DE2018157C3 - Mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk mit drei Walzen pro Gerüst - Google Patents

Mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk mit drei Walzen pro Gerüst

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DE2018157C3
DE2018157C3 DE19702018157 DE2018157A DE2018157C3 DE 2018157 C3 DE2018157 C3 DE 2018157C3 DE 19702018157 DE19702018157 DE 19702018157 DE 2018157 A DE2018157 A DE 2018157A DE 2018157 C3 DE2018157 C3 DE 2018157C3
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rolling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B13/103Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for rolling bars, rods or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Nach dem Hauptpatent ist bereits ein mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere ein Drahtwalzwerk mit drei Walzen pro Gerüst bekannt, bei dem die ein Kaliber bildenden, nichtanstellbaren und angetriebenen drei Walzen gleichen Durchmessers auswechselbar sind und die abgenutzten, nachgearbeiteten, mit einer neuen Kaliberform versehenen Walzen in wiederverwendbaren Walzensätzen in das Walzwerk einsetzbar sind, wobei ein wiederverwendbarer Walzensatz Walzen mit kleinerem ideellen Walzendurchmesser besitzt und in ein Austauschgerüst eingebaut ist, welches mit kleineren Lagerabständen zur Walzmitte und mit einem dem Durchmesser der nachgearbeiteten Walzen angepaßten Zwischengetriebe versehen ist.
Bei entsprechender Auswahl der Austauschgerüste können die nachgearbeiteten Walzen in einem Walzwerk gemäß dem Hauptpatent mehrmals an demselben Gerüstplatz oder auch an anderen Stellen verwendet werden, so daß es möglich ist, die Walzen häufiger als zuvor einzusetzen und wirtschaftlicher auszunutzen. Hierbei müssen jedoch die Walzen immer dann, wenn sie einen kleineren ideellen Walzendurchmesser beim Nacharbeiten erhalten, aus dem Gerüst ausgebaut und in ein Austauschgerüst eingesetzt werden.
Außerdem ist es bekannt, bei einem Walzwerk mit nichtanstellbaren Walzen diese zunächst mit der kleinsten Kaliberöffnung, zu versehen und sie im letzten auslaufseitigen Gerüst des Walzwerkes einzusetzen, um ihnen dann, wenn sie verschlissen sind, eine größere Kaliberöffnung zu geben und sie auf einem Gerüstplatz wiederzuverwenden, der weiter zur Einlaufseite des Walzwerkes hin angeordnet ist. Auf diese Weise wandern die Walzen von der Auslaufseite zur Einlaufseite des Walzwerkes, wobei aber beim jeweilieen Nacharbeiten der Walzen deren ideeller Wa'zendurchmesser konstant bleibt. Diese Methode hat den Vorteil, daß die Walzen nicht ausgebaut zu werden brauchen, weil ein Nacharbeiten dieser Art bei im Gerüst eingebauten Walzen erfolgt. Die letztgenannte Methode hat jedoch den Nachteil, daß ein Walzensatz höchstens einmal an jedem Gerüstplatz eingesetzt werden kann und schon nach einmaligem Durchwandern des Walzwerkes unbrauchbar geworden ist
Aufgabe des Hauptpatents ist es, ein Walzwerk zur Wiederverwendung abgenutzter Walzen zu schaffen, welches die Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Walzen und damit auch seine Wirtschaftlichkeit wesentlich verbessert Die gleiche Aufgabe ist auch dem vorliegenden Zusatzpatent zugrunde gelegt, mit dem Ziel, den Erfolg des Hauptpatentes noch zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in bekannter Weise mindestens zwei Walzstaffeln vorhanden sind, in denen die Achsabstände der Walzen in den Gerüsten jeder einzelnen Walzstaffel gleich und von Walzstaffel zu Walzstaffel verschieden sind, wobei die nur in der Kalibergröße nachgearbeiteten Walzen, wie bekannt, die Walzstaffeln von der Auslaufseite zur Einlaufseite hin durchlaufend in der ersten Walzstaffel ihren ursprünglichen ideellen Walzendurchmesser und in jeder weiteren Walzstaffel einen kleineren ideellen Walzendurchmesser aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß unter weitgehender Ausschaltung der genannten Nachteile die Vorteile der beiden oben beschriebenen bekannten Methoden gemeinsam erreicht werden, und zwar ohne nennenswerten Mehraufwand, denn um die Wartezeiten beim Walzenwechsel zu verkürzen war es bereits bekannt, zwei Staffeln zu verwenden, von denen sich eine in der Walzenstraße befindet, während die andere für den Walzbetrieb vorbereitet und bei einem bestimmten Verschleißgrad der Walzen der in der Walzstraße befindlichen Staffel mit Hilfe von Wechselwagen gegen diese ausgetauscht wird. Benutzt man nun erfindungsgemaß für die andere Staffel bzw. anderen Staffeln Austauschgerüste, die jeweils andere ideelle Walzendurchmesser zulassen, erreicht man in vorteilhafter Weise, daß jede einzelne Walze mehrmals die Gerüstplätze des Walzwerkes durchwandert und somit bedeutend häufiger einsetzbar ist und wesentlich besser und wirtschaftlicher ausgenutzt werden kann. Im erfindungsgemäßen Walzwerk durchlaufen die Walzen zunächst die mit dem größeren-Achsabstand versehene Walzstaffel von der Auslaufseite zur Einlaufseite hin,
so wobei die abgenutzten Walzen jeweils unter Beibehaltung des ideellen Walzendurchmessers nachgearbeitet werden. Nach dem Durchlauf wird der ideelle Durchmesser der Walzen verkleinert und die Walzen werden dann eingesetzt in eine mit Austauschgerüsten versehene Walzstaffei, bei der ein geringerer Achsabstand zur Walzachse vorhanden ist sowie höhere Drehzahlen zum Ausgleich der Durchmesserreduzierung der Walzen. Die abgenutzten Walzen jeweils unter Beibehaltung des neuen ideellen Walzendurchmessers können dann in der Kaliberöffnung wiederum nachgearbeitet werden und die Walzstaffel mit den Austauschgerüsten durchwandern. Die Walzen lassen sich auf diese Weise sehr häufig nacharbeiten und wiederverwenden, wobei sie aber nur selten, nämlich immer nur dann, wenn sie einen neuen ideellen Walzendurchmesser erhalten, ausgebaut und in ein anderes Walzgerüst eingebaut zu werden brauchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 zwei gegeneinander austauschbare Gerüststaffeln in schematischer Darstellung;
Fig.2 einen Randzonenabschnitt einer Walze, an dem die einzelnen Nacharbeitungsstufen veranschaulicht sind.
Nach Fig. 1 sind zwei Walzstaffeln 10 und 12 vorgesehen, die gegeneinander austauschbar sind. Die Walzstaffel 10 befindet sich in der Walzstraße, wobei die Walzrichtung durch den in der Zeichnung dargestellten Pfeil 14 angegeben ist Die Walzstaffel 12, die vor dem Einbau der Walzstaffel 10 mit Hilfe eines Gerüstwechselwagens aus der Wakstraße herausgefahren worden ist, befindet sich an einem Montageplatz, wo die abgenutzten Walzen nachgearbeitet und die Gerüste innerhalb einer Staffel versetzt werden. Wenn die Walzen der Walzstaffel 10 abgenutzt sind, wird diese wiederum durch die Walzstaffel 12 ersetzt und so weiter.
Die schematisch dargestellten Walzstaffeln 10 und 12, die beispielsweise Teil einer Drahtstraße sind, umfassen je acht Gerüste 16 bzw. 16', die in der Walzstaffel 10 in den Positionen 1 bis 8 und in der Walzstaffel 12 in den Positionen 1' bis 8' angeordnet sind. Die Gerüste 16 und 16' enthalten je drei, das Kaliber bildende Walzen, von denen eine in F i g. 2 in vereinfachter Form schematisch dargestellt ist
Die Achsabstände in den Gerüsten der beiden Staffeln 10 und 12 sind jeweils konstant, weichen jedoch von Staffel zu Staffel voneinander ab. In dem vorliegenden Beispiel ist der Achsabstand in den Gerüsten 16 der Staffel 10 größer als in den Gerüsten 16' der Staffel 12, wobei in die Gerüste 16 der Staffel 10 Walzen entsprechend Fig.2 mit einem ideellen Durchmesser Dn und in die Gerüste 16' der Staffel 12 Walzen mit einem ideellen Durchmesser Dq einzubauen sind. Die Umfangsgeschwindigkeiten der mit unterschiedlichen Durchmessern versehenen Walzen in den unterschiedlichen Staffeln können durch entsprechend geänderte Getriebeübersetzungen gleich groß sein.
Die in Fig.2 an der Walze veranschaulichten
to Nacharbeitungsstufen 1 bis 8 bzw. Γ bis 8' sind den in F i g. 1 mit gleichen Ziffern bezeichneten Gerüstplätzen in den Staffeln 10 und 12 zugeordnet
Die neuen Walzen werden zunächst in das an der Auslaufseite der Staffel 10 befindliche Gerüst eingebaut, das in Fig. 1 durch die Position 1 bezeichnet ist Die abgenutzten Walzen, die jeweils unter Beibehaltung des ideellen Durchmessers D,i nachgearbeitet werden, durchlaufen dann, ohne ausgebaut zu werden, zusammen mit ihrem jeweiligen Gerüst sämtliche Positionen von 1 bis 8 der Staffel 10. Die in Position 8 der Staffel 10 abgenutzten Walzen werden auf den ideellen Durchmesser da verkleinert und werden in ein Gerüst der Staffel 12 mit kleinerem Achsabstand eingebaut. Dieses Gerüst wird dann zunächst an der Auslaufseite der Staffel 12 in der Position Γ eingebaut und durchläuft nach jeweiligem Nacharbeiten der Walzen die weiteren Stufen 2'bis 8'.
Die Walzen, die die zweite Staffel durchlaufen haben, werden verschrottet bzw. können noch durch eine dritte oder weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Staffeln mit wiederum verkleinertem ideellen Durchmessern laufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk, bei dem die ein Kaliber bildenden, nichtanstellbaren und angetriebenen drei Walzen gleichen Durchmessers auswechselbar sind und die abgenutzten, nachgearbeiteten, mit einer neuen Kaliberform versehenen Walzen in wiederverwendbaren Walzensätzen in das Walzwerk einsetzbar sind, wobei ein wiederverwendbarer Walzensatz Walzen mit kleinerem ideellen Walzendurchmesser besitzt und in ein Austauschgerüst eingebaut ist, welches mit kleineren Lagerabständen zur Walzmitte und mit einem dem Durchmesser der nachgearbeiteten Walzen angepaßten Zwischengetriebe versehen ist, Patent 17 52 283, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise mindestens zwei Walzstaffeln (10, 12) vorhanden sind, in denen die Achsabstände der Walzen in den Gerüsten (16, 16') jeder einzelnen Walzstaffel (10, 12) gleich und von Walzstaffel (10) zu Walzstaffel (12) verschieden sind, wobei die nur in der Kalibergröße nachgearbeiteten Walzen, wie bekannt, die Walzstaffeln (10,12) von der Auslaufseite zur Einlaufseite hin durchlaufend in der ersten Walzstaffel (10) ihren ursprünglichen ideellen Walzendurchmesser (Dn) und in jeder weiteren Walzstaffel (12) einen kleineren ideellen Walzendurchmesser (Da) aufweisen.
DE19702018157 1968-05-02 1970-04-16 Mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk mit drei Walzen pro Gerüst Expired DE2018157C3 (de)

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JP1842771A JPS533337B1 (de) 1970-04-16 1971-03-30
US00133970A US3726119A (en) 1970-04-16 1971-04-14 Rolling mills
GB2726171*A GB1348579A (en) 1970-04-16 1971-04-19 Rolling mills

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DE19702018157 DE2018157C3 (de) 1968-05-02 1970-04-16 Mehrgerüstiges Universalwalzwerk, insbesondere Drahtwalzwerk mit drei Walzen pro Gerüst

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DE2018157B2 DE2018157B2 (de) 1978-07-13
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