DE2126650A1 - Biegevorrichtung - Google Patents

Biegevorrichtung

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DE2126650A1
DE2126650A1 DE19712126650 DE2126650A DE2126650A1 DE 2126650 A1 DE2126650 A1 DE 2126650A1 DE 19712126650 DE19712126650 DE 19712126650 DE 2126650 A DE2126650 A DE 2126650A DE 2126650 A1 DE2126650 A1 DE 2126650A1
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bending
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rollers
axes
pipe
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Application number
DE19712126650
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mingori, Rene Pompeo, Paris
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies

Description

PATENTANWÄLTE DR-ING. WOLFF, H. BARTELS DR. BRANDES, DR.-IHG. HELD Dipl.-Phys.Wolff
7 STUTTGART 1 2I*.5.*.1971.
7 1 J R R R Π LANGE STRASSE Si
C Itf^Vjy TElEfONi (0711) 296310 und S97295
TELEXi 0722312 I
Reg-Nr, 123 054 / 84O8irm
Rene Pompeo M i η g ο r i , Paris 20 (Frankreich)
Biegevorrichtung Zusatz zu Patentanmeldung P 1 922 228
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Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung zum Einformen einer beulenähnlichen Biegung in ein gerades Rohr od.dgl. mit drei Biegestellen, die durch zwei um paralle-Ie Achsen frei drehbare, gegebenenfalls in ihrem Abstand veränderbare, auswechselbare und als Biegerollen ausgebildete ,Biegeformen und durch eine zu einer Drückeinrichtung gehörende, am Rohrabschnitt zwischen den Biegeformen angreifende, gegebenenfalls auswechselbare Drückform fc gebildet sind, -wobei die Drückeinrichtung mindestens zwei um zueinander und zu den Achsen der Biegeformen parallele Achsen drehbare, an den Rohrabschnitten seitlich der Biegerollen symmetrisch zur Mittellinie der Achsen der Biegeformen angreifende, gegebenenfalls als Gegendrückrollen
.,. , .. ■ - mindestens eines ihrer Teile ausgebildete Gegendrückformen aufweist und/relativ zu „ ' Anmeldung P
den Biegeformen bewegbar ist, nach Patent/I 922 228.
Aus der DT-OS 1 922 228 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Gegendrückformen gemeinsam mit der Drückf°^m _I relativ zu den Biegeförmen bewegbar sind. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß beim Biegen des Rohres in eine Form, die ei- ^ nein Gendarmenhut ähnelt, die Rohrabschnitte seitlich der Biegeformen eine relativ große Winkelbewegung ausführen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Biegevorrichtung zu schaffen, welche die Enden des zu biegenden Rohrstückes oder die Rohrabschnitte jenseits der Biegeformen im Laufe des Biegevorganges keiner merklichen Winkelbewegung aussetzt.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Biegevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Gegendrückformen und der Biegeformen eine feste räumliche Beziehung aufweisen. Im Gegensatz zu der bekannten Biegevorrichtung sind demnach die Gegendrück-
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formen nicht gemeinsam mit der Drückform bewegbar, sondern erfindungsgemäß ortsfest wie die Biegeformen.. Beweglich ist demnach nur die Drückform, wenn man von den Bewegungen der Gegendrückformen und der Biegeformen um ihre eigenen Achsen absieht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Biegevorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur der Abstand der Biegeformen voneinander veränderbar, der in einer Richtung senkrecht zur Drückrichtung gemessen ist, sondern es ist auch eine Einrichtung zum Verändern des Ortes der Achsen der Gegendrückformen in Drückrichtung vorgesehen.
Vorzugsweise sind als Gegendrückformen und/oder als Biegeformen im wesentlichen zylindrische Körper mit wenigstens zwei Sektoren vorgesehen, die je eine einem bestimmten Rohraußendurchmesser angepaßte halbtorüsförmige Kehle aufweisen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß ohne Auswechseln von Formen Rohre Verschiedenen Außendurchmessers gebogen werden können.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Mittelebene einer ersten Ausführungsform mit eingelegtem, ungebogenem Rohr?
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden 0uer-
schnitt durch die erste Ausführungsform mit gebogenem Rohr;
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Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Biege- oder . Gegendrückrolle.
Die erste Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Lochleiste lOl auf, an der symmetrisch zur Querachse zwei Biegerollen 102 und in einem größeren Abstand voneinander zwei Gegendrückrollen 103 „frei drehbar gelagert sind. Die Lochleiste 101 ist an einer gabelförmigen Stangenverbindung 104 zu einer Schraubenwinde 105 befestigt, deren Stempel 106 an seinem den Biegerollen 102 benachbarten Ende eine Drückform 107 trägt.
Die Lochleiste 101 ist im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Platten 108 gebildet, zwischen denen die Biegerollen 102 und die Gegendrückrollen 103 angeordnet sind. " Jede Platte 108 trägt in einer Richtung senkrecht zur Drückrichtung, d.h. senkrecht zur Bewegungsrichtung der Drückform 107, eine Reihe von Löchern. Auch zwei zueinander und zur Drückrichtung parallelen, um 90° abgewinkelte Abschnitte 109 der Lochleiste 101 tragen je mindestens ein Loch. Die Löcher in den Platten 108 dienen zur Lagerung der Achsen für die Biegerollen 102 und die Gegendrückrollen 103. Die Biegerollen 102 Und die Gegendrückrollen 103 sind je mit einer torusförmigen Kehl« versehen. Der Durchmesser der Kehle in den Biegerollen 102 ist entsprechend einem bestimmten Rohraußendurchmesser gewählt.
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Die Drückform 107 hat die Gestalt eines Kreissektors, Sie ist ebenfalls mit einer dem Abschnitt eines Torus entsprechenden Kehle versehen, die dem bestimmten Rohraußendurchmesser angepaßt ist.
Das zu biegende Rohr wird von der einen Seite her zwischen die Platten 108 so eingeführt, daß seine eine • Seite an den Biegerollen 102 und seine andere Seite an den Gegendrückrollen 103 anliegt. Damit ist die Ausgangslage des Rohres, das noch seine gestreckte Form hat, fixiert. Nun kann die Schraubenwinde 105 in Tätigkeit gesetzt werden. Dabei gelangt die Drückform .7 auf der Anlageseite der Gegendrückrollen 103 zur Anlage an dem Rohrabschnitt zwischen den Biegerollen 102. Während im weiteren Verlauf des Biegevorganges die aus Fig. 2 ersichtlichen seitlichen Krümmungen 111 und die zentrale Krümmung 110 hergestellt werden, bleiben die zwischen den einander zugeordneten Biegerollen 102 und Gegendrückrollen 103 befindlichen Rohrabschnitte in Ruhe, d.h. sie führen keine Winkelbewegung aus. Das Ergebnis ist eine einem Gendarmenhut ähnelnde beulenähnliche Biegung im Rohr.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet. Sie weist jedoch eine Reihe von Verbesserungen auf, welche die Biegeformen und die Gegendrückrollen betreffen. Bei der zweiten Ausführungsform sind die Biegeformen als kreisförmige Sektoren 202 ausgebildet, die natürlich mit einer Kehle versehen sind. Dadurch wird die Vorrichtung gewichtsmäßig leichter gemacht, bei der es sich ja um ein tragbares, bewegliches Arbeitsgerät handelt, so daß ein übermäßiges Gewicht empfindlich stören würde.
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Darüber hinaus sind bei der zweiten Ausführungsform die Orte der Gegendrückrollen 212 veränderbar. Obwohl es unumgänglich ist/ die Biegeformen und'die Gegendrückformen dem Außendurchmesser des zu biegenden Rohres anzupassen, ist es andererseits doch auch möglich. Rohre mit etwas voneinander verschiedenem Außendurchmesser zu biegen, indem man sie zur Anlage an einer einzigen Art von Gegendrückform bringt, deren Kehle ein passendes Profil hat. Wenn man jedoch gleiche Gegendrückformen für Rohre unterschiedlichen Außendurchmessers beibehält, ist es zweckmäßig, den Ort der Gegendrückformen veränderbar zu machen, damit die ungebogenen Abschnitte des einmal gebogenen Rohres auch miteinander fluchten.
Zu diesem Zweck sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die beiden Gegendrückrollen 212 je an einem Schieber 213 gelagert, dessen Einstellung in Drückrichtung mittels einer Spindel 214 verstellbar ist. Auf diese Weise stellt man vor dem Biegen den Ort der Gegendrückrollen 212 in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des zu biegenden Rohres ein. . ,
Bei einer denkbaren Variante hierzu sind die Gegendrückrollen, um ein Losschrauben nach jedem Biegevorgang zu vermeiden, auf exentrischen Achsen gelagert, die das gebogene Rohr rasch freigeben.. Die Spindel 214 erlaubt es, die Unterschiede in den Außendurchmessern der Rohre zu berücksichtigen.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist Biegeformen auf, die nur kreisförmige Sektoren 202. mit einer Kehle darstellen, die einem bestimmten Rohraußendurchmesser angepaßt ist. Um die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen, können bei beiden Ausführungsformen Biegeformen gemäß Fig. 4 verwendet
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werden, die als Biegerolle« mit mehreren Sektoren ausgebildet sind, von denen jeder eine einem bestimmten Rohraußendurchmesser angepaßte Kehle aufweist.
Die Biegerolle gemäß Fig. 4 hat zwei Sektoren 315 und 316 mit je halbtorusförmiger Kehle und zwei Übergangszonen
317 zwischen den Sektoren. Die Sektoren sind konzentrisch zur Rollenachse und die Kehlen sind nur einem bestimmten
Rohraußendurchmesser angepaßt.
Die Ausführungsformen sind mannigfaltiger Abwandlungen
fähig. So können beispielsweise auch die Gegendrückrollen gemäß Fig. 4 ausgebildet sein, so daß eine Ortsveränderung der Gegendrückrollen entfallen kann. Wenn sowohl die Biegeformen als auch die Gegendrückformen gemäß Fig. 4 als
Rollen ausgebildet sind, so sollten sie zweckmäßigerweise eine gleiche Anzahl von Sektoren aufweisen. Einander entsprechende Sektoren hätten dann gleichen Radius und auch
der Radius ihrer Kehlen wäre gleich. Dadurch ließe sich
das zu biegende oder bereits gebogene Rohr in der richtigen Position halten. *
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung, die mit gemäß Fig. 4 ausgebildeten Biegeformen und/oder
Gegendrückformen oder Varianten hiervon mit mehr als zwei Sektoren versehen sind, erlauben es, bei geringem Aufwand Rohre verschiedenen Außendurchmessers zu biegen. Sie machen bestimmte Handhabungen an der Biegevorrichtung zur Anpassung an verschiedene Rohraußendurchmesser entbehrlich und erhöhen dadurch die Rentabilität. Im Vergleich zu bekannten Biegevorrichtungen ergibt sich auch ein vermindertes
Gewicht, so daß die Beweglichkeit erhöht ist.
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Claims (6)

212 6 6 5 Q Patentansprüche
1) Biegevorrichtung zum Einformen einer beulenähnlichen Biegung in ein gerades Rohr oder dgl. mit drei Biegestellen, die durch zwei um parallele Achsen frei drehbare, gegebenenfalls in ihrem Abstand veränderbare, auswechselbare und als Biegerollen ausgebildete Biegeformen und durch eine zu einer Drückeinrichtung gehörende, am Rohrabschnitt zwischen den Biegeformen angreifende, gegebenenfalls auswechselbare Drückform gebildet sind, wobei die Drückeinrichtung mindestens zwei um zueinander und zu den Achsen der Biegeformen parallele Achsen drehbare, an den Rohrabschnitten seitlich der Biegerollen symmetrisch zur Mittellinie der Achsen der Biegeformen angreifende, gegebenenfalls als Gegendrückrollen ausgebildete Gegendrückformen aufweist und mindestens eines ihrer Teile relativ zu den Biegeformen bewegbar ist, nach Patent/1922 228, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gegend4ruci-P former(103) und der Biegeformen (102) eine feste räumliche Beziehung aufweisen.
2) Biegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (109; 213, 214) zum Verändern des Ortes der Achsen der Gegendrückformen (103; 212) in Drückrichtung.
3) Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.mit Biegerollen als Biegeformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (102) eine torusförmige Kehle aufweisen.
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4) Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Biegeformen Sektoren (202) vorgesehen sind.
5) Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegendrückformen und/oder als Biegeformen im wesentlichen zylindrische Körper mit wenigstens, zwei Sektoren Ol5, 3l6) vorgesehen sind, die je eine einem bestimmten Rohraußendurchmesser angepaßte halbtorusförmige Kehle aufweisen«
6) Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegendrückformen Gegendrückrollen (103;212) vorgesehen sind, die eine torus- -förmige Kehle aufweisen.
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DE19712126650 1970-05-29 1971-05-28 Biegevorrichtung Pending DE2126650A1 (de)

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CH536145A (fr) 1973-04-30
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