DE1801883A1 - Vorrichtung zum Formen der Kanten von Profilstahl mit einem Steg und Flanschen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen der Kanten von Profilstahl mit einem Steg und FlanschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/08—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
- B21B1/088—H- or I-sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
Dr.-Ing. H. Kinkeldey . ; ß «..
Or. -Ina. W Stockmair J 0· UAl,
Dr.-Ing. W. Stockmair
8 München 22, Maximilianstr. 43
8 München 22, Maximilianstr. 43
P 2158 . KAWASAKI STEEL· CORPORATION, No. 1, 1-0home,
====== Kitahoncho-Dori, Fukiai-Ku, Kobe City, Japan
Torrichtung zum Formen der Kanten von Profilstahl mit einem Steg und Flanschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen der
Kanten von Profilstahl, insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Verformen von H-, I- und Ü-Profilstahl in verschiedenen
Größen, wobei nur Führungselemente ausgewechselt zu werden brauchen.
Walzstahlprofile mit einem Steg und Flanschen, z.B. H-,
I- oder U-Profile, werden gewöhnlich mit einem Universalwalzwerk
geformt, weil es sehr schwierig ist, mit der sogenannten Kaliberwalze die gewünschte Profilform, z.B. durch starke
Stichabnahme, mit hoher Genauigkeit zu erzielen.
Bei dem bekannten XJni vers alwal zwerk sind zum Walzen von Profilstählen in verschiedenen Größen zumindest zwei Stauchwalzen
für jede Größe notwendig. Bei einem Wechsel der Größe des zu verformenden Stahlprofils müssen diese Stauchwalzen mühsam ausgewechselt werden, weil jede der bekannten Stauchwalzen
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einen vorstehenden Führungsring besitzt, dessen Abmessung den Abmessungen des zu stauchenden Stahlprofils entspricht.
Damit das Walzwerk stets betriebsfähig bleibt, sind einige Ersatz-Stauchwalzen erforderlich, d.h. es müssen für jede-Größe
zwei oder drei Sätze von Stauchwalzen auf Lager gehalten werden. Infolgedessen müssen diese Stauchwalzen in einer
großen Anzahl und in sofort verwendbarem Zustand auf Lager gehalten werden. ■
Bei Walzen von kleinen Stahlprofilen wird der Walzstahl beim Austritt aus dem Universalwalzwerk gegenüber der Bahn
des zu stauchenden Profilstahls seitlich abgelenkt, so daß der Flansch des Walzstahls oft zwischen benachbarte Führungselemente
eintritt und die einwandfreie Funktion der Stauchwalzen stört. Infolgedessen ist der Wirkungsgrad des Walzens
von kleinen Stahlprofilen gewöhnlich niedrig und sind die Produktionskosten derartiger Profilstähle hoch..
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Schwierigkeiten der bekannten Stauchwalzen dadurch
zu vermeiden, daß eine verbesserte Vorrichtung geschaffen wird, die in dem Verfahren zum Walzen von Stahlprofilen verwendet
werden kann.
Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Stauchwalzen verwendet,
von denen keine einen vorstehenden Führungsring besitzt, und dient eine eigene Führungseinrichtnng, die an die
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Walzen angestellt werden kann, zürn Führen des zu stauchenden
Profilstahls. Erfindungsgemäß kann man verschieden große
Stahlprofile mit verschieden "breiten Planschen mit Hilfe derselben Walzen stauchen, wenn man die Führungseinrichtung
auswechselt. In einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden zwei Führungselemente lösbar an die spulenförmige Stauchwalze angestellt, um eine einheitliche Breite
des gestauchten Flansches und ein einwandfreies Fluchten des Profilstahls mit den Stauchwalzen zu gewährleisten.
Der Erfindungsgegenstand ist gekennzeichnet durch die
Verwendung einer Führungseinrichtung und von Randwalzen ohne vorspringende Führung. Diese erfindungsgemäße Führungseinrichtung
ist im Bereich der Stauchwalzen derart angeordnet, daß die Führungseinrichtung in einer durch die Achsen der
Stauchwalzen gehenden Ebene einen Querschnitt hat, der zu der inneren Randfläche des zu stauchenden Profilstahls komplementär
ist. Die Stauchwalze kann wahlweise mit verschieden großen Führungseinrichtungen kombiniert werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die Zeichnungen
verwiesen. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich in schematischer Darstellung eine bekannte Vorrichtung zum Walzen von
H-Profilstahl,
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Fig. 2 schematiscn in Vorderansient eine bekannte
Stauchwalze zum Formen der Kanten von H-Profilstahl,
Fig. 3 schematisch in Vorderansicht eine erfindungsgemäß
.ausgebildete Stauchwalze,
Fig. 4 schematisch in Vorderansicht ein an der
Stauchwalze nach Fig. 3 befestigtes Führungselement und
Fig. 5 in einer Seitenansicht das Führungselement.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein bekanntes Universalwalzwerk
zum Herstellen von Η-Profilstahl zwei horizontale Walzen 4
und 5, die je eine Umgangswalzfläche 1 und seitliche Walzflächen
2,3 haben, ferner zwei vertikale Walzen 7 und 8, die zwischen den horizontalen Walzen 4 und 5 angeordnet sind und
von denen jede eine Walzfläche 6 hat, die mit den seitlichen Walzflächen
2 und'3 zusammenwirkt. Die Umfangswalzflachen 1,1
der horizontalen Walzen 4- und 5 wirken unter Bildung des
Steges 9 eines zu verarbeitenden H-!Profilstahls W zusammen. ' Die Flansche 10,1Θ des H-Stahlprofils W werden in den Zwischenräumen
zwischen den seitlichen Walzflächen 2,3 der horizontalen Walzen und den Walzflächen 6,6 der vertikalen Walzen 7 und
8 ausgebildet.
Zum einwandfreien Fertigformen der oberen und unteren Ränder der auf diese Weise gebildeten Flansche 10,10 wird der
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Η-Profilstahl dann zwei Stauchwalzen 11 und 12 zugeführt, die in Fig. 2 genauer gezeigt sind. Jede Stauchwalze 11
oder 12 besitzt eine vorstehende Führung 1$, die zwischen die Flansche 10,10 des zu verarbeitenden H-Profilstahls eingreifen
kann, damit eine seitliche Auslenkung des Profilstahls W verhindert wird, und zwei Stauchflächen 14,14.
Die Stauchfläche 14 ist derart verjüngt, daß ihr Durchmesser von der vorstehenden Führung 13 weg allmählich zunimmt.
Der Abstand zwischen den Stauchflächen 14,14 von einander benachbarten Stauchwalzen 11 und 12 wird in Abhängigkeit
von der Sollbreite des Flansches 10 eingestellt.
In einem bekannten Verfahren zum Ausbildung von verschieden großen Stahlprofilen, z.B. bei H-Profilstählen,
mußten für Stahlprofile jeder Größe andere Stauchwalzen 11 und 12 verwendet werden. Es mußten daher diese Stauchwalzen
in großer Anzahl verwendungsbereit gehalten werden, wenn Stahlprofile in verschiedenen Größen hergestellt werden sollen.
Durch die Notwendigkeit, besondere Stauchwalzen für Stahlprofile jeder Größe zu verwenden, werden nicht nur die
Verarbeitungskosten erhöht, sondern es ist ein zusätzlicher Arbeitsaufwand zum Ersetzen der Stauchwalzen für die Verarbeitung von Stahlprofilen einer anderen Größe erforderlich.
Die Flansche 10 des Walzstahls W treten auch oft zwischen
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die Führungen 13,13 ein, so daß die einwandfreie Funktion der Stauchwalzen behindert wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten des bekannten Verfahrens zum Formen der Kanten von Stahlprofilen
dadurch zu vermeiden, daß eine neuartige Stauchvorrichtung geschaffen wird.
Gemäß Fig. 3 besitzt eine spulenförmige Stauchwalze
15) die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist,
zwei konische Teile 16, deren Durchmesser von der Längsmitte der Stauchwalze weg allmählich zunimmt. In der in
Fig. 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist in dem zwischen den verjüngten Teilen 16 der Stauchwalze befindlichen
mittleren Teil derselben eine Ringnut 16'ausgebildet.
Zum Ausbilden der Kanten eiuass Profilstahls W dienen
die konischen Teile 16 von zwei derartigen Stauchwalzen 15*
15· Die Abmessung der Flansche kann durch Einstellung des
Abstandes zwischen den miteinander zusammenwirkenden Stauchwalzen 15 abgeändert werden.
In einer besonderen, in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung ist für die beiden Stauchwalzen eine Führungseinrichtung 17 vorgesehen, die den zu stauchenden
Profilstahl führt. Die Führungseinrichtung 17 besitzt
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ein oberes und ein unteres Element, die zwei Führungen 18
bilden. Diese Führungen sind mit je einem vorstehenden
Rastteil 19.verbunden. Die Führungen 18 erstrecken sich in der Längsrichtung und sind in ihrem Querschnitt zu dem
Innenumfang des Profilstahls W komplementär, der in der durch den Pfeil D in Fig. 5 gezeigten Richtung vorgeschoben
wird. Die vorstehenden Rastteile 19 sind auf der Rückseite der Führungen ausgebildet und sitzen passend in der Ringnut
16' der Stauchwalzen 15» so daß sich das Führungselement in
der richtigen Lage gegenüber den Stauchwalzen befindet.
Das hintere Ende der sich in der Walzrichtung erstrekkenden Führungseinrichtung 17 ist lösbar mit einem oder
mehreren Traghebeln 20 verbunden, die an dem nicht gezeigten Ständer des Walzwerks befestigt sind. *
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform zum Walzen
von H- oder I-Profilstählen ist ein Traghebel 20' einstückig
mit dem oberen Element der Führungseinrichtung 17 verbunden
und in einem geeigneten Lager gelagert, das an dem Ständer befestigt ist. Einstückig mit dem oberen Element der Führungseinrichtung
17 ist auf der der Führung und dem Rastteil entgegengesetzten Seite dieses Elements ein Gegengewicht 21
ausgebildet, das den Eingriff des vorstehenden Rastteils 19 in die Ringnut 16' gewährleistet, so daß„die Führungseinrichtung
17 leidtt an den Stauchwalzen I5 festgelegt werden kann.
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• ,·
Um den Eingriff zwischen den Stauchwalzen I5 und
der Führungseinrichtung 1? zu. gewährleisten, kann man
auch -jede Stauchwalze 15 mit einer bogenförmigen Rippe
und in der. Führungsrichtung Ringnuten zur Aufnahme der
bogenförmigen Rippe ausbilden. In diesem Fall kann die
Führungseinrichtung durch den Eingriff der bogenförmigen Rippe in die Ringnut festgelegt werden. Zusätzlich zu dem
vorstehend genannten Gegengewicht 21 und dem Gewicht der
Führungselemente 17 kann man geeignete Federn oder dergleichen
dazu verwenden, einen einwandfreien Eingriff zwischen der Führungseinrichtung und den Stauchwalzen zu
gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Stauchvorrichtung wurde vorstehend
beispielsweise amhand der Verformung von H-Profilstählen
beschrieben, doch ist die Erfindung auf derartige Profilstähle nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann man
zum Walzen von I-Profilstahl den Abstand zwischen den miteinander
zusammenwirkenden Stauchwalzen I5 herabstezen, so daß die Kanten an den schmaleren Flanschen ausgebildet werden.
Zum Walzen von U-Profilstahl verwendet man eine Stauchwalze
15 zusammen mit einer glatten zylindrischen Walze.
Gegebenenfalls kann man zusammen mit der Stauchwalze eine
Führungseinrichtung mit nur einem Führungselement verwenden. "■■...
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In jedem Fall kann der das Walzwerk verlassende Profilstahl von der Führung 18 der Führungseinrichtung
17 den Stauchwalzen einwandfrei derart zugeführt werden, daß der Flansch auf die gewünschte Abmessung gestaucht
wird. Selbst wenn z.B. beim Walzen von kleinen Stahlprofilen der gewalzte Stahl etwas seitlich ausgelenkt wird,
gewahrleistet der stetige Vorschub, der mit Hilfe der Führungseinrichtung 17 erzielt wird, einen einwandfreien
Stauchvorgang. Die Gefahr einer Störung des Walzbetriebes durch das bisher erfolgte Eintreten des Flansches in die
Führungselemente ist daher vollständig beseitigt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann man erfindungsgemäß Stahlprofile in verschiedenen Größen walzen, wobei
nur die Führungseinrichtung 17 ausgewechselt zu werden braucht. Dagegen brauchen beim Wechsel auf ein Stahlprofil
einer anderen Größe die Stauchwalzen 15 nicht ausgewechselt
zu werden. Man kann daher die Arbeitszeit einsparen, die für den Austausch der Stauchwalzen benötigt wird. Da man mit zwei
Stauchwalzen Stahlprofile in praktisch allen Größen walzen kann, werden die Lager- und Instandhaltung der Stahlprofile
stark vereinfacht. Außerdem ist der Verschleiß der Stauchwalze über die ganze Spannweite der Stauchfläche einheitlich,
da kein örtlich begrenzter, starker Verschleiß auftritt. Infolgedessen haben diese Stauchwalzen eine viel längere
Standzeit. Die Erfindung ermöglicht somit eine beträchtliche '
Herabsetzung der Walzkosten.
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: ■ . 180188a - .10 - ·
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten,
zu entnehmenden Merkmale und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Formen von Kanten an Profilstählen,die einen Steg und Flansche haben, gekennzeichnet durch zwei Walzen (15)» eine Führungseinrichtung (17) und eine ortsfeste Trageinrichtung (20,20')» welche die Führungseinrichtung abnehmbar trägt, wobei die Walzen und die Führungseinrichtung in Wirkungsbeziehung mit der Bahn eines zur Kantenformung zu stauchenden Profilstahls (W) gehalten werden und die Führungseinrichtung in einer durch die Achsen der Walzen gehenden Vertikalebene einen zu der Innenumfangsfläche des zu stauchenden Profilstahls im wesentlichen komplementären Querschnitt hat.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Walzen (15) spulen*- förmig ausgebildet ist, in ihrer Iiängsmitte den kleinsten Durchmesser hat und zwei konische Teile (16) besitzt, die zu der Längsmitte der Walze symmetrisch sind, der Durchmesser der konischen Teile an den Enden der Walze am größten ist und zu der Iiängsmitte der Walze hin auf den kleinsten Durchmesser abnimmt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Walzen spulenförmig ist, in ihrer Längsmitte den größten Durchmesser hat909825/0287- 12 -· ■ 1801333und zwei konische Teile besitzt, die zu der Längsmitte der Walze symmetrisch sind und deren Durchmesser zu den Walzenenden hin allmählich abnimmt.4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Walzen (15) in ihrer Umfangsfläche eine zu der Achse der Walze senkrechte»Ringnut (16') besitzt und die Führungseinrichtung (17) einen Vorsprung (19) aufweist, der in die Ringnut der Walze passend eingreift.5· "Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1- bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (17) ein oberes Führungselement (18) besitzt, das an eine obere der beiden Walzen (15) angreifen kann, sowie ein unteres Führungselement (18), das an der anderen der genannten Walzen angreifen kann, wobei das k obere Führungselement an der ortsfesten Trageinrichtung (20') schwenkbar angeordnet ist und mit seinem einen Ende an der oberen Walze angreift, während das entgegengesetzte Ende als Gegengewicht (21) wirkt, welches das genannte Ende gegen die obere Walze drückt.6. Vorrichtung nach einem*der Ansprüche 1.bis 5i dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs-909825/0287einrichtung (17) zwei Führungselemente (18) besitzt, die in der durch die Achsen der Walzen (15) gehenden Ebene, verschiedene Querschnitte haben.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine der beiden Walzen eine Fläche in Form eines geraden Zylinders hat und die Führungseinrichtung ein Führungselement aufweist, das an der anderen Walze angreifen kann, so daß U-Profilstahl gestaucht werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Walzen eine Fläche in Form eines geraden Zylinders hat.90-9825/0287Leerseite
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |