechstreifen wird nun durch die Rotation der Walzen schalenförmig
gebogen und beim Durchgang über seine ganze Länge in die gewünschte Form gebogen.
Im nächsten Arbeitsgang werden die einzelnen Schalenprofile zu einer Rohrwandung
zusammengeschweißt.
Besitzt das zu erzeugende Schalenprofil |nach innen einspringende Teile, so sind zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung besondere Vorrichtungen erforderlich. Eine Spundbohle mit innenliegendern Schloß
ist ein derartiges Profil, so daß seine Herstellung als Beispiel näher ausgeführt sei.
Das Walzen des Spundwandprofils bis zu den beiden letzten Walzdurchgängen ist bekannt.
Das hiernach sich ergebende Profil ist in Abb. 7 dargestellt, wobei jedoch die Schloßleisten
8, wie gestrichelt gezeichnet, geradlinig nach oben verlaufen. Diese 'Schloßleisten
müssen vor Herstellung des eigentlichen Spundbohlenprofils nach dem Verfahren gemaß
der Erfindung in die endgültige Form abgebogen werden. Erfindungsgemäß geschieht
das mittels der in den Abb. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung.
Die Spundbohle 9 wird .auf dem Rollengang
abgestoppt, nachdem der Anfang der- Bohle in die Vorrichtung gelangt ist. Entsprechend
geformte Umbördelstücke 10, die seitwärts beweglich sind, drücken die lotrecht stehenden
Schloßleistenanfänge 8 herunter. Die Bewegung der Umbördelstücke 10 wird durch gelenkig
gelagerte Arme 11, die auf einem Kreuzstück 12 der drehbar gelagerten WeUe
13 befestigt sind, ausgelöst oder in irgendeiner anderen Form bewirkt. Geführt werden
die Umbördelstücke 10 durch ein Führungsstück 14, das in irgendeiner Weise festgehalten
wird. Formstücke 15 verhindern ein weiteres Herunterbiegen der Spundbohlenstege,
während Anschläge 16 ein zu weites Herunterdrücken der Schloßleisten 8 unmöglich machen.
Nach dem Umlegen der Schloßleisten 8 werden die Umbördelstücke 10 durch. Drehung :
der Welle 13, durch, das Kreuzstück 12 und
durch die beweglichen Arme 11 zurückgezogen. Der Rollengang schiebt die Bohle 9
in den vorletzten Walzgang ein, die Walzen erfassen die Bohle und legen beim Durchgang
derselben die gesamten Schloßleisten über die gesamte Länge um.
Das nunmehr erfolgende Herstellen des endgültigen Spundbohlenp'rofils vollzieht sich
in 'entsprechender Weise, wie bereits vorher für ein kreisbogenförmiges Profil ausgeführt,
mit Hilfe der in Abb. 9 dargestellten Vorrichtung.
Die auf dem Rollengang ankommende Bohle 9 wird in der Vorrichtung abgestoppt,
sobald der Anfang der Bohle die Vorrichtung passiert hat. Ein auswechselbares Führungsstück
17 gibt dem Bohlenanfang die endgültige Querschnittsform zum letzten Walzdurchgang.
Der auswechselbare Kolben 18 drückt vermittels der Spindel 19, die durch die Welle
20 angetrieben wird, die Bohlenstege 21 nach oben gegen das Führungsstück 17. Gehalten
wird der Kolben 18 durch Schienen 22. Nach
dem Hochdrücken der Stege 21 wird der Kolben 18 abgesenkt. Der Rollengang schickt
die Bohle 9 in das letzte Walzkaliber. Die Walzen erfassen den Anfang der Bohle, und
durch die Rotation 'derselben werden die Stege der Bohle stetig in die endgültige Stellung
hochgebogen.
Bei Schalenprofilen mit nach innen einspringenden Teilen machen diese beim letzten
Durchgang durch die Walzen ein dichtes Anliegen der Oberwalze an die den Vorsprüngen
benachbarten Teile des Profils unmöglich. Wie bereits bekannt, wird dieser Nachteil
dadurch behoben, daß in den zwischen der Walze und dem Profil verbleibenden Hohlräumen
Leitstücke angeordnet sind. Sie sind von einer oder beiden Seiten der Walzen auswechselbar
befestigt und werden durch eine Haltekonstruktion unverschieblich gehalten, wobei natürlich der Durchgang des Profils
nicht behindert sein darf.
In den Abb. 10 bis 13 sind derartige Leitstücke
und ihre Anordnung zwischen den Walzen bei der Herstellung von Spundbohlen mit innenliegendem Schloß gemäß den Abb. 7
bis 9 dargestellt.
Das nach innen springende Schloß der Bohle 9 macht ein dichtes Anliegen der Oberwalze
23 an die Stege unmöglich. Der beiderseitige notwendige Zwischenraum 24 zwischen
Ober- und Unterwalze, der ein Rotieren der Walzen beim Durchgang der Bohle gestattet,
ohne das Schloß der Bohle zu gefährden, wird durch je ein festes, auswechselbares Leitstück
25 ausgefüllt, das vor wie hinter dem Walzenpaar befestigt ist. Durch den Druck
der Oberwalze 23 wird dieses Leitstück gegen die Innenwandung des Steges gedrückt, während
die Außenwandung des Steges durch die Unterwalze 26 geführt wird. Um die Reibung
zwischen Leitstück und Oberwalze einerseits und Bohlensteg andererseits auszuschalten, ist
erfindungsgemäß das Leitstück 25 auf der der Oberwalze zugekehrten Seite 27 mit einer Bohrung
28 versehen, in die Kugeln bzw. Zylinderstücke 29 aus !härtestem Stahl eingeschoben
werden, um der unterschiedlichen Walzgeschwindigkeit am Umfange der Oberwalze Rechnung zu tragen. Auf der dem Steg zugekehrten
Seite 30 des Leitstückes 25 sind zwei Bohrungen 31 angeordnet, in die je ein Zylinderstück
32 aus ,Hartmetall [eingeschoben wird.
Die Durchgangsgeschwindigkeit des Steges ist hier konstant. Schließlich können auf der
Unterseite 33 des Leitstückes 25 gleichfalls Bohrungen 34 mit eingeschobenen Zylinderstücken
35 angeordnet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung schalenförmiger Profile aus einem vorprofilierten
Streifen durch Biegen mittels eines einigen Walzenpaares, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfang eines Blechstreifens von den Abmessungen des Profils in einer Preßvorrichtung in das endgültige Profil
gebogen und dann der Blechstreifen an dem derart endgültig geformten Anfang von entsprechend dem zu bildenden Profil
kalibrierten Walzen erfaßt und über seine gesamte Länge in die gewünschte Form gebracht wird.
2. Herstellung von Spundbohlen mit innenliegendem Schloß gemäß dem Verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildung des endgültigen
Spundbohlenprofils die in den vorhergehenden Walzdurchgängen erzeugten, geradlinig nach innen einspringenden
Schloßleisten des Anfangs (8) des zu der Spundbohle umzuformenden Blechstreifens
entsprechend der endgültigen Schloßform abgebogen (Abb. 7 und 8) und durch einen anschließenden Durchgang des Blech-Streifens
durch, entsprechend geformte Walzen über die gesamte Bohlenlänge umgelegt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbiegen
der Schloßleisten des Anfangs des Blechstreifens durch seitlich bewegliche und geführte
Formstücke (10) erfolgt, die durch Verdrehen einer gelenkig mit ihnen verbundenen
Welle (13) nach außen verschoben werden und dabei die Schloßleisten
über Anschläge (16) in die endgültige Form abbiegen.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung
schalenförmiger Profile mit nach innen springenden Teilen, z. B. Spundbohlen, unter Verwendung von in den zwischen
den Walzen bzw. einer Walze und dem Walzprofil verbleibenden Hohlräumen angeordneten
Leitstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (25) mit drehbaren, die Reibung vermindernden Teilen
(29, 32, 35) an der Walze (23) und dem Schalenprofil (9) anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE539697T | 1930-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539697C true DE539697C (de) | 1931-11-30 |
Family
ID=6558659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930539697D Expired DE539697C (de) | 1930-03-15 | 1930-03-15 | Verfahren zur Herstellung schalenfoermiger Profile aus einem vorprofilierten Streifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE539697C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1005032B (de) * | 1954-10-13 | 1957-03-28 | Kronprinz Ag | Verfahren zum Herstellen duennwandiger geschweisster Rohre |
DE1114768B (de) * | 1958-07-15 | 1961-10-12 | Kurt Schroeder Dr Ing | Vorrichtung zum Herstellen der Halsverengung am unterschnittenen Nutquerschnitt eines laengs zu walzenden Stahlteiles, z. B. einer Schlossverbindung fuer Stahlspundbohlen |
-
1930
- 1930-03-15 DE DE1930539697D patent/DE539697C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1005032B (de) * | 1954-10-13 | 1957-03-28 | Kronprinz Ag | Verfahren zum Herstellen duennwandiger geschweisster Rohre |
DE1114768B (de) * | 1958-07-15 | 1961-10-12 | Kurt Schroeder Dr Ing | Vorrichtung zum Herstellen der Halsverengung am unterschnittenen Nutquerschnitt eines laengs zu walzenden Stahlteiles, z. B. einer Schlossverbindung fuer Stahlspundbohlen |
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