DE2918807A1 - Breiteneinstellbares walzgeruest - Google Patents

Breiteneinstellbares walzgeruest

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DE2918807A1
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Manfred Hansen
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

SACK GMBH Düsseldorf, 8. Mai 1979
4000 Düsseldorf-Rath S 610
Breiteneinstellbares Walzgerüst
Die Erfindung· betrifft ein Universalwalzgerüst mit einem gegenüber dem antriebsseitigen ortsfesten Ständer verschiebbarem Ständer zur Anpassung an die Stützlänge der Horizontalwalzen.
I1Is ist bekannt, Walzgerüste durch Verschieben eines Walzenständers in Richtung der Walzenachse auf unterschiedliche Länge der Walzen einzustellen. Man macht dies, um insbesondere beim Kaliberwalzen von Profilen die aktive Ballenbreite an den Bedarf anzupassen.
Auch für üniversalwalzgerüste ist es bekannt (DE-PS 1 239 650), die Gerüstständer in Richtung der Horizontalwalzen zu verstellen. Bei dem vorbekannten Universalgerüst sollen die Ständer primär zwecks Anstellung der Vertikalwalzen von Stich zu Stich in ihrem Abstand geändert werden. Dieses bekannte Universalgerüst schließt aber auch die Möglichkeit ein, die Abstandsänderungen der beiden Ständer dazu auszunutzen, Horizontalwalzen mit verschiedenen Ballenlängen einzubauen, um die teuren, aber hochspezialisierten Universalwalzgerüste, welche das Walzgut von vier Seiten bearbeiten,
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auch als normale Duo-Gerüste verwenden zu können. Die hiermit offenbarte Methode führt allerdings wegen der großen horizontalen Kräfte die bei der Universalwalzung aufzunehmen sind, zu einer sehr aufwendigen und schweren Konstruktion.
Der Erfindung liegt daher zu Aufgabe zugrunde, mit sparsamsten Mitteleinsatz ein Universalgerüst, bei welchem vorzugsweise der nicht antriebsseitige Stander verschiebbar ist, für Universalwie auch für Duo-Walzung so zu gestalten, daß das Gerüst für beide Waissarten, d.h. für Universal- und Duo-Walzung, optimal steife Druckaufnahmekomponenten aufweist und außerdem den beim Übergang von der einen auf die andere Walzart unbedingt notwendigen Walzenwechsel trotz der durch den beweglichen Ständer bedingten Schwierigkeiten auf einfachste Art und Weise möglich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung dem jeweiligen Ständerabstand entsprechende lösbare und an den Ständern befestigte, mit je einer Öffnung für den Durchtritt des Walzgutes versehene Traversen als Träger für die Walzgutführungen vorgesehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Traversen von gegeneinander gerichteten Leisten der Ständer abgestützt und mittels Zugbolzen mit den Ständern verspannt sind. Dadurch, daß die beiden Gerüstständer in Abhängigkeit von der jeweiligen Walzart unterschiedliche Abstände zueinander haben und die Gerüste durch zwischen den Ständern eingesetzte Traversen dieses bestimmten Abstandes miteinander verbunden werden, ist gewährleistet, daß insbesondere auch bei der Universalwalzung mit den dabei auftretenden besonders großen horizontalen Kräften eine für den Walzbetrieb erforderliche Druck- und Kräfteaufnahme erreicht ist.
Da spätestens mit jedem Wechsel von Universal- auf Duo-Walzung oder umgekehrt auch gleichzeitig ein Walzenwechsel verbunden ist, der durch die Beweglichkeit des Ständers besondere Probleme aufwirft,
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ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ausfahrschienen am antriebsseitigen Ständer abgestützt sind und zwischen den Abstützungen am unteren Querjoch des verschiebbaren Ständers vorgesehene zusätzliche Gleitflächen aufweinen.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Universalgerüstes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer vereinfachten Darstellung des Universalgerüstes mit zwischen den Ständern befestigter Traverse,
Fig·. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit Schnitt durch das Fundament und durch den Hüttenflur an der Bedienungsseite, und
Fig. 3 eine Darstellung des Universalgerüstes entsprechend Pig. 2 umgerüstet auf Duo-Walzung.
Daw insgesamt mit 1 bezeichnete Universalgerüst besteht aus den beiden Ständern 2, 3, von denen der antriebsseitige Ständer 2 fest auf den Sohlplatten 4 mit Schrauben 5 verschraubt ist, während der Ständer 3 zur Bedienungsseite hin verschiebbar ist. Zwischen den Ständern 2, 3 ist eine austauschbare Traverse 6 eingesetzt, die die beiden Ständer miteinander verbindet. Die Traverse 6 besitv.t eine Öffnung 7 für den Durchtritt des Walzgutes 8 und ist mittels Zugbolzen 9 hydraulisch mit den Ständern verspannt. Gleichzeitig dient die Traverse 6 als Träger für die Walzgutführungen Die zwischen den Ständern 2, 3 verspannte Traverse 6 stützt sich auf Leisten 11 der Ständer ab. Sowohl die Horizontalwalzen 12 wie auch die Vertikalwalzen 13 des Universalgerüstes 1 sind mittels Einbaustücken in Fenstern der Ständer 2, 3 gelagert, von denen lediglich die Einbaustücke 14 der Vertikalwalzen in den Fig. 1 bis gezeigt sind. Der Antrieb der Horizontalwalzen 12 erfolgt von der
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Seite des fest mit den Sohlplatten 4 des Fundamentes 15 verbundenen Ständers 12 her über Wellen 16 und Gelenkverbindungen 17, die die Antriebsleistung von nicht näher dargestellten Motoren weiterleiten.
An sich bekannte Ausfahrschienen 18 erstrecken sich durch die Fenster der Ständer 2, 3 und sind einmal mit dem unteren Querjoch 19 des antriebsseitigen Ständers 2 und/der Ausbau- bzw. Bedienungsseite mit dem Fundament 15 verankert. Die Verankerung kann z.B. an den mit 20 bezeichneten Stellen mittels Schraubverbindungen hergestellt werden. Zwischen diesen Verankerungsstellen bzw. Abstützungen sind die Ausfahrschienen 18 über den Bereich des Verschiebeweges mit zusätzlichen Gleitflächen 21 versehen, so daß der Ständer 3 beim Verschieben auf den Gleitflächen 22 der Sohlplatte 4 praktisch "unter" den Ausfahrschienen 18 hin und her rutscht. Die beim Verschieben des ausbauseitigen Ständers 3 je nach dessen Stellung zwischen oder neben diesen freiwerdenden Gleitflächen 22 werden durch einklappbare Abdeckungen 23 geschützt. Die Ausfahrschienen 18, eine nicht weiter dargestellte Ausstoßmechanik und ein eventueller Querverschub für den Walzensatz bleiben ortsfest, so daß auf der Bedienungsseite des Walzwerkes, wo der Walzensatz an eine verfahrbare Walzenaufnähme 24 abgegeben werden kann, ein ebener Hüttenflur vorliegt.
Beim Wechsel von der Universalwalzung (Fig. 1 und Fig. 2) auf die Duo-Walzung (Fig. 3) wird zunächst der Universalwalzensatz 12, 13 ausgebaut. Dann werden die hydraulisch verspannten Bolzen 9 entlastet, so daß auch die zwischen den Leisten 11 der Ständer 2, 3 eingesetzte Traverse 6 mit den Walzgutführungen 10 entfernt werden kann. Der verschiebbare Ständer 3 wird auf der Gleitfläche 22 verschoben, wobei er mit seinem unteren Querjoch 19 von zusätzlichen Gleitflächen 21 der Ausfahrschienen 18 unterstützt wird. Sobald der Ständer 3 seinen durch die Ballenlänge der Duowalzen 12a bestimmten Abstand vom Ständer 2 einnimmt, wird eine in der Breite diesem Abstand entsprechende Traverse Ga zwischen die Ständer 2, 3 eingesetzt und mit den Bolzen U hydraulisch verspannt. Auf den ortsfesten Schienen 18 kann jetzt ein
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bereitgestellter I>uowalzensatz in das Gerüst eingefahren und gelagert werden. Nach dem Kuppeln der Walzenzapfen mit den Antriebswellen 16 kann der Walzbetrieb im Duoverfahren aufgenommen werden.
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Leerseite

Claims (3)

  1. 29188G7
    SACK GMBH Düsseldorf, 8. Mai 1979
    Düsseldorf-Rath S 610
    Patentansprüche
    Universalgerüst mit einem gegenüber dem antriebsseitigen ortsfesten Ständer verschiebbarem Ständer zur Anpassung an die Stützlänge der Horizontalwalzen, gekennzeichnet durch dem jeweiligen Ständerabstand entsprechende lösbare und an den Ständern (2, 3) befestigte, mit je einer Öffnung (7) für den Durchtritt des Walzgutes (8) versehene Traversen (6, 6a) als Träger für die Walzgutführungen (lO).
  2. 2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6, 6a) von gegeneinander gerichteten Leisten (ll) der Ständer (2, 3) abgestützt und mittels Zugbolzen (9) mit den Ständern (2, 3) verspannt sind.
  3. 3. Universalwalzgerüst mit stationären Ausfahrschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrschienen (l8) am antriebsseitigen Ständer (2) und am Fundament (15) abgestützt sind und zwischen den Abstutzungen am unteren Querjoch (19) des verschiebbaren Ständers (3) vorgesehene zusätzliche Gleitflächen (21) aufweisen.
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DE19792918807 1979-05-10 1979-05-10 Breiteneinstellbares walzgeruest Withdrawn DE2918807A1 (de)

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EP80102587A EP0019238A1 (de) 1979-05-10 1980-05-09 Breiteneinstellbares Walzgerüst
JP6076180A JPS55149706A (en) 1979-05-10 1980-05-09 Universal rolling mill which can adjust width

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